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2007-01-09 11:32:23 · 10 antworten · gefragt von suicide butterfly 4 in Sozialwissenschaft Psychologie

10 antworten

Zuhören, einfach nur zuhören!

2007-01-09 11:35:43 · answer #1 · answered by Geli 5 · 3 0

Der beste Trost kommt immer von dem, der selbst keinen Trost nötig hat. Sowas ist sehr rar, wie ich gelernt habe. Sehr viele sind quasi notgeil auf Trost spenden. Andere machen es als Alibi. Wieder andere sind auf den Job angewiesen. Dies ist alles Scheiße, mehr oder weniger.

2007-01-09 19:44:54 · answer #2 · answered by Houche 3 · 2 0

Antwort: Am besten mit Mitgefühl !

2007-01-09 19:35:50 · answer #3 · answered by Wilken 7 · 2 0

Der liebgemeinteste Trost ist keiner, wenn der zu Troestende meint, man habe ihn nicht verstanden. Eine "Top Troestung" muss so anfangen:
1. Zuhoeren, bis man wirklich begreift, was passiert ist.
2. Rausfinden, womit man troesten kann (nicht alle Menschen lassen sich auf die gleiche Weise troesten; manche wollen, dass man einfach nur physisch fuer sie da ist; andere wollen den Sinn dessen begreifen, was geschehen ist; und wieder andere suchen einen Komplizen zur Loesung des Themas).
3. Dem zu Troestenden gegenueber wiederholen, was man glaubt, begriffen zu haben, und das anbieten, was man kann (nicht alle Troester koennen alle drei der oberen Punkte gleich gut)
4. Dann: Ab dafuer.

2007-01-09 20:25:06 · answer #4 · answered by Tahini Classic 7 · 1 0

Da Du die Frage in der Rubrik "Psychologie" gestellt hast, hier die Antwort für die Profis:

Such Dir mal ein gutes Buch zur Klientenzentrierten Interaktion (Carl Rogers), und als Basis - um die Grundlagen der Kommunikation zu verstehen: Friedemann Schul von T(h)un: Miteinander Reden 1-3



Oder nicht fachlich: Zuhören, da sein, ....

2007-01-09 20:10:02 · answer #5 · answered by foolish_fool1234 2 · 1 0

Zeigen, daß es ein Leben danach gibt - und dass man/frau es überlebt.

2007-01-09 19:44:52 · answer #6 · answered by RadioXY 3 · 1 0

"Einfach" für die entsprechende Person da sein. Was nicht unbedingt so einfach ist. Das Gefühl geben, dass der/die andere nicht allein ist. Nur daneben sitzen, aber geistig nicht dabei zu sein, hat auch keinen großen Sinn. Nicht unbedingt versuchen abzulenken. Irgendwann kommt der Grund, warum er/sie Trost benötigt doch wieder durch. Eine emotionale Stütze sein.

2007-01-10 05:13:40 · answer #7 · answered by Monimaus 4 · 0 0

durch blickkontakt.

2007-01-10 04:35:48 · answer #8 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Zuhören, mitgehen, nicht kommentieren, nicht beurteilen. Einfach versuchen die Sorgen des Anderen aufzunehmen und ihn zu begleiten. Empatische Gesprächsfuehrung, also versuchen sich in seine Gefuehlswelt zu begeben. Nicht zu lange mit ihm sprechen, maximal eine Stunde. Lieber eine zweite Möglichkeit vereinbaren. In den Arm nehmen, auch gemeinsam traurig sein ist erlaubt. Das Gefuehl geben, ich bin fuer Dich da, wenn Du mich brauchst.

2007-01-09 19:55:28 · answer #9 · answered by Helga M 5 · 0 0

Anteilnahme und Mitgefühl zeigen,zuhören und dem zu Tröstenden nichts aufzwingen.Am besten bietet man einfach seine Hilfe an und der andere kann sie dann,wenn er meint das er Hilfe braucht,in ,,Anspruch" nehmen.

2007-01-10 01:28:37 · answer #10 · answered by mosi 6 · 0 1

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