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Es ist doch so, dass manche Menschen immer nur eine/n beste/n FReund/in haben, und sich mit vielen anderen zwar verstehen, aber nicht wirklich was mit ihnen machen. Wenn Die Bezugsperson dann weg ist, stehen sie oft sehr allein da und suchen sich ein neues Ziel. Warum machen sie das so ? Glauben sie, dass immer noch jemand danach kommt, wenn einer geht, denn sie vereinnahmen können ?

2007-01-12 05:13:32 · 10 antworten · gefragt von Dudel 2 in Freunde & Familie Freunde

10 antworten

Ich hätte auch lieber viele Freundinnen gleichzeitig, dann aber bleibt die liebe auf der Strecke

2007-01-15 03:46:28 · answer #1 · answered by schreinerpaul0 5 · 4 0

Das liegt an ihrer Persönlichkeit. Ich zb bin auch eine von denen, die nur einen wirklich guten freund haben. Klar mach ich was mit anderen, aber mein Vertrauen hat nur eine Person. Ich weiß, man kann damit gewaltig auf die Schnauze fallen, aber mit vielen Freunden kann man es genauso.

Kann ja sein, dass man einfach nicht den Charakter dazu hat, vielen zu vertrauen. Oder auch Angst, enttäuscht zu werden. Wer nur wenigen oder einem vertraut, muss auch damit rechnen, dass es auf einmal aus sein kann.

Die Einstellung zur Freundschaft kannst du bei einem Menschen jedoch nicht ändern.

2007-01-12 13:31:50 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Diese beste Freundin,weiß alles und hat das völlige vertrauen,mit der ist man durch dick und dünn gegangen!!Diese beste Freundin,würde das engegen gebrachte Vertrauen in keinster weise mal missbrauchen!Auch wenn man sich mal gezofft hat,würde sie das nie tun! Und das kann man nicht wirklich erklären,warum es gerade diese person ist!!Obwohl man auch andere Freundinnen oder Freunde hat!!!

2007-01-16 12:28:31 · answer #3 · answered by Zack da bin Ich!!!!!DIE ERSTE!!! 5 · 0 0

muss dir da recht geben. man sollte sich nicht auf eine person fxieren sonst ist man echt gearscht. mehrere freundinen ist doch ok.

2007-01-14 04:13:59 · answer #4 · answered by Iris 2 · 0 0

Ich denke, vereinnahmen ist das falsche Wort. Ich hatte in meinem Leben vielleicht eine Hand voll guter Freunde, mehr nicht. Und mehr als 2500 Visitenkarten, hinter denen sich Leute verbargen, die sich gern meine Freune genannt hätten (und von sich aus haben). Als es mir so richtig shyce ging, hatte ich dann noch eine Hand voll Freunde, und die Namen auf den Visitenkarten kannten mich nicht mehr. Kannst Du Dir vorstellen, dass ich nun noch etwas vorsichtiger bin, jemanden einen echten Freund zu nennen? Und ist es dann falsch, einen von denen anzusprechen? Denk doch mal drüber nach, wie Du in den Schuhen des anderen denken würdest. Das kann viel Klarheit schaffen...

2007-01-12 14:53:19 · answer #5 · answered by Beau B 2 · 0 0

weil ein zweier dialog anders ist als drei oder mehr. viele menschen haben angst vor kontakt zu dritt oder in der gruppe.

2007-01-12 14:41:32 · answer #6 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

das denk ich mir manchmal auch warum man immer sagt ich habe éine beste Freundin/besten Freund. ich zb habe 5 richtige Freunde nenne aber niemanden beste oder besten Freund/Freundin...für mich sind alle toll nur jeder hat etwas was der /die andere nicht hat....ich denke nur viele Menschen haben nicht so ein Glück wie ich dass sie viele gute und richtige Freunde kennenlernen...Freundschaft bedeutet Vertrauen und das können nicht viele Leute aufbauen da sie viell schon desöftern enttäuscht wurden

LG

2007-01-12 13:33:45 · answer #7 · answered by Niki 4 · 0 0

Es ist besser ein paar gute Freunde zu haben, als viele oberflächliche Freundschaften. Hat man nur ein/e beste/n Freund/in kann man ihr alles anvertrauen und ist immer gegenseitig für einen da.
Wenn man wirklich mal Hilfe braucht ist die/der beste Freund/in immer für einen da aber hat man einen großen oberflächlichen Freundeskreis kannst du lange auf Hilfe warten. Da sind dann alle grad beschäftigt, sagen sie.

Und du frägst, ob die glauben, ob danach jemand anderes kommt. Also ich glaube nicht, dass du daran denkst was ist in ein paar Jahren, wenn der/die mal wegzieht. Außerdem hält eine gute Freundschaft ewig. Auch, wenn der Freund/in wegzieht.Ansonsten war die Freundschaft wohl nicht so eng.

Das ist auf jedenfall meine Meinung. Keine Ahnung was andere darüber denken.

2007-01-12 13:28:56 · answer #8 · answered by Ashlee 4 · 0 0

Weil Qualität wichtiger ist als Quantität, jedenfalls sehe ich das bei Freundschaften so. Je mehr Leuten man das Vertrauen schenkt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit in die Pfanne gehauen zu werden.

2007-01-12 13:23:58 · answer #9 · answered by Faxe 4 · 0 0

Freundschaft bedeutet Vertrauen, Vertrauen bedeutet, dass man sich auch alles erzählen kann. Von den guten Freundschaften im Leben, auf die man sich auch in allen Situationen verlassen kann, gibt es nun einmal nicht viele. Man kann froh sein, wenn man einen ehrlichen Freund hat. Außerdem bietet man einer Person, der man alles oder vieles erzählt eine große Angriffsfläche.

2007-01-12 13:23:55 · answer #10 · answered by Lissycologne 4 · 0 0

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