für die Lösung wirst du keinen Politiker finden.man sollte wie es in der Schweiz schon gab.den arbeitgerberanteil und den des arbeiters auf ein festgeldkonnto einzahlen.vieleicht kann das jemand errechnen.ein bekannter hat 46 jahre mit arbeitgeberanteil im monat 350euro eingezahlt.rechne das mit 16% zinsen und zinseszinsen. ich glaube sein lebensabend währe gut abgesichert.kein politiker hätte auf das geld zu griff gehabt und es für fremdleistungen verschwenden können.
2007-01-07 07:51:38
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answer #1
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answered by Jürgen D 5
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Einiges ist ja schon gesagt worden,aber weswegen ich diesem System auf gar keinen Fall zustimmen würde,ist vor allem der Satz "ohne Kinder gibt es keine gesetzliche Versicherung nach dem 27.Lebensjahr".
Damit würden auf der einen Seite die Menschen,die sich aus guten Gründen gegen Kinder entscheiden und die,die gegen ihren Wunsch keine bekommen können,bestraft.Auf der anderen Seite würde man diejenigen zum Kinderkriegen ermutigen,die sich eigentlich keine leisten können,nur um die Rente zu kriegen.Dann könnten wir ja gleich alles so wie früher machen,sodass die Kinder allein für die Versorgung ihrer Eltern aufkommen...Und wer keine hat,geht leer aus,wenn er auch noch längere Zeit arbeitslos ist.
2007-01-08 00:37:10
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answer #2
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answered by FallenAngel 5
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Du sprichst gar nicht über die Beiträge? Sollen die unter 27 jährigen in die Gesetzliche Rentenversicherung einzahlen? Sollen die kinderlosen über 27 jährigen einzahlen? Wenn ja, wie willst Du begründen das jemand zahlt aber keine äquivalente Leistung erhält. Wenn nein, wieso sollte das besser funktionieren als nach dem heutigen Prinzip. Es zahlen weniger ein und es bekommen weniger etwas raus.
Warum wird überhaupt immer Rente mit Kindern verknüpft. Nur weil sich ein einfältiger Politiker diese Pyramidenspiel einmal ausgedacht hat? Versicherungen funktionieren normalerweise nach dem Prinzip des Zahlens für eine Leistung. D.h. die Versicherung trägt gegen Geld ein Risiko. Jetzt muss sie das Geld nur noch entsprechend anlegen und alles ist in Butter.
2007-01-07 16:37:14
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answer #3
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answered by mike 3
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kindergeld gibt es seit dieses jahr nur noch bis 25, was heisse hier "nur noch" auf der einen seite kinder auf der anderen seite erwachsen!
2007-01-07 16:26:41
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answer #4
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answered by Anonymous
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Nicht so einfach mit der Solidargemeinschaft.Soziale Ungleich-
heiten finden sich in mannigfachen Erscheinungsformen.
Dazu gehören gesellschaftliche,kulturelle,berufliche oder
Einkommen gehörende Dinge.Auch Behinderte,Allernerziehende
können sich ausgegrenzt fühlen,auch finanziell. Leider
muss die zukünftige Generation selbst vorsorgen. Man kann
nicht früh genug damit anfangen. Die Politik müsste Gesetze
ändern,damit es schlechter gestellte Menschen besser haben.
Vieles nachzulesen auch in content.grin.com
2007-01-07 16:19:53
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answer #5
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answered by Anonymous
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Viel zu kompliziert und nur mit irrem bürokratischem Aufwand überhaupt möglich.
Das Thema Rente ist extrem komplex, deshalb ist ja eine Reform so schwierig! Die GRV gibt pro Monat 13 Milliarden € aus! Es ist einfach nicht möglich, den Grossteil der Leute plötzlich aus dem System zu nehmen, da dann die Einnahmen fehlen und das System komplett kollabiert! Zudem sind noch 35% versicherungsfremde Leistungen, die nicht durch Beiträge gedeckt werden...
Es ist sehr schwierig und es gibt keinen Gedanken, der von Leuten, die kompetent sind, noch nicht gedacht wurden...
2007-01-07 16:03:19
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answer #6
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answered by Michael K. 7
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Wenn Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose und Leute, die keine Ausbildung machen und/oder schwanger werden und dann auf die Kinder aufpassen und behinderte Menschen, die nie arbeiten können auch Rente bekommen, finde ich es, abgesehen von der "27 Jahr Klausel" ganz gut.
2007-01-07 15:15:52
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answer #7
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answered by Anonymous
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