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Die meisten machen es zu Hause ich kenne nur wenige die es in irgendeiner Disko rauchen und wenn dann gehe ich raus. Es ist doch unser Ding was wir mit unsern Körper anstellen. Woher nimmt der Staat sich das recht raus uns das Rauchen zu verbieten? Es kann euch doch Scheißegal sein ihr müsst es doch nicht rauchen.

2007-01-11 00:02:31 · 25 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Sonstiges - Politik

Ihr scheint die Frage nicht richtig zu lesen. Wann trefft ihr denn schon einen der was raucht. Die meisten machne es zu Hause. Und was ich zuhause mache geht nun wirklich niemand was an

2007-01-11 01:14:07 · update #1

25 antworten

Mich persönlich stört daran gar nichts. Es hat, in überschaubaren Mengen, sehr viele positive Auswirkungen. Das einzige, was vielleicht zu bemängeln wäre, ist, das manche es so sehr übertreiben, daß sie ihren A... für gar nichts mehr hoch bekommen. Aber in dem Fall ist das Problem nicht das Kiffen, sondern die Leute (wie fast bei allem). Wenn es nichts zu rauchen gäbe, würden sie sich mit anderen Dingen zudröhnen (z.B. TV), um nichts tun zu müssen. Die meisten Kiffer, die ich kenne, sind sehr aktiv und gehen einem geregelten Beruf nach.

2007-01-11 00:07:52 · answer #1 · answered by Webster 6 · 7 1

Ich bin selber ein "Kiffer", aber ich mache es nur zu Hause und nur abends nach der Arbeit.
Mich stört daran nur das es auf Dauer sehr teuer wird!!

2007-01-11 00:11:31 · answer #2 · answered by Jessica W 2 · 5 1

Das es die Gesundheit und die Psyche gefährdet.
Wenn du Autofährst kannst du auch andere Verletzen!

Langzeitfolgen
Zu den Langzeitfolgen des Cannabiskonsums die gegenwärtig in der Forschung (kontrovers) diskutiert werden, gehören:

Körperliche Folgen

Bereits in den 1970er Jahren erforschte man die Auswirkungen des Cannabiskonsums auf das Gehirn. Die damaligen Berichte über das Auftreten von Schäden werden aus heutiger Sicht aufgrund der angewandten Forschungsmethoden als haltlos betrachtet, weshalb es keine gesicherten Erkenntnisse über Hirnschädigungen gibt. Die Ergebnisse einer Meta-Analyse (siehe News vom 04.07.2003) bestätigen dies. Nach Durchsicht methodisch zuverlässiger Studienergebnisse kommen die Autoren zu dem Schluss, dass auch ein dauerhafter Cannabiskonsum anders als früher vermutet kaum Einbußen in den Hirnleistungen zur Folge hat (wie z. B. Konzentration, Aufmerksamkeit), also keine substantiellen Hirnschäden anzunehmen sind. Jedoch zeigen sich bei Dauerkonsumenten etwas schlechtere Lern- und Gedächtnisleistungen. Defizite in der Merkfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit bei Langzeitkonsumenten wurden auch in einer anderen Studie bestätigt.
Prinzipiell belasten alle inhalierten Fremdstoffe die Atemwege. In einigen Studien konnte bei starken Cannabis-Rauchern ein gehäuftes Auftreten von Bronchitis sowie Entzündungen der Nasen- und Rachenschleimhaut festgestellt werden. Allerdings ist unklar, ob diese Folgen auf den inhalierten Tabakrauch zurückzuführen sind.
Bekannt ist hingegen, dass der Cannabisrauch mehr Teer bzw. krebserregende Stoffe enthält als eine vergleichbare Menge Tabakrauch. Bisher konnte die Forschung aber nicht genau bestimmen, in welchem Maße die auftretenden Krebserkrankungen tatsächlich auf den Cannabisrauch zurückzuführen sind, da die Konsumenten und Konsumentinnen in der Regel auch Tabak rauchen. Als sicher gilt aber, dass Wasserpfeifen dieses Risiko nicht mindern, da sie nicht wie häufig angenommen den Rauch reinigen, sondern lediglich abkühlen.
Untersuchungen zu den möglichen Auswirkungen des Cannabiskonsums in der Schwangerschaft und auf das Neugeborene sind umstritten. Eine eindeutige Schädigung konnte zwar nicht nachgewiesen werden, aus Vorsichtsgründen ist Schwangeren dennoch anzuraten, auf Cannabis ebenso wie auf Alkohol, Nikotin und andere Drogen zu verzichten.
Die Forschung hat ebenfalls keine eindeutigen Belege für den Einfluss von Cannabis auf das Hormon- und Immunsystem erbracht. Zwar fand man in einigen Studien Hinweise darauf, dass die Sexualfunktion bei Männern erniedrigt und der Menstruationszyklus bei Frauen gestört wird. Insgesamt weisen die Ergebnisse aber darauf hin, dass diese Effekte reversibel sind, das heißt sich nach einiger Zeit der Konsumabstinenz wieder normalisieren. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass es durch einen veränderten Hormonspiegel zu einer verzögerten Entwicklung in der Pubertät kommen kann.
Psychische Folgen

Bei einem dauerhaften Konsum kann sich aber eine psychische Abhängigkeit entwickeln. Die Betroffenen haben das Gefühl, nicht mehr ohne Cannabis "zurecht" zu kommen.
Anders als früher angenommen, können sich nach einer Phase dauerhaften Konsums Entzugserscheinungen zeigen, wenn der Konsum (zeitweilig) eingestellt oder reduziert wird. Daraus kann geschlossen werden, dass sich auch körperliche Komponente der Abhängigkeit entwickeln kann. Diese ist zwar nicht gefährlich, sie kann dennoch sehr unangenehm sein und dazu führen, dass der Konsum wieder aufgenommen wird.
Die Gefahr, abhängig zu werden, ist jedoch nicht für jede/n Konsumierende/n gleich. Je nachdem, in welchem Maße psycho-soziale Risikofaktoren vorliegen, kann eine Person mehr oder weniger gefährdet sein, eine Abhängigkeit zu entwickeln. So geht man davon aus, dass psychische Probleme wie beispielsweise Depressionen das Risiko erhöhen, Cannabis im Sinne einer "Selbstmedikation" zu missbrauchen. Somit liegt das "wahre" Problem in vielen Fällen nicht in der Abhängigkeit, sondern in der psychischen Grundproblematik begründet.
Häufig verbreitet ist die Annahme, dass Cannabis dauerhafte Psychosen auslösen kann. Die Forschung ist hierzu allerdings uneindeutig. So geht man heute davon aus, dass es keine eigenständige Cannabis-Psychose gibt, sondern in solchen Fällen das Krankheitsbild der Schizophrenie vorliegt. Ob Cannabis Auslöser einer latenten (verborgenen) Schizophrenie sein kann, ist umstritten. Zwar sprechen einige Studien für die "Trigger-Hypothese", diese Untersuchungen weisen jedoch methodische Mängel auf, die eine eindeutige Interpretation der Ergebnisse nicht zulassen.
Ebenfalls umstritten ist die Ausbildung eines Amotivationalen Syndroms. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand geht man nicht davon aus, dass der Konsum von Cannabis einen dauerhaften und nicht mehr umkehrbaren demotivierten Zustand erzeugt.
Fahrtüchtigkeit
Unstrittig ist, dass der Konsum von Cannabis unmittelbar zu Leistungseinbußen in der Wahrnehmung, der Aufmerksamkeit und dem Reaktionsvermögen führt. Tests in Simulatoren haben gezeigt, dass besonders in der ersten Stunde des Konsums, die Fahr- und Flugtauglichkeit eingeschränkt ist. Die Stärke und zeitliche Länge der Beeinträchtigung scheint aber vergleichsweise variabel zu sein. Grenzwerte wie man sie von Alkohol kennt, konnten (noch) nicht festgelegt werden.

Grundsätzlich muss man damit rechnen, für fahruntauglich eingestuft zu werden, wenn man beim Auto- oder Motorradfahren unter dem Einfluss von Cannabis erwischt wird, bzw. Cannabis in Blut oder Urin nachgewiesen wird. Allerdings kann die Rechtsprechung je nach Einzelfall sehr unterschiedlich ausfallen. Mehr dazu im Topthema „Bekifft hintern Steuer“ (April 2006) und unter www.jurathek.de.

2007-01-11 03:34:33 · answer #3 · answered by Norrie 4 · 4 1

das man es nirgends ungestört machen kann

2007-01-11 00:08:55 · answer #4 · answered by kokay 2 · 4 1

Es tut mir weh,wenn ich manchen Leuten(besonders Bekannte)sehe,die ihr Leben so mit Konsum der Cannabis zerstören.Und wenn ich richtig verstehe du meinst ,dass der Staat kein Recht die Drogen zu verbieten hat-genau so kann man Heroin und Kokain legal machen....Weisst du was dann passiert?Diese Drogen machen meist von 1 mal süchtig und man kann nur nach Jahren,wenn man überhaupt Glück hat,sich davon zu befreien...was machst du dann mit einem Volk,besessen von Drogen und an nichts anderes interessiert als an der "Nachschub",keiner arbeitet und alle suchen nur Drogen?
Ich glaube der Staat ist für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Bürger verantwortlich und muss die vor Drogenkonsum abhalten(Kampanie gegen Drogen,Abziehungskurs...) bzw schützen!!!Und es stört mich auch,weil es Discos und Clubs gibt(zum. in Berlin),wo man richtig ersticken kann.Die Leute kiffen öffentlich ungestört und die Klimaanlage ist extra ausgeschaltet!Ich werde da nie wieder gehen...

2007-01-11 00:19:30 · answer #5 · answered by peti 2 · 5 4

Alles. Ich mag Drogen nicht.

2007-01-11 00:16:26 · answer #6 · answered by Schnecke 5 · 4 3

was hast du denn geraucht? Hat doch keiner was geasgt. Ist mir doch egal ob du rauchst oder nicht hauptsache ich mach das nicht

2007-01-11 00:07:46 · answer #7 · answered by bigmama22222 5 · 3 2

Das stört mich überhaupt nicht, was mich stört ist das ich mit meiner Krankenversicherung an den Folgekosten beteiligt werde. Besser wäre es wenn der, der raucht seine Gesundheitsvorsorge selbst bezahlen muß. Das meine ich aber nicht nur für Kiffer, sondern für alle, die sich nicht Gesundheitsbewußt verhalten

2007-01-14 23:37:31 · answer #8 · answered by schreinerpaul0 5 · 0 0

...der gestank

2007-01-13 06:35:10 · answer #9 · answered by Rebecca 6 · 0 0

Tut doch was ihr wollt. Aber macht es zuhause (legt euch keine Kinder zu, die ihr dann schon von klein an vergiftet), und laßt alle anderen zufrieden. - Fände ich übrigens auch für Alk und Nikotin das richtige.

Aber erwartet dann später auch keine Hilfe auf kosten anderer. Macht euch kaputt wie wollt, seht dann aber auch zu wie ihr alleine wieder aus der Sch**** rauskommt.

2007-01-11 05:08:15 · answer #10 · answered by angel 5 · 1 1

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