2007-01-10 03:42:49 · 10 antworten · gefragt von ................................ 2 in Gesellschaft & Kultur ➔ Sonstiges - Kultur
Ich richte mir ein Zimmer ein in der Luft
unter den Akrobaten und Vögeln:
mein Bett auf dem Trapez des Gefühls
wie ein Nest im Wind
in der äußersten Spitze des Zweigs.
Ich kaufe mir eine Decke aus der zartesten Wolle
der sanftgescheitelten Schafe die
im Mondlicht
wie schimmernde Wolken
über die feste Erde ziehn.
Ich schließe die Augen und hülle mich ein
in das Vlies der verläßlichen Tiere
Ich will den Sand unter den kleinen Hufen spüren
und das Klicken des Riegels hören,
der die Stalltür am Abend schließt.
Aber ich liege in Vogelfedern, hoch ins Leere gewiegt.
Mir schwindelt. Ich schlafe nicht ein.
Meine Hand
greift nach einem Halt und findet
nur eine Rose als Stütze
(Hilde Domin)
2007-01-10 03:52:37 · answer #1 · answered by feelflows 7 · 5⤊ 1⤋
Sei wie ein Veilchen im Moose ,bescheiden sittsam und rein ,nicht wie die stolze Rose ,die ewig bewundert will sein !
2007-01-10 03:54:22 · answer #2 · answered by Polly 7 · 1⤊ 0⤋
Ich hab die Rose abgebrochen
Der Dorn hat mich gestochen
mit Blut hab ich geschrieben
ICH WERDE DICH IMMER LIEBEN
ich finde dieses gedicht sehr schööön ;)
2007-01-12 08:14:27 · answer #3 · answered by *sεlмส* 3 · 0⤊ 0⤋
Wenn Du eine große Auswahl brauchst,gib einfach mal >Gedicht "Rose" < bei den Suchmaschinen ein,habe jede Menge Seiten gefunden,die sich darauf spezialisieren.!
Mal ein Beispiel von diesem Link:
http://www.welt-der-rosen.de/rosged/rosgedic.htm
"Die wilde Rose"
Da droben auf einsamer Höhe
Die wilde Rose blüht.
Und wer sie von Ferne gesehen,
in heißer Sehnsucht erglüht.
Zu ihr über Felsen und Klüfte
ein kühner Jäger klimmt
Schon ist er in nächster Nähe-
Das Auge in Tränen ihm schwimmt.
Er will sie erfassen und pflücken
da strauchelt jäh sein Fuß,
des Abgrunds finstere Tiefe
Empfängt ihn mit kaltem Kuß.
Dort droben auf einsamer Höhe
Die wilde Rose blüht.
Und wer sie von Ferne gesehen
in heißer Sehnsucht erglüht.
Da ich Deinen Geschmack nicht kenne und hier auch nicht seitenweise Gedichte auflisten will,hier noch ein paar Links:
http://www.rosen-romantik.de/Rosen-und-Gedichte.htm
http://frankfurt-interaktiv.de/specials/sommer/rosengedichte.html
http://members.aon.at/chocolat/Rosengedichte/Rosengedichte_1.html
2007-01-10 15:40:12 · answer #4 · answered by FallenAngel 5 · 0⤊ 0⤋
Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose...
kommt in der Turm-Reihe von Stephen King vor, wo Rosen (besonders DIE Rose) eine wichtige Nebenrolle spielen.
Ich finds schön, weil der Satz einfach alles über die Rose aussagt.
2007-01-10 08:55:21 · answer #5 · answered by Sinnia 3 · 0⤊ 0⤋
a rose is a rose is a rose !
2007-01-10 04:00:51 · answer #6 · answered by BetteDavis 4 · 1⤊ 1⤋
Ja! Mein Glück - es will beglücken -
alles Glück will ja beglücken!
Wollt ihr meine Rosen pflücken?
Müßt euch bücken und verstecken
zwischen Fels und Dornenhecken,
oft die Fingerchen euch lecken!
Denn mein Glück - es liebt das Necken!
Denn mein Glück - es liebt die Tücken! -
Wollt ihr meine Rosen pflücken?
2007-01-10 03:54:07 · answer #7 · answered by wicky210670 6 · 0⤊ 0⤋
roses are red violetts are blue....and so are you! (den text dazwichen weiss ich leider nicht mehr.
als dir ich eine rose brach und mich an der dorne stach habe ich mit blut geschrieben dich werd ich für immer lieben.
3 rosen sende ich dir. die eine ist fürs wohlergehn, die 2 steht fürs wiedersehn die 3 aber leise spricht ich mag dich sehr vergiss das nicht.
und wenn du ihn loswerden willst noch eins mit rosen: ein strauss roter rosen ein zärtlicher kuss ein schlag in die fresse ich mach mit dir schluss
2007-01-10 03:53:16 · answer #8 · answered by jasihasi80 4 · 0⤊ 0⤋
Schau mal nach unter http://www.gedichte-server.com
2007-01-10 03:53:09 · answer #9 · answered by Axel 5 · 0⤊ 0⤋
Hi
Die Rose
welche hier dein äußres Auge sieht
Die hat von Ewigkeit in Gott also geblüht
Angelus Silesius lebte von 1624 - 1677
Das finde ich recht schön, wenn es dir nicht gefällt findest du noch auf der Internetseite mehrere.
2007-01-10 03:49:46 · answer #10 · answered by Aki 4 · 0⤊ 0⤋