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ich meine den sensen mann im schwarz.er steht am anderen ende des zimmers im schatten und wartet nur auf den moment.und wen die person stirbt dann sagt der Tod zu ihn:"wirf ein letzten blick auf dein familie und freunde.in ein paar jahre sieht du die wieder."
da kann ich eines sagen...amen

2007-01-12 09:59:56 · 21 antworten · gefragt von Anonymous in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

@jez. das mit den tod sprechen,das meinte ich, wen die person gestorben ist

2007-01-12 10:14:55 · update #1

21 antworten

ich habe ein sehr interressantes buch darüber gelesen, es war von sterbeforschern, sterbebegleitern und psychologen geschrieben, welche menschen mit nahtod-erfahrungen interviewt haben.
es war nur kein sensenmann, sondern ein todesengel... beruhigend ...nicht ;-)
mich hat ablauf beim todesvorgang interessiert und seit dem habe ich wirklich keine angst mehr, es ist nicht schlimm oder gar grausam

2007-01-19 09:50:56 · answer #1 · answered by Jenny 2 · 1 0

Wenn man in den Spiegel schaut, sieht man nur den Körper, in dem man lebt!
Die Zeit ist gekommen, da der Körper nicht mehr in der Lage ist, sei es aufgrund von Altersschwäche oder durch Unfall etc., die in ihm lebende Person - Seele zu transportieren. Die Seele weiß von der Misere und löst sich aus dem Körper. Der Körper ist nun eine leere Hülle, die langsam in ihre Bestandteile zerfällt. Die Seele jedoch lebt weiter und bekommt im Universum, - entsprechend dem Karma, eine andere neue Aufgabe zugeteilt.
Es gibt eine Seelenverbundenheit, welche es möglich macht, dass eine andere Seele, z.B. die eines engen Verwandten, bereits frühzeitig vom Ableben des Körpers und vom Abschied der betroffenen Seele weiß.
Ein schwarz gekleideter Sensenmann jedoch besteht nur in Schauermärchen!

2007-01-12 17:11:35 · answer #2 · answered by Manfred H 3 · 3 0

Ich glaube schon, dass nur der Mensch, der im Sterben liegt, den Tod "sehen" / fühlen kann, denke aber nicht, dass der Tod in Form einer Person greifbar wird.
Die meisten Menschen fühlen schon lange vorher, dass "der Tod auf sie wartet", sich ganz in ihrer Nähe aufhält. ( Es sei denn, sie sind sehr jung und sterben plötzlich und unerwartet, wie z.B. bei einem Unfall....).
In Erstaunen versetzt mich immer wieder die Angst vor dem Tod, der Frage, was DANACH sein wird, nach dem Leben. Kaum jemand stellt die Frage nach dem DAVOR.........
Ich denke, das Leben ist ein Kreislauf, und wenn uns das Nachdenken über das DAVOR nicht erschreckt -- warum sollte es der Gedanke an das DANACH tun ?

2007-01-12 13:35:47 · answer #3 · answered by Maren W 1 · 3 0

.........sage mal was - wenn der "sterbende" z.b. schmerzen hat - dann wird der tod eine erlösung sein - er wird - wenn er ihn (wie du angibst) überhaupt bemerkt - ihn dankbar begrüßen, den sensenmann!

aber hast du auch schon gehört - von diesem licht - dieser wärme - da will man hin - klinisch tote - die wieder zurück kamen - die berichteten von diesem warmen hellen licht - und es fiel ihnen verdammt schwer - wieder hier her zurückzukommen!!!!

2007-01-19 08:23:03 · answer #4 · answered by evekre55 3 · 2 0

Tod kann man nicht sehen. Nicht erleben. Nur sein.
Den Tod kann man spüren, man kann merken, wie er wartet, aber ohne ihn zuzulassen hat er dann keine Macht, aber er ereilt alle.

Tot sein heißt nichts in diesem Leben mehr zu kommunizieren.

Tot sind viele schon im Diesseits. Das Jenseits - so es eines gibt, wird sicher nicht so sein, wie wir denken-erschließt sich den Lebenden nicht.

Von uns bleibt nicht einmal greifbare Asche.

Unsterblich sind nicht mal unsere Gedanken, Ideen.

Die können uns aber eine Zeit überleben.

2007-01-12 10:40:22 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 0

Jeder macht sich vom Tod sein eigenes persönliches Bild, und jeder nimmt zu Lebzeiten soviel "Kontakt" zum Tod auf, wie er kann und braucht.
Mit dem Tod zu sprechen ist keine schlechte Methode.
Letztlich spielt sich das alles IN UNS SELBST ab.

2007-01-12 10:25:51 · answer #6 · answered by ThoR 3 · 3 1

Besonders alte und kranke Menschen, welche kurz vor dem Übergang sind, werden oft sensitiv, d.h. sie haben bereits Einblicke in die feinstofflichen Astralebenen. Sie nehmen vorausgegangene Angehörige wahr, die sie abholen kommen und auch ihren Guide (Seelenführer), der sie durch ihre Inkarnation begleitet. Auch sensitive Angehörige können manchmal den bevorstehenden Übergang eines lieben Menschen wahrnehmen.

Der Sensenmann ist eine symbolische Darstellung für etwas, das uns unbegreiflich erscheint. Viele Menschen benötigen Bilder, um etwas ausdrücken zu können: Gott als alter Mann mit weißem Bart für das Gute, den Teufel mit Hörnern und Pferdefuß für das Böse und den Sensenmann für etwas Ungewisses, was uns alle erwartet.

Doch es gibt auch neue Forschungsergebnisse über die Zusammenhänge zwischen Diesseits und Jenseits, welche Einblicke in den Aufbau der Schöpfung zulassen, wozu auch der Übergang von der materiellen in die feinstofflichen Ebenen gehört.

2007-01-17 07:01:04 · answer #7 · answered by aerdna 4 · 1 0

"Der Sensenmann" als Figur ist einfach ein Stück Mythologie, genauso wie "Der gehörnte Teufel mit dem Pferdefuß" als Darstellung Luzifers oder "Der alte Mann mit dem langen weißen Bart" als Darstellung Gottes.
Es sind nichts als menschliche Phantasien, um bestimmte "unfassbare" Phänomene für die Psyche vorstellbarer
zu machen. Es sind einfach innere "Repräsentanzen", mehr nicht.
Es gibt "den Tod" nicht, es gibt "den Teufel" nicht, so wie man sie sich im Mittelalter vorgestellt hat. Es sind Bilder, die eine Geschichte haben, es sind einfach Volksmythen...ehrlich gesagt, verstehe ich angesichts dessen deine Frage nicht so ganz.
Gott braucht "den Teufel" nicht, aber der Mensch braucht die Vorstellung eines ebenbürtigen Gegners Gottes, der Menschen in Versuchung führt etc, weil er so ist, wie er eben ist: menschlich.
Sterben ist eine natürliche Begebenheit. Jeder stirbt. Zu sterben ist nicht weniger sensationell oder grauenhaft, wie geboren zu werden, würde ich sagen...und dafür haben wir ja auch keine mythologische Figur geschaffen wie "den Sensenmann". Ich meine, in dem Fall nennen wir die Figur einfach "Mutter" oder?
Das ist halt der Unterschied: du kannst nicht alleine geboren werden, sterben musst du allein...mehr oder weniger. Wobei ich glaube, dass es sehr wichtig ist, auf eine gute Art gehen zu können.

In Sachen "Mit dem Tod sprechen": ich denke mal, das geht wirklich nur in "Sims2" ;-)

2007-01-12 10:20:20 · answer #8 · answered by . 4 · 1 0

Als meine Oma im Sterben lag,sagte sie zu meine Mutter,,sag den Schwestern(Krankenhaus)sie sollen den Mann im schwarzen Anzug nicht mehr ins Zimmer lassen,und als meine Mutter vor 7 Jahren starb,sprach ich kurz zuvor noch von Reha,aber ich habe in ihren glasigen Augen den Tod gesehen,und sie wusste das.Wie auch immer,ob es ihn gibt oder nicht,ob wir von unseren Verwandten abgeholt werden oder nicht,irgendwas ist da,das Sterbende sehen und wir nicht.Amen
LG Birgit

2007-01-12 10:16:07 · answer #9 · answered by biggichristo 2 · 1 0

der einzige Unterschied zu deiner Annahme: Der Tod spricht erst garnicht, das ist ja das Gruselige. Er guckt dich nur an, und du weißt, was geht. Ohne Kommentar, sozusagen, brauch er nicht, weil wenn er dir in die Augen schaut, weißt du, du allein bist gemeint.

2007-01-12 10:08:40 · answer #10 · answered by jez 2 · 1 0

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