Welche Religon kann man leben...?

Question

und nicht nur Mitglied sein! Für mich ganz klar......

Answer 1

Du kannst jede Religion leben. Das Problem ist und bleibt der Fanatismus, in jeder Glaubensgemeinschaft. Glauben leben ist ok, aber ohne Selbstaufgabe.

Answer 2

am besten die die deine vorstellungen vertritt und mit der DU leben kannst!!

gruß matt

Answer 3

Für mich auch...

Gar keine Religion. Eine Religion ist eine Regelsammlung. Ich lebe meinen GLAUBEN an Jesus Christus.

Answer 4

Ich bin mir fast sicher, dass wir beide die gleiche Religion meinen!
Vor mehr als 30 Jahren habe ich diese Frage auch gestellt und durch eine Bibelbetrachtung erfahren, dass man eine Religion nur leben oder ausleben kann, wenn man sich nach Gottes Grundsätzen ausrichtet. Und diese Grundsätze sind interessanter Weise heute mehr denn je anwendbar, stimmts?

Answer 5

Ich denke, Du kannst alle tatsächlichen Religionen leben. Nur extreme Ableger solltest Du erkennen und ihnen besser nicht folgen oder sich sogar danach richten.
Aber da Du ein aufgeklärter Mensch bist, wird Dich Dein vernünftiger Menschenverstand schon warnen, wenn da etwas foul ist.

Answer 6

Buddhismus
Hinduismus
Christentum
Islam

Religion ist das, was du draus machst. Man kann jeden Glauben leben! Mitglied sein ist passiv, glauben aktiv.

Answer 7

Du kannst bei uns jede friedliche Religion leben, weil es deine Angelegenheit ist, woran du glaubst.

Du kannst auch daran glauben, das ein Pfund Rindfleisch, eine gute Brühe gibt.

Anne

Answer 8

Im Prinzip keine, weil alle Religionen total veraltet sind und es immer versäumt haben mit der Zeit zu gehen. Sie haben fast alle die Tendenz sich an Gesetze und Vorschriften zu klammern die vor langer Zeit gültig waren und oft nicht mehr in die heutige Zeit passen. Die 10 Gebote mal ausgenommen, aber die findet man in fast jeder Religion.

Answer 9

eine Freundin von mir (Dipl.Psychol.!) kam zu einer Sekte, - ein Guru, der JüngerInnen um sich scharte. Seine Ideen waren klug,human und sozial, die Erlösungsformel natürlich verheissungsvoll und vielversprechend. Nämlich : Bald, noch im 20. Jahrhundert, käme des Jüngste Gericht, und nur die Anhänger dieser Sekte seien Auserwählte, die die Apokalypse überleben würden. Aber nur (!) wenn ihre Werke der Liebe usw. ehrlich und uneigennützig aus ihrem Herzen kämen, fast nicht einzuhaltende Voraussetzungen.
So weit ich mitbekam, sah es zeitweise nach außen hin nach Liebe und Harmonie aus, meine Bekannte schenkte dem Guru ein Kind, und hoffte wohl, damit zu den Auserwählten zu gehören . Alle Mitglieder lebten erwartungsvoll dem großen Tag entgegen, ständig
sich einerseits ihrer Bevorzugung vor Milliarden von Verdammten bewußt, andererseits den vertrackten Bedingungen.
Nach etlichen Jahren, wo nichts Entscheidendes geschah, außer daß alle alterten, wurde es still um die Sekte und wie viele andere vor ihnen starb die Idee langsam mit den enttäuschten Gläubigen aus.
Dieses Muster gab es ja schon häufig, selbst die Urchristen mußten anfangs das Nichterscheinen des Erlösers verdauen und irgendwann ins Jenseits verlegen.
Also soll man nicht irgendwelchen windigen Heilsversprechen nachlaufen, sondern die Spiritualität in sich und bewährten Weisheitslehren suchen. Kampfparolen und haltlose Versprechen sind immer verdächtig, die asiatischen Religionen, außer Islam, sind am ehesten geeignet, Humanität,
Weisheit und Weitsicht zu lehren.

Answer 10

lordseagle hat total Recht mit ihrer Ansicht. Ich denke mittlerweile auch so.