jemand stirbt ganz plötzlich und man steht da und denkt "das wollte ich noch so ubedingt loswerden"
z.b. ist mein großvater gestorben, als ich 1 oder 2 war. ich weiß aber, dass er n wirklich toller, interessanter mensch war. ich ärger mich immer, dass er nichmehr lebt, und dass ich gar keine erinnerungen an ihn hab...
2007-01-11 07:33:16 · 30 antworten · gefragt von ranzbulette 4 in Freunde & Familie ➔ Sonstiges - Freunde & Familie
Meinem Vater
2007-01-15 01:21:14 · answer #1 · answered by schreinerpaul0 5 · 0⤊ 0⤋
Ja, schlimm finde ich es, wenn man vielleicht im Streit auseinander gegangen ist, und man sich nicht mehr versöhnen konnte.
Ich bedauere das dann sehr, wenn ich meinen Mann dann so morgens das Haus verlassen habe....
was wäre, wenn er dann vielleicht mal nicht mehr nach hause kommt ....
das stelle ich mir schrecklich vor
2007-01-11 15:49:00 · answer #2 · answered by Anonymous · 4⤊ 0⤋
Mit der Frage hast Du mich getroffen!Ja meinen Vater er ist im Dezember2005 einfach um gefallen und war tot.Er war 60 und es kam so plötzlich!
Viele Dinge standen zwischen uns offen und für mich ist es bis heute schwer damit klar zu kommen!
Man denkt immer wieder daran(zumindest ich)weil es so viele Sachen noch zu klären gab...aber was soll man da machen?So weh es auch tut...man muß damit klar kommen!
2007-01-11 15:41:32 · answer #3 · answered by Summy 3 · 3⤊ 0⤋
Ja. Meine Eltern.
Sie sind lange tot und viel zu früh gestorben - über viele Dinge, die ich erst viel später begriffen oder erlebt habe, würde ich gern die Meinung meiner Mama hören...
2007-01-11 15:39:31 · answer #4 · answered by Displicentia 6 · 3⤊ 0⤋
Immer, wenn ich eine gute Nachricht zu erzählen habe, möchte ich das Telefon abheben und meiner Mutter davon erzählen, so wie ich es früher oft getan habe.
Leider geht das schon seit langer Zeit nicht mehr. Ich bedaure, dass sie so früh gestorben ist und auch nicht die Entwicklung ihrer Enkeltochter weiterverfolgen konnte. Da hätte sie mit Sicherheit ihre Freude dran gehabt!
2007-01-11 16:26:31 · answer #5 · answered by > Beate < 6 · 2⤊ 0⤋
Ja, so einen Menschen gibt es für mich tatsächlich.
Es ist leider mein Sohn...
LG Nasenbaerchen
2007-01-11 15:47:40 · answer #6 · answered by Anonymous · 4⤊ 2⤋
ja ..aber ich hatte nicht den Mut..eine lange und traurige geschichte..kann leider hier nicht darueber schreiben..zu traurig
2007-01-11 15:46:52 · answer #7 · answered by Moses 6 · 4⤊ 2⤋
Ja meiner lieben Oma,war leider beruflich in Asien für 9 Monate,als sie gestorben ist,hätte ihr noch vieles sagen mögen.
2007-01-11 15:46:09 · answer #8 · answered by Jirawan 6 · 2⤊ 0⤋
Ich ärgere mich, dass ich zu jung und desinteressiert war, als meine Großeltern gestorben sind...gerne hätte ich mehr über die Familiengeschichte über sie erfahren.
Als mein Großvater im Sterben lag - und ich war jung - haben meine Eltern mich weggeschickt, ich hatte von seinem Tot erst nach der Beerdigung erfahren, das kann ich nur schwer verarbeiten...
Mein Vater ist im absoluten Unfrieden mit sich, der Situation und mit seinen Kindern gestorben, ich war am Abend vorher bei ihm und habe noch am gleichen Abend alles in die Wege geleitet, ihn nach hause zu holen, am nächsten Morgen war er tot...gerne hätte ich Seelenfrieden mit ihm...
2007-01-11 15:42:28 · answer #9 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
ich glaube, man ist traurig über die verpassten Chancen, jemandem noch etwas zu sagen...
ob Angehöriger, Nachbar, Kollege...es gibt eigentlich immer ein "ach, hätte ich doch..."
2007-01-11 15:39:10 · answer #10 · answered by keks 7 · 2⤊ 0⤋
Ich wollte meinem Großvater noch einiges sagen. Aber in dieser Zeit ging es mir selbst sehr schlecht und ich konnte ihn nicht besuchen. Plötzlich verstarb er dann. Man könnte sagen, es ist traurig, dass ich ihn nicht nochmal sah - auf der anderen Seite, ist es gut, dass er dann schnell starb und von seinen Qualen erlöst wurde. Nur noch mit (viel) Morphium ließ sich sein Leben am Ende ertragen.
2007-01-11 15:37:53 · answer #11 · answered by menschliches.wesen88 6 · 3⤊ 1⤋