Das Bauchgefühl ist nicht zu unterschätzen... Kommt aber auf den charakter an - nicht jeder ist impulsiv, nicht jeder ein Bauchmensch.
2007-01-09 11:46:04
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answer #1
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answered by RadioXY 3
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Wir sind der Nährboden der Macht, die Kreuzritter von einst- es hat mich immer schon erstaunt, wie die Kirche es schaffte, Millionen von Menschen zu mobilisieren um den Nahen Osten zu okkupieren. Ihre wahre Motivation blieb teilweise bis heute verborgen. In der aktuellen Neuauflage kämpft die int. Presse gegen die Achse des Bösen, das ist schon seit langem zu viel des "guten". Alles replaced into Massenängste erzeugt, Massenbedürfnisse schafft, sollte hinterfragt werden. Die Beichtstühle von einst nennt guy heute Fernsehsessel - einst Massiveiche, heute Velourleder..
2016-12-16 05:39:42
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answer #2
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answered by ? 3
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gruebeln zerstoert viel. besser ist spontan handeln und fehler machen.
2007-01-09 20:34:45
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answer #3
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answered by whyskyhigh 7
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Wenn du über etwas nachdenkst kannst du deine Erinnerungen und Erfahrungen nutzten. Ein gutes Handwerkszeug sollte man meinen. Es gibt allerdings auch Leute die immer nur dieselben Erfahrungen machen können und niemals etwas neues in Ihrem Leben erfahren sondern lediglich Ähnliches. Wenn du dein Leben aktiv leben willst brauchst die neue Erfahrungen um deinen "Schatz" zu vergrößern. Dabei sind natürlich auch schlechte dabei nach dem Motto: Wer nichts macht macht auch keine Fehler. Ein schlechtes Gefühl vor einer Entscheidung, dass nicht der Angst vor Unbekanntem entspricht, wird dich, wenn du darauf hörst vor großen Schäden bewahren.
Einstein sagte mal: Der Verstand ist ein guter Diener aber ein schlechter Herr. In diesem Sinne: Höre auf dein Bauchgefühl und nicht auf den Lärm in deinem Kopf. Was deine Frage anbelangt: Ja zuviel denken kann lähmen. Der Mut sinkt und auch die Bereitschaft etwas neues zu tun. Ich glaube allerdings dass Dinge die für unser persönliches Weiterkommen wichtig sind immer wieder kommen. Das ist meine (vielleicht auch spirituelle) Erfahrung.
2007-01-09 19:05:24
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answer #4
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answered by Anonymous
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Kurz überlegen dann eine Entscheidung treffen und wenn es in die Hose geht darüber lächeln war halt so.
2007-01-09 17:22:35
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answer #5
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answered by freesurf 3
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Es ist gar nicht so schlecht über manche Dinge etwas genauer nachzudenken.
Manchmal jedoch zerreißt man sich den Kopf, es wäre dann besser Dinge einfach zu tun und schauen wo hin es einen führt.
Zuviel Nachdenken kann krank machen, es lässt einen nicht mehr los. Mir ist es schon passiert das ich über zuviel nachdenken Chancen verpasst habe, es hätte gar nicht sein müssen.
Mit Verstand an eine Sache zu gehen ist sehr vernünftig. Mit zu vielen Gedanken verlieren wir das Wesendliche und berauben uns der freien Entscheidung.
2007-01-09 13:52:53
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answer #6
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answered by Thomas B 2
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Nun manchmal verhindert aber gerade da grübbeln,
das wir die größte Dummheit unseres Leben machen.
Nämlich zum Beispiel ein Kleinkind zusammen mit
einem mit echten Kerzen bestückten Tannenbaum alleine
zu lassen.
Oder beim Wählen einer Partei die falsche wählen.
Denke mal es kommt immer auf das an was man gerade
vorhat. Das Gehirn und der Bauchwird einem dann schon sagen was Ok ist und was man Spontan machen kann und wo eben
das eingehen von Risiken nichts mit Mut, sondern mit Dummheit
zu tun hat.
2007-01-09 12:19:10
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answer #7
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answered by Rolle 2
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Das Nachdenken ist ja nur der erste Schritt zur Entscheidungsfindung. Ich gehe normalerweise schnell ueber zu weiteren Schritten, die mich zur besten Loesung fuehren. Die sind aber ausserhalb des Nachdenkens zu finden. Normalerweise bedeutet es, dritte Quellen zu befragen, um ein komplettes Bild zu bekommen.
Du sprichst Risikobereitschaft an. Wenn Du bereit bist, ein Risiko zu tragen, ist das Thema ein Leidenschaftsthema, und Du solltest gar nicht nachdenken, einfach machen.
Ein englischer Politiker hat mal gesagt, "Die einzigen Dummheiten, die ich in meinem Leben bedauere, sind diejenigen, die zu begehen ich nicht den Mut hatte".
2007-01-09 12:18:08
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answer #8
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answered by Tahini Classic 7
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Ich denke, das ist eine Frage, die jeder fuer sich selbst beantworten muss. Das kann man schlecht pauschalisieren denke ich. Der "Bauchmensch" trifft spontan die besseren Entscheidungen und laesst sich durch viel Nachdenken vielleicht unguenstigerweise wieder davon abbringen. Der "Kopfmensch" ist mit einem 'Schnellschuss' letztenendes dafuer vielleicht ungluecklicher und haette das Problem lieber noch mal ein/zwei Tage abwaegen sollen um die fuer ihn beste Loesung zu finden. Ich glaube man muss einfach durch die eigene Erfahrung das Mittel zwischen beidem finden, mit dem man persoenlich am besten faehrt. Desweiteren haengt es natuerlich von der tragweite der Entscheidung ab.
Im 'Hagakure' - einem alten Kodex fuer Samurai - heisst es unter Anderem:
"Nicht laenger als sieben Atemzuege soll es dauern, bis du eine Entscheidung gefaellt hast."
Und ich muss sagen, trotz dass ich zu den Leuten gehoere, die ueber groessere Entscheidungen eher laenger nachdenken (und damit gut zurecht kommen), besinne ich mich hin und wieder gern auf diesen Abschnitt... zaehle bewusst die Atmung... und entscheide.
2007-01-09 11:54:55
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answer #9
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answered by Captain Isswahr 2
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Viel grübeln bringt nichts, weil zuviel nachdenken das eigentliche Problem verwässert - man wird unsicher.
2007-01-09 11:45:56
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answer #10
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answered by Wilken 7
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