2007-01-10 02:16:56 · 11 antworten · gefragt von Zillertaler40 3 in Sozialwissenschaft ➔ Sonstiges - Sozialwissenschaft
Diese Frage ist eindeutig mit "JA" zu beantworten. Zunächst zur Bedeutung dieses Wortes: Lt. DUDEN - gefühlsmäßige Übereinstimmung. Man kann bei jedem Menschen irgend etwas finden oder erkennen mit dem man übereinstimmen kann. Am Besten ist mit positiver Kommunikation anzufangen. Dann folgt auf kleinstem Nenner irgendeine Übereinstimmung. Als drittes folgt, vielleicht auch nur ein ganz kleines bisschen, Zuneigung.
Diese drei, Kommunikation, Übereinstimmung, Zuneigung sind nicht zu trennen. Sie erhöhen oder vermindern sich in gleichem Maße und führen zu VERSTEHEN. Das ist Sinn und Zweck von Sympathie. Die negative Sympathie, also eine gewisse Art von Bösartigkeit, verdient diese Bezeichnung nicht. Sympathie kann mit jeder Art von Verstehen geübt werden, wie Autofahren, Fremdworte, Vokabellernen, und natürlich um Menschen näher kennenzulernen. Die Skala führt von gut, sehr gut, herrlich, prächtig, vorzüglich, ausgezeichnet bis zu unglaublich unvorstellbar.
Viel Glück und Verstehen beim Üben!
2007-01-10 10:34:06 · answer #1 · answered by Paul 2 · 1⤊ 1⤋
Ich glaube nicht, dass ich Sympathie üben kann, da es ein Gefühl ist. Gefühle sind nicht kontrollierbar, sie kommen und gehen.
Doch kann ich üben, dieses positive Gefühl zu erkennen, zu akzeptieren und ich kann mich bemühen dieses Gefühl mit Worten oder Taten auszudrücken. Ich glaube die Schwierigkeit liegt in der Übermittlung und das kann ich auch üben.
2007-01-10 17:32:08 · answer #2 · answered by Patience 2 · 1⤊ 0⤋
Sympathie ist ein Gefühl und Gefühle kann mann nicht üben. Die hat man von Geburt an.
2007-01-10 13:49:34 · answer #3 · answered by ↓ 7 · 1⤊ 0⤋
Menschen, die sich nicht symphatisch sind, aber miteinander arbeiten müssen, "gewöhnen" sich aneinander und können sich sogar symphatisch werden...Das ist ein Weg. Der andere ist die Grundhaltung, die jemand hat: ist Wertschätzung, also Akzeptanz des Gegenübers dabei, sieht man auch eher etwas positives, wie Ornella es schon beschrieben hat. Geht man also davon aus, dass jeder Mensch seinen Wert hat, ist es leichter, Antipathie zu überwinden. Bei manchen klappt das aber nie...:-))
2007-01-10 12:14:58 · answer #4 · answered by zappelschuppen 3 · 1⤊ 0⤋
Das ist sicher ein nicht einfach zu erreichendes Ziel. Eine Voraussetzung für Sympathie ist, dass man möglichst echt und authentisch ist und nicht gekünstelt wirkt. Und wenn man sich verstellen muss, um der eigenen Meinung nach sympathisch zu sein, ist das eher ein Schuss ins Ofenrohr ;-).
2007-01-10 11:51:34 · answer #5 · answered by |eve| 7 · 1⤊ 0⤋
Nein - das kann man nicht üben! Nur die Kommunisten können das.
2007-01-10 11:11:20 · answer #6 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
OH JA
ganz einfach
moeglichst viel kontakt mit moeglichst vieilen menschen.
was ist das gegenteil.
sich verstecken und aus angst arrogant wirken.
2007-01-10 10:30:30 · answer #7 · answered by whyskyhigh 7 · 1⤊ 0⤋
Sympathie nicht, aber die Toleranz. Wenn man etwas übersehen kann, sieht man eher etwas Liebenswürdiges an seinem Gegenüber.
2007-01-10 10:28:10 · answer #8 · answered by ornella 6 · 2⤊ 1⤋
Nein, entweder mag man jemanden oder nicht. Das entscheidet unbewusst der Kopf.
2007-01-10 14:39:30 · answer #9 · answered by Wilhelm T 4 · 0⤊ 0⤋
Ja, ist aber nicht so leicht. Bei meinem Vater hats 4 Jahre gedauert.
2007-01-10 10:20:18 · answer #10 · answered by Pstar 3 · 1⤊ 1⤋