ne freundin von mir ist seit 3 oder 4 jahren bei ner psychologin, seit dem hat sie sich total verändert. leider nicht nur positiv. sie meint zwar es hilft ihr, aber ich seh das zum teil anders, sie hat einige probleme mit typen, und ein sehr geringes selbstbewusstsein (das war vor dem psychologendingsi um einiges besser)
ich weiß auch (aus sicherer quelle, weil selber fast am eigenen leib erfahren), dass psychologen nicht gerade selten ihre probleme auf ihre patienten projezieren.
helfen einem psychologen also wirklich immer?
kann sich eine therapie auch negativ auswirken, also scheitern?
2007-01-09 04:25:53 · 21 antworten · gefragt von ranzbulette 4 in Sozialwissenschaft ➔ Psychologie
Ich gehe davon aus das sie einem nicht helfen können :-(
es gibt Dinge die ein anderer nicht verstehen und daher auch nicht "heilen" kann
2007-01-09 04:32:27 · answer #1 · answered by Anonymous · 2⤊ 1⤋
Es gibt sicher gute und schlechte Psychologen! Ich war auch mal bei einem, er ließ mich 50 Min. reden und sagte dann nur, ich könne mich eigentlich gleich von der nächsten Brücke schmeißen...! IDIOT! Das war sicher keine Hilfe!!!
Nicht immer können Psychologen einem helfen, da sind die wahrscheinlich selbst überfordert und dann kann sich eine Therapie auch negativ auswirken!
Wenn zum Psychologen, dann mehrere Testen und wenn einem einer zusagt, kann man ja versuchen bei diesem Psychologen eine Therpie zu machen!!!
LG
2007-01-09 06:28:57 · answer #2 · answered by danienglish 7 · 3⤊ 0⤋
natürlich kann eine therapie auch scheitern. grad wie medizinische hilfe auch. aber bei einer therapie hängt immer auch ganz viel davon ab, ob sich der betreffende helfen lassen möchte, ob er innerlich bereit dafür ist. und ganz viel, ob man einen guten "draht" zum therapeuten hat. man kann einen therapeuten nicht als "absolut" gut ansehen, es hängt immer davon ab, ob er oder sie zu mir und meiner situation paßt. ob mann oder frau ist auch meist wichtig.
aber was du als schlecht bei deiner freundin ansiehst, kann für sie vielleich gut sein. bei einer guten therapie gibt es oft extreme veränderungen, die von nahestehenden erstmal nicht verstanden und sogar abgelehnt werden.
zusatz:
therapeuten können immer nur anstöße geben, tun muß man selbst.
2007-01-09 04:43:22 · answer #3 · answered by berater_in_lebensfragen 4 · 3⤊ 0⤋
Ich glaube das kommt auf das Problem an und vielleicht auch darauf wie gut man es schildern und sich einem völlig fremden gegenüber öffnen kann. Ich kenne mind. zwei Leute die sich zwar schon vom Seelenklempner einen gelben Schein geholt haben, denen dort aber langfristig nicht geholfen wurde.
2007-01-09 04:41:21 · answer #4 · answered by Faxe 4 · 2⤊ 0⤋
Psychologen helfen definitiv nicht immer. Meine Schwester hat schon ganz viele durch und bei manchen gab`s nahezu Mord und Totschlag. Allerdings liegt das sicher auch immer an der Patienteneinstellung; und nicht jeder kann mit jedem. (sorry!)
2007-01-09 04:39:13 · answer #5 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
Die meisten Psychologen sind der Pure Psycho, die sich lieber mal selbst untersuchen lassen sollten bevor sie Praktizieren und anderen Mitmenschen Schaden zufügen..
Psychologen sollten abgeschafft werden, sie richten mehr schaden an anstatt diesen zu beseitigen..
In dem sie in das Unterbewustsein eindringen und versuchen den Menschen umzupolen und dadurch die ganze Art des Menschen verändern bzw. nur verschlimmern..
Psychologisch erkrankte Menschen müssen neutral Behandelt werden, ohne Experiementale eingriffe in dessen Softwar und das ganzes system neu zu installieren oder gar ersetzen..
Gerade die Depressiven Menschen, versucht man mit irgendwellchen Beteubungsmittel ruhig zu stellen um sie vor einen Selbstmord zu bewahren..
Jedoch geholfen wird dennen nicht..!
Viel Aufmerksamkeit, Viel Zuneigung und sehr viel Liebe ist alles was ein Psychologisch erkrankter Mensch braucht um geheilt zu werden..
Alles andere ist nur Seelen-Mord oder Verstümmelung..
Achtung vor Psychologen, sie nehmen sehr viel Geld und verursachen enormmen schaden an dem was Ihnen einst Lieb und Teuer war...
2007-01-09 23:39:26 · answer #6 · answered by firespirit_2006 2 · 1⤊ 0⤋
Nein, oft genug helfen sie auch nicht. Es kann helfen, muss aber nicht. Übrigens können auuch Anti-Depressiva Charakterveränderungen hervorrufen.
70% der Psychologieabsolventen haben einer neuen Studie zufolge dieses Fach studiert, weil sie eigene Probleme haben, denen sie auf den Grund gehen wollen. Das mit dem "Eigenes" auf den Patien projezieren scheint also tatsächlich zu stimmen. Wenn du einen Guten erwischst, kannst du natürlich Glück haben. Allerdings ist "zum Psychologen" gehen, offenbar momentan "in Mode". Ich finde das schrecklich. Wenn ich Probleme habe, habe ich meine beste Freundin. Mehr brauche ich nicht. Mehr als ihr würde ich eh keinem Psychologen jemals erzählen.
2007-01-09 06:58:35 · answer #7 · answered by menschliches.wesen88 6 · 3⤊ 2⤋
nur wenn du einen GUTEN erwischt, ich war 2 x da, hatte aber den Eindruck die haben selber einen an der Klatsche.
Meine EX- Frau war auch bei einer Psychologin, wurde so beeinflusst, daß ich nicht mehr an sie ran kam...........Scheidung.
Es wird aber sicher schwer sein einen wirklich guten zu finden
Viel Glück
Mike
2007-01-09 06:00:46 · answer #8 · answered by earlmikel 1 · 2⤊ 1⤋
Es gibt Therapien und Therapeuten die helfen und welche bei denen das nicht der Fall ist. Letztlich liegt es auch an einem selbst, es kommt niemand mit dem Zauberstab und heilt Dich. Die Ängste und Probleme die man hat, muss man sich auch erstmal eingestehen um sie angehen zu können, vielleicht macht das Deine Freudin gerade und ist deshalb so.
Vielleicht hatte sich ihr Selbstbewusstsein auch nicht verändert, sondern sie hat schon immer Probleme damit gehabt und es nur nie gezeigt?
Am Ende muss ohnehin sie selbst entscheiden, was am besten für sie ist.
Und Angehörige (wie Du) finden die Veränderungen von solchen Menschen öfter auch unangenehm (aus verschiedensten Gründen) und das bedeutet nicht immer, dass sie für die betroffene Person auch schlecht sind.
2007-01-09 04:43:42 · answer #9 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
...naja, meiner Meinung nach muss man richtig viel Glück haben, um einen guten Psychologen zu erwischen, es ist echt nicht einfach, wie Du sagst, ich finde auch, manche von denen haben selbst einen an der Klatsche, aber ich zum Beispiel hatte mit meiner Psychologin richtig Glück und sie hat mir ganz toll geholfen mit meinen Panikattacken und so weiter....ich finde allerdings, dass drei Jahre Therapie viel zu lang sind.....irgendwas stimmt da nicht, meiner Meinung nach....
2007-01-09 04:39:31 · answer #10 · answered by Schnurrkatze76 6 · 2⤊ 1⤋