Der Beruf aller Jugendlichen bis 16 ist Schüler an einer Staatlichen oder Privaten Ersatzschule. Das regelt die sogenannte Schulpflicht. Darauf sollten sie ihr Hauptaugenmerk richten.
Welche Argumente Sprechen für ein Jobverbot für Jugendliche
2007-01-10 02:11:40 · 8 antworten · gefragt von Anonymous in Schule & Bildung ➔ Sonstiges - Schule & Bildung
Bitte keine antworten wie "Gar keine" oder "Nix" gegenargumente wären auch nett
2007-01-10 02:17:50 · update #1
Immer mehr Schueler bis 16 Jahren vernachlässigen massiv den Schulbesuch und bringen Leistungen die heute schon erkennen lassen, dass sie es damit nicht weit bringen werden. Geld hat einen sehr hohen Stellenwert und ist mehr Erstrebenswert als Bildung um später einmal Geld in einer Höhe zu verdienen, dass das Leben auch selbst finanziert werden kann. Einige Schueler erkennen das im Laufe der Zeit und möchten dann Versäumtes nachholen. Das ist immer mit Kosten verbunden und es zahlt in der Regel der Steuerzahler. Dieses kann unterbunden werden wenn man die Schueler wieder rechtzeitig auf ein Ziel konzentriert und verlangt dass sie sich von diesem nicht ablenken lassen und auch den Wunsch nach "etwas mehr" eigenem Geld so lange zurueck stellen, bis sie das erste Ziel, die Bildung erlangt haben. Es gibt Länder in denen muessen Kinder arbeiten um den Lebensunterhalt der Familien mit zu sichern und wuerden sehr viel dafuer geben, eine Schule besuchen zu duerfen. Wenn wir bei uns neben der Schule eine Arbeitspflicht fuer Jugendliche (und wenn es Öffentliche oder Soziale Arbeit wäre) einfuehren wuerden, dann wäre das Geschrei gross, dass dieses Kinderarbeit wäre und von der Schule ablenkt. Wenn der Jugendliche oder das Kind auf dem Weg zum Erwachsensein sich jedoch aus freien Entscheidungen heraus Geld verdienen möchte, sollen wir es zulassen? Wohl wissend, dass die Rechnung nicht aufgeht und wir alle dafuer einstehen muessen wenn der Verdienst irgendwann mangels Bildung nicht ausreicht. Wenn Das heute bereits erkannt ist haben wir als Gesellschaft oder die Politiker eine Verpflichtung die Jugend zu schützen und in die richtige Richtung zu begleiten. Sie lernen heute fuer die Zukunft und das sollte an erster Stelle stehen. Sonst wird irgendwann wieder gemosert, wenn ein Inder kommt der Bildung hat und vermeintlich einen Arbeitsplatz wegnimmt, den unser deutscher Schueler ohnehin nicht kriegen wuerde, mangels Bildung. Wir werden in Deutschland dauerhaft nicht nur Hilfsarbeiterjobs haben, also muss fuer die gute Zukunft gearbeiet werden, es fängt in der Schule an.
2007-01-10 02:31:43 · answer #1 · answered by Helga M 5 · 1⤊ 1⤋
Das Jobverbot wird demnächst aufgehoben sobald jemand das Wort "Jungendliche" richtig schreiben kann! Wetten dass??
2007-01-13 07:53:09 · answer #2 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Solange man die Pflichtschule absolviert sollte man sich nur aufs lernen konzentrieren - können.
In der Studienzeit kann - und sollte - man sich dann schon mal das eine oder andere dazuverdienen.
LGM
2007-01-10 10:27:42 · answer #3 · answered by Monikanichtmehrda 6 · 0⤊ 0⤋
Pro
- praktische Erfahrungen
- Anregungen für späteren Beruf
- Gefühl für Geld
Kontra
- verlorene Zeit für Hausaufgaben und freiwilliges Lernen
2007-01-10 15:52:30 · answer #4 · answered by studentenkindchen 4 · 0⤊ 1⤋
Man muss sich als Schüler voll auf die Schule konzentrieren, sonst lernt man nichts und kommt nicht auf die Uni, kriegt dann keinen richtigen Job. Denn heutzutage muss man eine makellose Ausbildung haben.
2007-01-10 10:30:22 · answer #5 · answered by andreasandronik 2 · 0⤊ 1⤋
Der Arbeitsmarkt - wir haben immer noch 4 Millionen Arbeitslose.
Verstöße: 9 (Blutiger Anfänger)
2007-01-10 10:22:57 · answer #6 · answered by LXP 5 · 0⤊ 1⤋
keine...
Im Gegenteil...Jugendliche die früh lernen sich Ihr eigenes Geld zu verdienen, haben eine anschaulichere Vorstellung
über die Realität.
gruss aus dem Kloster
2007-01-10 10:19:37 · answer #7 · answered by absolutly Paris,lets have fun 7 · 0⤊ 1⤋
gar keine
ich möchte nämlich geld verdienen
seh ich gar nicht ein
2007-01-10 10:15:09 · answer #8 · answered by Aki 4 · 0⤊ 1⤋