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14 antworten

Manche Bibelausleger gehen davon aus, dass hier die Stadt Jerusalem gemeint ist. Dies sehe ich nicht so.

Zur Zeit von Johannes, der die Offenbarung von Jesus empfangen und niedergeschrieben hat, konnte es eigentlich keinen Zweifel daran geben, dass mit dieser Stadt Rom gemeint war. Rom besaß das Königtum über die Könige der Erde und das wird von dem, was in Offenbarung 117 Vers 9 zu lesen ist, bestätigt:"Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf welchem das Weib sitzt." In der antiken Literatur war Rom wegen seiner sieben Hühel bekannt.

Es geht hier also um die Stadt Rom.

LG

2007-01-07 06:38:33 · answer #1 · answered by ? 2 · 1 1

Babylon ist die Mutter der H***n.
H***n sind Frauen, die Ehebruch begehen.
Ehebruch heißt falsche Anbetung oder Anbetung eines anderen Gottes.
Der Gott der Bibel ist Jesus Christus.
Jede Religion, die nicht JC als Zentrum hat, gehört zu Babylon.
Jede Religion, die das Opfer Jesu Christ nicht als ausreichend für die Erlösung anerkennt, sondern eigene Werke fordert, gehört zu Babylon.

2007-01-08 09:53:13 · answer #2 · answered by Rafffael M 3 · 2 2

Es sind alle falschen Religionen gemeint, die sich Gott widersetzen, wobei ich keine der mir bekannten Religionen und Gemeinschaften ausnehme. Wenn sich Religion mit Politik einlässt, dann handelt sie eben wie eine H..e (der Leser weiß, was gemeint ist).

2007-01-07 07:47:49 · answer #3 · answered by Arius 1 · 1 2

Die Mormonen glauben, dass damit die Katholische Kirche gemeint ist. Im Gegensatz zu den Mormonen glauben es die Katholiken natürlich nicht!
Es kommt ja darauf an, welcher Religionsgemeinschaft man angehoert, weil man damit immer seine Lieblingsfeinde titulieren kann.

2007-01-07 07:26:25 · answer #4 · answered by Dennis J 4 · 1 2

die westliche kultur

2007-01-08 07:15:12 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 2

Damit ist gemeint, wenn Du korrupt bist, bist Du wie in Babylon und verkaufst Dich und bist in der Hoelle.
Beispiel.
Deine Kumpels rauchen in Deiner Wohnung und Du duldeste sweil Du angst hast vor ihnen.

2007-01-07 13:36:50 · answer #6 · answered by whyskyhigh 7 · 0 2

Diese Typen von Yahoo!, die alles und jeden zensieren müssen!

2007-01-07 11:22:04 · answer #7 · answered by dark_sara_667 2 · 0 2

Die falschen Propheten - manche meinen sogar die Kirche selbst.

2007-01-07 08:03:32 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 2

Babylon war ja bekanntlich eine große Stadt in der verschiedenste Rassen Glauben und Lebensweisen zusammentrafen.
Daraus resultierend entstanden ja auch die wildesten Sachen in dieser Stadt,Prostitution,Ehebruch,Völlerei
Gleichgeschlechtigkeiten,Sodomie und alle dem leichten Leben zugeordneten Angelegenheiten.
So wurde die Stadt eben als die große **** aufgrund des mehr oder minder sehr lockeren Lebenswandels bezeichnet,und da die frühere Christenheit/Judentum ja sehr sehr eng angelegt war(soweit es die eigene Zweckmäßigkeit und Vorteilhaftigkeit betraf)sind solcherlei Aspekte niedergelegt worden.
Im übrigen werden ja auch in der heutigen Zeit solcherlei Artefakte der Religion immer wieder gerne vorgeschoben,Satan Westen(Islamistisch) Gottlose Menschen (Christentum) die nur einen Vorwand suchen andere Religionen zu unterwerfen und ihre Mitgliederzahl zu stärken.
Feststellbar ist also das jede große Religion weder Religiös noch nutzbar ist,sondern nur das Relikt einer Vorherschaft darstellt.
Ausnahmen sind hier meiner Meinung nach die Naturvölker die die Natur und das Leben verehren,siehe Indianer z.B.

2007-01-07 07:43:24 · answer #9 · answered by PRIESTERKÖNIG 2 · 0 2

Die symbolische Frau, die den Namen Babylon die Große trägt, ist „die große Stadt, die ein Königtum hat über die Könige der Erde“, ein Königtum, das es ihr ermöglicht, sozusagen auf „Völkern und Volksmengen und Nationen und Zungen“ zu sitzen (Off 17:1, 15, 18). Ein Königtum über andere Königreiche und Nationen wird als „Weltreich“ definiert. Babylon die Große schwingt sich über irdische Könige auf, übt Macht auf sie aus und beeinflußt sie. Babylon die Große reitet das symbolische siebenköpfige Tier; Tiere werden an anderen Stellen in der Bibel als Symbole für politische Weltmächte gebraucht.

Manche Gelehrte vertreten die Ansicht, mit Babylon der Großen sei ein politisches Weltreich gemeint, entweder Babylon oder Rom. Wie wir bereits festgestellt haben, hatte Babylon, als Johannes seine prophetische Vision erhielt, als politisches Weltreich seit langem zu bestehen aufgehört. Was Rom betrifft, so stimmt seine politische Regierungsweise nicht mit der Beschreibung der Herrschaftsmethoden Babylons der Großen überein. Sie ist eine ****, die mit den Königen der Erde Hurerei begeht und sie mit dem Wein ihrer Hurerei trunken macht sowie die Nationen mit ihren „spiritistischen Bräuchen“ irreführt (Off 17:1, 2; 18:3, 23). Demgegenüber errang und behauptete Rom seine Herrschaft durch seine eisenharte Militärmacht und sein striktes Festhalten am römischen Gesetz in seinen Provinzen und Kolonien. In Übereinstimmung damit heißt es in The Interpreter’s Dictionary of the Bible: „Es genügt nicht, Rom und Babylon gleichzusetzen. Babylon umfaßt mehr als ein einziges Weltreich oder eine einzige Kultur. Es wird eher durch ständige Götzendienereien gekennzeichnet als durch geographische oder zeitweilige Grenzen. Babylon hat die gleiche Ausdehnung wie das Königtum des Tieres, das die Menschheit verdorben und versklavt hat und das durch das Lamm besiegt werden muß (Offb. 17:14), wenn die Menschheit befreit werden soll“ (herausgegeben von G. A. Buttrick, 1962, Bd. 1, S. 338).

In den Hebräischen Schriften wird häufig das Symbol einer **** verwendet. Die Nation Israel wurde gewarnt, sich in Bündnisse mit den Nationen Kanaans einzulassen, weil dies dazu führen würde, daß Israel „unsittlichen Verkehr mit ihren Göttern“ begehen („ihren Göttern nachhuren“, EB) würde (2Mo 34:12-16). Sowohl Israel als auch Juda fielen von der wahren Anbetung Jahwes ab und wurden von ihm verurteilt, weil sie Hurerei getrieben und sich den politischen Nationen und ihren Göttern als Prostituierte preisgegeben hatten (Jes 1:21; Jer 3:6-10, 13; Hes 16:15-17, 28, 29, 38; Hos 6:10; 7:11; 8:9, 10). Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß Gott Israel oder Juda nicht lediglich als politische Gebilde betrachtete, die mit anderen politischen Regierungen Verbindungen eingingen. Gott wies sie vielmehr deshalb zurecht, weil sie in einem heiligen Bund mit ihm standen und somit die Verantwortung trugen, ein heiliges Volk zu sein, das ihm und seiner reinen Anbetung ergeben war (Jer 2:1-3, 17-21).

Dieses Sinnbild wird in den Christlichen Griechischen Schriften in ähnlicher Weise gebraucht. Die Christenversammlung wird mit einer Jungfrau verglichen, die Christus als ihrem Haupt und König zur Ehe versprochen ist (2Ko 11:2; Eph 5:22-27). Der Jünger Jakobus warnte Christen davor, durch die Freundschaft mit der Welt geistigen Ehebruch zu begehen (Jak 4:4; vgl. Joh 15:19). Die Hurereien Babylons der Großen und ihrer „Töchter“ sind ähnlicher Art und bilden keine besondere Ausnahme. (Der Begriff „Töchter“ wird in der Bibel manchmal verwendet, um die Vororte oder umliegenden Ortschaften einer Stadt oder Metropole zu bezeichnen, wie z. B. die „abhängigen Ortschaften“ [wörtlich: „Töchter“ in Hebräisch] Samarias und Sodoms; siehe Hes 16:46-48.)

Ebenfalls bedeutsam ist folgende Tatsache: Wenn Babylon die Große von den zehn Hörnern des symbolischen wilden Tieres angegriffen und verwüstet wird, wird ihr Sturz von ihren Liebhabern, den Königen der Erde, und auch von den Kaufleuten und Seeleuten bedauert, die beim Vertreiben von Luxusgegenständen und teuren Artikeln Geschäfte mit ihr gemacht haben. Während diese Vertreter der Politik und der Wirtschaft die Verwüstung Babylons überleben, ist interessanterweise nicht davon die Rede, daß es noch irgendeinen religiösen Vertreter gäbe, der sich an der Trauer über ihren Sturz beteiligen würde (Off 17:16, 17; 18:9-19). Von den Königen der Erde heißt es, daß einige Zeit nach der Zerstörung des geheimnisvollen Babylon an ihnen Gericht geübt wird, und zwar nicht durch die „zehn Hörner“, sondern durch das Schwert des Königs der Könige — das Wort Gottes (Off 19:1, 2, 11-18).

Ein weiteres auffallendes Merkmal Babylons der Großen ist ihre Trunkenheit; es wird von ihr gesagt, daß sie „trunken war vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu“ (Off 17:4, 6; 18:24; 19:1, 2). Sie bildet demnach das geistige Gegenstück zur alten Stadt Babylon, indem sie die gleiche Feindseligkeit gegenüber dem wahren Volk Gottes zum Ausdruck bringt. Bedeutsamerweise machte Jesus die religiösen Führer für „alles gerechte Blut . . ., das auf der Erde vergossen worden ist“, verantwortlich, „vom Blut des gerechten Abel an bis zum Blut Sacharjas“. Jene Worte waren zwar an die religiösen Führer aus Jesu eigenem Volk, der jüdischen Nation, gerichtet, und eine Zeitlang war die Verfolgung der Nachfolger Jesu von dieser Seite aus besonders heftig, aber die Geschichte zeigt, daß der Widerstand gegen das wahre Christentum auch von anderen Seiten kam (die Juden selbst erlitten starke Verfolgung) (Mat 23:29-35).

Alle oben angeführten Gesichtspunkte sind wichtig und müssen berücksichtigt werden, wenn man sich ein wahres Bild von der symbolischen Babylon der Großen und von dem, was sie darstellt, machen möchte.

2007-01-07 07:34:11 · answer #10 · answered by diakon 3 · 1 3

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