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Welche Erklärung gibt es dafür? Ich speicher die immer in PSD und dann in JPG. Weil ich bei PSD immer die Ebenen da habe und ich dann immer verändern kann wenn es sein muss. Falsch?

2007-01-07 06:39:13 · 8 antworten · gefragt von Hipeless 1 in Computer & Internet Programmierung & Design

8 antworten

Weil Tiff im vergleich zu Jpeg verlustfrei komprimieren kann. Beliebt ist auch Png, allerdings ist bei Tiff meines Wissens nach eine hoehere Farbtiefe moeglich als bei den anderen beiden, es ist also noch mehr Infortmation enthalten. Die Photoshop Dateien Psd brauchen halt mehr Speicherplatz und koennen, anders als Tiff, Jpeg und Png nicht von jedem ohne PS gelesen werden. Fuer das eigene Archiv nehm ich meistens auch Psd, fuer das Publizieren im Internet Jpg und wenn ich aber Digitale Versionen meiner Photos (z.B. an meine Modells oder Auftraggeber) weitergebe, dann nehm ich gerne Tiff.

2007-01-07 06:45:45 · answer #1 · answered by Captain Isswahr 2 · 1 0

Das ist so wie Musik und MP3 (Also WAV vs. MP3 und ähnliches Glump)

TIFF Dateien enthalten Bilder mit verlustfreier Kompression,
im Gegesatz zu JPEG welches meist (fast immer) mit Verlusten speichert

2007-01-07 15:01:11 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Tif ist das einzige gänige Format das mehrere Bildebenen verlsutfrei speichern kann.

2007-01-08 11:01:31 · answer #3 · answered by 🐟 Fish 🐟 7 · 0 0

Wel Tif ein Format ist, was weder verlustbehaftet noch properitaer ist.


Die Fotographen speichern es nicht als JPEG, weil dies ein verlustbehaftetes Format ist. (Es gehen einige Details zugunsten einer kleineren Datei verloren)

Sie speichern es auch nicht als PSD, weil es sonst fast nur Photoshop Besitzer lesen können.

2007-01-07 14:47:42 · answer #4 · answered by Olaf S 2 · 0 0

Falsch ist es nicht.

TIF ist nur eine bessere konvektierung d.h das mehr von der farbinfo erhalten bleibt als bei JPEg oder sonstigen Formaten wie PNG (portalble network graphic) oder gif.


so long
free

2007-01-07 14:42:52 · answer #5 · answered by 自由な船員 5 · 1 1

tiff hat in erster Linie den Vorteil, dass es die Daten nicht komprimiert, es speichert also alles in Echtfarben, braucht aber dazu natürlich etliche Megabyte pro Bild. jpg ist ein "komprimierendes" Format, das heißt, es geht beim Speichern Kompromisse ein. Man sieht das ganz deutlich bei einfarbigen Flächen, die "verpixeln" sich bei jpg immer. Das nennt man dann "JPEG-Artefakte", weil das datenkomprimierte Bild wieder auf die Bildschirm-Auflösung "zurückgerechnet" werden muss, und dabei zwangsläufig Fehler auftreten.

Wenn Du die Bilder als PSD speicherst, kommt es auf die Einstellungen Deines Photoshops an. Mit Deinem eigenen kannst Du sie natürlich immer öffnen, aber für andere Leute solltest Du die Option "Für Web speichern" benutzen.

Also, schon richtig, wie Du es machst. Ich dachte nur, für unbedarfte Mitleser einer kurzen Erklärung bedürftig.

2007-01-07 15:05:52 · answer #6 · answered by Lucius T Fowler 7 · 0 1

Gott grüß die (schwarze) Kunst !!!

"jpg" ist richtig... für den Privatverbraucher;
Profis, wie wir von den Medien, die das Bild auch
drucktechnisch verwenden müssen, speichern das
Bild als fertig bearbeitetes 4C-tif.
Also so, wie wir es für den (Zeitungs-)Druck
vorbereitet haben.

Gruß von Aaron.

----

PS.: "PSD" kenne ich überhaupt nicht ---
vielleicht meinst du auch "pds" ???

2007-01-07 14:51:36 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 2

.psd ist kein gängies format und angesichts der fehleranfelligen kompriemierung von jpg deswgen ist von jpg abzuraten, wenn man sooo viele fotos macht, wie jmd, der seinen lebensuntahalt damit verident. tiff nimmt zwar sehr viel platz in anspruch, bietet aba den besten spagat zwischen komprimierung und qualitet.

2007-01-07 14:42:44 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 3

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