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oder war es früher verpönt ne Lesbe oder ein Popoknaller zu sein.Mir scheint so als ob die halbe Welt nur noch aus Lesben und Schwulis besteht.

2007-01-12 05:20:54 · 24 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Multikultur Lesben, Schwule und Bisexuelle

24 antworten

kommt dir bestimm so vor,weil sich viele menschen verändern,und sich plötzlich auc für das andere geschlecht interessieren.viele sind ja auch bisexuell,aber ich habe auch bemerkt das es schon mehr davon gibt

2007-01-12 22:49:25 · answer #1 · answered by Katara 5 · 1 0

Nicht so abwertend bitte! Ich nehme an das lag an der Lebenseinstellung früher. Es war früher "unmöglich" homosexuell zu sein. Da wurde man diskriminiert (mehr und schlimmer als heute). Ich persönlich bin überzeugter Katholik und ich habe keine Probleme mit Homosexuelle. Ich kenne sogar einige und sie sind nicht schlechter deswegen. Nur genau diese tolerante Einstellung kannte man früher eben nicht.

2007-01-12 05:28:30 · answer #2 · answered by Boomer 4 · 6 1

Erstmal finde ich es schade,dass auf eine im ersten Moment vernünftig klingende Frage so ein abwertender Kommentar folgt!Sorry,aber das musste ich mal loswerden,denn Du willst doch hier niemanden beleidigen,oder?
Im Grunde wandelt sich die Menschheit nicht wirklich,und Homosexualität hat es immer schon gegeben.Inzwischen ist sogar wissenschaftlich bewiesen,dass die meisten Menschen von der Veranlagung her bisexuell sind-was aber nicht bindend ist,die meisten entwickeln sich im Laufe der Zeit in eine Richtung.Da sich niemand seine sexuelle Neigung aussuchen kann,sondern diese eine Laune der Natur ist,ist es auch normal bzw.natürlich!
Das einzige,was sich wandelt,ist die Gesellschaft.Bei vielen alten Kulturen,u.a.im antiken Griechenland,war es normal,dass viele Männer z.B.einen "Lustknaben" hatten.Später,unter anderen durch den Einfluss der monotheistischen Religionen,war Homosexualität verpönt- was dazu führte,dass ein Mensch,der merkte,dass er sich zu jemandem gleichen Geschlechtes sexuell angezogen fühlte,diese Gefühle streng geheimhalten musste bzw.versucht hat,sie zu verdrängen.
Heutzutage leben wir Gott sei Dank in einer toleranteren Gesellschaft,in der jeder Mensch das Recht hat,auf seine Weise glücklich zu werden.
Die meisten Jugendlichen probieren alles aus,bis sie selbst wissen,was sie wirklich wollen.Dadurch erkennen eben mehr Menschen als früher ihre Homosexualität,da sie früher gar nicht die Chance gehabt hätten,sie auszuleben.Und natürlich steht man heutzutage dazu,anstatt sich zu verstecken.
Und das ist auch gut so!!! :-)

2007-01-13 01:39:27 · answer #3 · answered by FallenAngel 5 · 1 0

Ich denke an der Zahl und der Häufigkeit von Homosexualität hat sich seit früher kaum was geändert.
Da unsere Gesellschaft viel toleranter geworden ist, gehen Homosexuelle bloß viel selbstbewusster und bestimmter damit um, und geben es auch offiziell bekannt. Früher galt es einfach nicht als normal und so hatten solche Personen keine Chance. Vielleicht hat die Zahl der Homosexuellen etwas zu genommen, weil mehr Menschen darüber nachdenken..
Es gibt bestimmt immer noch genauso viele Homosexuelle, bloß heutzutage outen diese sich.
So wie du deine Frage beschreibst, finde ich, dass es sich etwas verächtlich anhört....Ist es denn schlimm, homosexuell zu sein? Jeder darf selbst entscheiden und man sollte alles respektieren. Schließlich machen wir grundsätzlich auch keinen Unterschied zwischen verschiedenen Nationalitäten mehr.

2007-01-13 01:07:28 · answer #4 · answered by Vampire 2 · 1 0

Ich kann kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Es gab/gibt und wird immer in etwa gleich viele homosexuelle geben. Die Dunkelziffer der Ungeouteten ist aber dennoch enorm hoch (Schätzungen: 5-10% aller Menschen).
Nur finde ich die Formulierung der Frage bzw. der Details etwas fragwürdig. Muss ja nicht so abwertend sein, oder?

2007-01-12 09:25:14 · answer #5 · answered by blokedavo1988 2 · 1 0

ich denke dass es schon immer lesben und schwule gegeben hat.allerdings wurden sie früher diskriminiert. Es war nicht immer leicht für diese menschen. Teilweise war es sehr schwer weil immer gelogen werden musste wenn kollegen/innen oder auch nicht ganz so gute freunde nach ehe oder partnerschaft gefragt haben.
Es gab jahre, da wurde jeder der sich geoutet hat total abgelehnt. Die leute wurden teilweise behandelt als hätten sie eine ansteckende krankheit. Gott sei dank ist die gesellschaft heute toleranter geworden.

2007-01-12 07:15:45 · answer #6 · answered by Finimauzi 1 · 1 0

Also hier noch einmal mehr der biologische Aspekt: Die Natur erlaubt sich Launen, zu denen auch Homosexualität gehört, nicht nur bei Menschen. Es waren schon immer max. 3% irgendeiner Rasse (Tiere, Menschen) rein homosexuell. Mehr als 3% würden auf Dauer zwangsläufig zum Aussterben der Rasse führen. Ich bin zwar nicht schwul, begüße es aber, das sich in den letzten paar Jahrzehnten das Bild von Homosexuellen gewandelt hat. Die haben es sich schließlich meist nicht ausgesucht.

2007-01-12 06:43:02 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 1

Die gab es immer schon, aber früher stand ihre Homosexualität unter Strafe, bzw. wurde nicht akzeptiert, weshalb sie es heimlich machten. Heutzutage ist es kein Problem mehr, sich zu outen und das tun viele.

2007-01-12 05:30:59 · answer #8 · answered by Poison Ivy 6 · 2 1

Nein, es outen sich nur mehr Menschen und das ist auch gut. Ein Leben lang "versteckt" zu leben ist eine schlimme Vorstellung!

2007-01-12 05:29:18 · answer #9 · answered by Anonymous · 3 2

Ich denke auch das es nicht mehr Lesben und Schwule geworden sind. Die Gesellschaft ist im ganzen einfach toleranter geworden und zeitgt nicht mehr mit dem Finger darauf.
Deswegen sieht man heutzutage im Stadtbild einfach mehr Menschen zu Ihrer Neigung stehen.

2007-01-12 05:57:51 · answer #10 · answered by Anonymous · 2 2

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