Wie sehr beeinflusst Ängstlichkeit unser Leben ???

Answer 1

wer nicht wagt, der nicht gewinnt .
wer ängstlich ist, wagt nicht so gern!

Answer 2

jede menge. weil damit kannst du immer sagen
ich mache es so oder so.
beispiel.
ich habe angst das zu tun und will es nicht und dann kommt mein chef und dann tue ich es.

Answer 3

Angst ist eine normale Reaktion bei Gefahr. Es gehört zum normalem Leben, sie auch zu überwinden.

Zu viel Ängstlichkeit im Leben ist destruktiv, weil es dich daran hindert, aus Angst, den Weg nicht zu gehen, den du eigentlich gehen möchtst. Du wagst es erst gar nicht, weil es gefährlich sein könnte, oder du könntest ja versagen.

Nur bei dem die Neugierde über die Angst siegt, der kommt gut zurecht im Leben.

Anne

Answer 4

angst beeinflusst unser leben zu mindestens 45% !!!!

man hat angst vor evt. ... tieren, demütigungen, peimlichkeit, versagen, ärger, krankheiten....etc.


angst beeinflusst unser leben mehr als man denkt....gut , wenn man es nicht merkt, schlecht, wenn man damit in kontakt kommt...denn dann kann man angst vor der angst bekommen - und DAS ist ein TEUFELSKREIS !!!!!!

gruss und wünsche dir so wenig wie möglich angst

funny

Answer 5

wenn ich angst habe erstarre ich und nehme alles nur noch durch einen film wahr...
nichts ist dann mehr so normal wie es eigentlich zu sein scheint...
aber ich habe nur vor dem sterben angst, davor das ich sterbe und keiner ist da

Answer 6

Angst blockiert!
Angst kann dir aber auch das Leben retten...
Man muss einen Mittelweg finden - und das Leben läuft!

Answer 7

Vielleicht solltest Du Deine DFrage etwas spezifizieren, damit Ängstlichkeit nicht mit Angst verwechselt wirsd, was meinst Du?

Angst als Impuls ist sicherlich sinnvoll als intrapsychisches Warnsignal, das auch ganz eindeutige psychosomatische Folgen hat, also ein in uns geschehendes ereignis als Reaktion auf ein äußeres Geschehen, das uns zu schneller und (hoffentlich) adäquater Reaktion befähigt.

Ängstlichkeit aber als manifestierte handlungs- und Empfindungstendenz ist wohl eher ein lähmender psychischer Zustand, der, je nach Graduation, wohl auch behandlungsbedürftig sein kann.

Answer 8

Angst u. Ängstlichkeit beeinflusst - wenn man daran leidet - unser Leben radikal.
Angst ist an sich ja nichts schlechtes, soll es uns doch vor Gefährlichem schützen.

Die Angst die man allerdings meist so spürt ist nicht normal - das sind anerzogene oder angeprügelte Ängste, die man so leicht nicht los wird. Da hilft nur Therapeut oder das eigene DURCHSCHAUEN der Ängste und sich ihnen stellen, sprich aussetzen. Dann sieht man (wenn man es lang genug durchhält) dass nicht das passiert was man erwartet, bzw. das es nicht schlimm ist WENN das passiert was man erwartet, und die Angst verliert sich.

Answer 9

Moin

wir gehen vorsichtig vor , und machen einige sachen nicht

wie zum beispiel den job wechseln oder dem vorgesetzten zu sagen was uns nicht passt oder eine person ansprechen die uns gefällt oder ... oder ....

de schutz den uns die angst geben soll ist nun leider hinderlich geworden , aber was besser ist und was nicht stellt sich leider erst später heraus

Mfg

Answer 10

Das kommt darauf an. In unserer Gesellschaft ist Angst eher hinderlich. Wir brauchen ja nicht mehr vor "Wilden Tieren" flüchten.
Viele Menschen reagieren aber im Alltag so und empfinden dadurch ein Leben ohne Qualität und Spaß.
Natürlich sind Fans von Extremsportarten damit nicht gemeint. Obwohl ich bei diesen Menschen nicht sicher bin, ob sie wirkliche Angst empfinden.