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Das bayrische Kabinett gestern eine Bundesratsinitiative zur Verschärfung des Jugendschutzes bei Computerspielen beschlossen die,die folgenden punkte beinhaltet.

1. Verbot virtueller Killerspiele im Strafgesetzbuch
2. Verbot real nachempfundener Killerspiele wie Gotcha, Paintball oder Laserdrome im Ordnungswidrigkeitenrecht
3. Verbot offensichtlich schwer jugendgefährdender Filme und Computerspiele
4. Vermiet- und Verleihverbot indizierter jugendgefährdender Filme und Computerspiele
5. Verbesserungen bei der Freiwilligen Selbstkontrolle
6. Erhöhung des Bußgeldrahmens bei Verstößen gegen das Jugendschutzgesetz
7. Verbesserungen bei Internet, Fernsehen und Online-Spielen durch Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages der Länder
8. Initiative im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit

Was haltet ihr davon.

2007-01-10 23:59:14 · 11 antworten · gefragt von RicciHouse 6 in Freizeit & Spiele Computer- und Videospiele

11 antworten

Eigentlich weiß ich auch nicht was das bringen soll, wenn sich ein 16jähriger eine Pumpgun zulegen kann wird er das auch in Zukunft tun um seinen Frust abzubauen

2007-01-13 04:18:13 · answer #1 · answered by schreinerpaul0 5 · 0 0

das problem sind weniger die games an sich.....vielleicht sollte man den eltern mal auf die finger schaun.....wie viele kinder werden einfach vor dem fehrnseher gesetzt bzw pc.ist doch so bequem wenn sich eltern nicht mit dem nachwuchs auseinander setzten müssen.
es werden doch kaum noch werte vermittelt,leider

2007-01-11 17:58:52 · answer #2 · answered by smutje49163 1 · 2 0

Auf eine ähnliche Frage hab ich schonmal geantwortet :
Die Realität ist tausendmal brutaler als Videospiele, wenn etwas Gewalt verursacht, dann unser Alltag....und die verlogenen Politiker, die das mal wieder übertünschen wollen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ein Schuldiger ist immer schnell gefunden, nur löst das das Problem eben nie !

2007-01-11 09:10:33 · answer #3 · answered by Rudolph M 3 · 2 0

Dieser Entwurf ist totaler Blösinn und stempelt alle Gamer zu Killern ab. Das beweisst mal wieder, das Politiker nicht wirklich wissen was in der Gamerszene wirklich geht.
Wenn ein Jugendlicher Amok läuft, liegt das nicht nur daran, das er "Killerspiele" spielt, sondern auch an dem gesamten Umfeld und seiner geistigen Verfassung.
Selbst Medienwissenschaftler zweifeln das generelle Verbot an. Auch Studien haben bewiesen, das bei einem "normalen" Gamer kein grösserer Hang zur Gewalt vorhanden ist, als bei einem "Nichtgamer".

2007-01-11 08:15:55 · answer #4 · answered by ? 7 · 2 0

Genau ! Fehlt nur noch :
9. Jeder muss ein Kruzifix bei sich tragen
Die von der CSU haben doch keine Ahnung, was ein EGO-Shooter ist. Den einzigen Computer den die kennen ist der von der automatischen Melkanlage.

Aber mal Spass bei Seite - Hat eigentlich schon mal jemand gemerkt, dass die sogenannten Killerspiele erst ab 18 erhältlich sind ? Da pappt meißtens ein kleines Schlidchen der USK drauf.

Ich seh' auch oft genug 12-Jährige, die rauchen. Kann ja eigentlich aufgrund der Rechtslage eigentlich nicht sein. Deshalb werden Zigaretten aber auch nicht verboten.

2007-01-11 08:14:39 · answer #5 · answered by Stephan G 4 · 2 0

es gibt mittlerweile schon eine stärkere Alterkontrolle für die sogenannten "Killerspiele", doch scheint diese Initiative gescheitert zu sein. Doch liegt das ganze wirklich nur an den Spielen? Liegt das wahre Problem nicht eigentlich im Umfeld der Menschen? Wenn es wirklich nur an den Spielen liegen würde, warum läuft dann nicht eigentlich jeder Amok, der ein solches Spiel mal gespielt hatte? Das Problem sind nicht die Spiele, dass Problem liegt meistens eher im Umfeld der Personen, die sich leicht haben beeinflussen lassen. Nicht Computerspiele töten Menschen, Menschen töten Menschen. Und diese Gründe sollte man versuchen zu beseitigen.

2007-01-11 08:18:33 · answer #6 · answered by the-lunatic 3 · 1 0

Seit mehreren Jahren diskutieren sie darüber. Seit mehreren Jahren gehen sie immer noch von ein und demselben Fehler aus.
Das wahre Problem ist wohl eher das Waffen scheinbar noch zu leicht beschaffbar sind.

Nicht von den Spielen hängt es ab! Wenn einer mal ausflipt der Siedler oder Age of Empires gespielt hat werden dann Aufbauspiele verboten? Diese sogenannten "Killerspiele" sind sogar recht nützlich. Es gibt Menschen die laden Probleme auf sich immer und immer mehr. Dadurch können sie sie rauslassen auf Wesen die nicht existieren.

Wenn jetzt einer Amok läuft liegt das nicht an den Spielen sondern an den Problemen, der Instabilität der Psyche als auch an den Eltern/Erziehungsberechtigten die oft verpasst haben dem Kind Realität beizubringen und vorallem nahezubringen.

Der Hang zur Gewalt ist in den Menschlichen Genen verankert nicht in den Spielen. Die Jugendlichen lernen im Kindergarten bereits Schimpfwörter. Lernen dort Gewalt von anderen wie z.b. treten, schlagen, rempeln. Lernen anhand der Verhalten der Erwachsenen wer oder was "schlecht" und wer oder was "richtig" ist. Das kindliche Gewissen wird davon geprägt und es kann oft nur schwer oder gar kein Humangewissen entwickelt werden. Kaum aus dem Kindergarten gehts in der Schule weiter mit Mobben, Schlägereien, Beschimpfungen. Lehrer selbst wenn sie daneben stehen oder darauf angesprochen werden ignorieren sie es meistens dennoch. Schüler welche mit dem Leben nicht mehr fertig werden haben Selbstmord Gedanken. Egal wo werden sie Zeuge von Gewalt, Kriege, Sexualverbrechen. Und die sog. Killerspiele sind noch nicht einmal ein Bruchteil vom "wahren" Grund für Amokläufe.

Wenn man Killerspiele verbietet, müsste man alles wo jemand verletzt wird, stirbt, schlecht behandelt oder geschlagen wird verboten werden. Also müsste die Gesammte Menschheit, alle Tiere, die Planeten, der Kosmos verboten werden da in ihnen Gewalt vorkommt. Naurgewalten sind auch Gewalt bei denen Menschen sterben können.

Außerdem müsste man ja auch das Militär verbieten, die Wafen die sie benutzen. Kriege müsste man verbieten. Religionen müsste man verbieten.

Verbote vorallem sind für den Menschen interessant. Wenn etwas verboten wird wird es umso interessanter.

Also ist das ganze Gespräch, die ganze Debatte darüber ein Widerspruch gegenüber dem Menschen, dem Kosmos und dem Leben allgemein. Es ist und bleibt vom Menschen abhängig ob er dazu imstande ist Gewalt anzuwenden und es tut, nicht von Spielen in denen man nicht existierende Wesen tötet egal wie noch so Realitätsnah sie sind, sie sind nicht echt. Und man kann im echten Leben nicht einfach abspeichern und neuladen wenn was schief geht. Dies ist das wichtigste was man Jugendlichen beibringen sollte. Wenn man dies nicht tut sind nicht die Spiele daran Schuld. Sondern der der es verpasst hat dem Kind dies beizubringen!

2007-01-14 08:57:50 · answer #7 · answered by Azaron Tritias 1 · 0 0

Hat ja lange genug gedauert bis sie sich in Bewegung gesetzt haben. Ich finde es völlig richtig. Es hätte aber schon vor Jahren gemacht werden solle. Bußgelder sind nicht genug die bezahlen die verantwortlichen aus der Portokasse. eine bessere Bestrafung bei Verstößen wären saftige Gefängnisstrafen.

2007-01-14 05:01:29 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Ich halte nicht viel davon ,weil sich die Politiker nicht im klaren sind das es sich nicht nur um die Gewalt spiele dreht ,wenn etwas schief läuft sondern das es vielmehr an der Gesellschaft liegt das viele Jugendliche Aggressiv sind.

2007-01-12 17:57:22 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

völlig richtig wenn sie eine altersbeschränkung ab 18jahre machen denn ab diesem alter finde ich weis ein junger mensch was er anrichtet nicht veralgemeinern bitte es gibt auch jugedliche die wissen es frühr

2007-01-11 08:04:26 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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