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;-). Wie gesagt: Ich rede von der Mehrheit....
Kann ja in Städten mit Uni gar nicht genug Einzelappartements geben (bzw. die, die es gibt, sind für mich unbezahlbar...)

2007-01-09 01:16:04 · 13 antworten · gefragt von Marike 2 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

13 antworten

freiwillig bestimmt nicht, aber was bleibt ihnen anderes übrig?
1. gibt es nicht für jeden einzelnen studenten eine wohnung
2. sind die mieten für die appartments extrem hoch

2007-01-09 01:21:00 · answer #1 · answered by nusspraline 2 · 0 0

Ich bin nicht gern allein, darum bin ich nach einem halben Jahr in eine WG gezogen. Austausch mit Kommilitonen gemeinsame Unternehmungen und Diskussionen haben mir geholfen mein Studium zügig zu beenden

2007-01-13 16:19:31 · answer #2 · answered by schreinerpaul0 5 · 6 0

freiwillig wohl nicht, aber in einer Großstadt bleibt denen ja aus Kostengründen gar nichts anderes übrig. Aber verkehrt finde ich WGs nicht, weil die Menschen auf das Leben vorbereitet werden. Sie müssen lernen Kompromisse einzugehen, ihren eigenen Dreck weckzumachen, sich selbst zu versorgen etc.

2007-01-14 12:31:08 · answer #3 · answered by augustle 4 · 1 0

Hallöchen,


also meine Tochter studiert in Greifswald und wohnt in einer WG. Sie ist richtig glücklich daRäuber weil es dort sehr schön ist. Dreizimmer, Küche, Dusche WC. Das Zimmer ist sehr schön mit einem kleinen Balkon, Blick auf einen kleinen See, ihr Freund wohnt im Nachbarzimmer, über den Balkon kann er zu ihr rüber gehen, weil die zusammen sind .

Aber das ist eben in Greifswald und sicher nicht über all.

Ich habe mit meiner Frau und dem Söhnchen in Dresden in einer WG mit drei weiteren Ehepaaren und deren kleinen Babys gewohnt. Kann aber darüber auch nicht meckern. Wenn wir abends einmal weggehen wollten hat immer einer auf den anderen ( die Babys ) aufgepasst.

gk

2007-01-17 07:19:24 · answer #4 · answered by Karlchen * 7 · 0 0

Ich glaube freiwillig die wenigsten...

2007-01-16 16:56:06 · answer #5 · answered by Beraterin 4 · 0 0

Auch Studenten sind Menschen! Menschen sind Herdentiere! Der Faktor Preisgestaltung ist ein willkommener Vorwand!

2007-01-16 16:41:40 · answer #6 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Ich kann mir nur vorstellen, dass das vorübergehende Zweckgemeinschaften sind wegen der teuren Mieten. Ich würde auch nicht gern freiwillig mit anderen zusammen wohnen.

2007-01-09 12:51:53 · answer #7 · answered by Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥ 7 · 0 0

ich finde es eine gute lösung

2007-01-09 09:46:32 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

ich habe den eindruck, die studenten wollen auch zusammen leben und lernen.

2007-01-09 09:42:54 · answer #9 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Ich habe zu meiner Studi-Zeit gerne in einer WG gewohnt. Das hat ja nicht nur den Geldvorteil, dass man nicht alles alleine bezahlen muss, sondern auch den, dass man quasi nie allein ist, weil entweder irgendein Mitbewohner rumschleicht, wegfährt, nach Hause kommt, und dass man in der neuen Stadt gleich ziemlich viele Leute kennen lernt, weil jeder ja so seine Freunde und Studienkollegen hat.

Es darf natürlich keine von diesen "Streber-WGs" sein, sondern eher so etwas, wie uns die Nachbarn genannt haben: "Kommune".

Wir haben mal in einer durchgemachten Nacht aus einem Baumstamm-Stück ein Totem geschnitzt, und die mitbewohnende Kunststudentin hat es bemalt. Am Morgen stand's dann vor der WG-Tür, und die Nachbarn (alles hart arbeitende Menschen!) haben sich erschrocken und uns (mal wieder...) die Polizei vorbei geschickt.

2007-01-09 09:38:19 · answer #10 · answered by Lucius T Fowler 7 · 0 0

EIn Student glaubt das nicht ernsthaft. WG nur, weil eigene Wohnung nicht zu bezahlen ist.
Und ansonsten macht man eben das beste daraus und hofft auf integre und nette Mitbewohner. :)

Habe auch WG Erfahrung und komme sehr gut ohne WG zurecht! :)

2007-01-09 09:25:51 · answer #11 · answered by Anonymous · 0 0

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