JA! Und Du hast vollkommen recht: Christsein muss im Alltag sichtbar sein und jeden Lebensbereich mit einbeziehen. Alles andere ist eine Farce.
Den Gottesdienstbesuch halte ich schon für wichtig, weil man Lehre und Korrektur braucht um im Glauben wachsen zu können. Aber wenn sich das Glaubensleben darauf beschränkt, ist es praktisch nicht vorhanden. Ich lebe jeden Tag gemeinsam mit Gott - anders könnte ich mir das auch gar nicht vorstellen.
2007-01-05 22:34:46
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answer #1
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answered by lordseagle 6
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Zusammen mit der (Kirchen)Gemeinde zu leben (beten, lernen, feiern, arbeiten, diskutieren, usw) ist fürs persöhnliche Wachstum unentbehrlich. Viele sagen "Ich bin Christ, auch ohne Kirche" - ist zwar schön das der Mensch gerettet ist, aber um für den Dienst an den Menschen oder Stadt und Kirchengemeinde zubereitet zu werden, braucht es die Gemeinschaft.
Christ sein sollte nie gespielt sein auch ist es nicht klug, sich nach außen hin besonders fromm zu geben, denn Andere griegen das sofort raus was echt ist und was nicht.
Ich bin gerne Christ (seit 5 Jahren), denn etwas erleichternderes, befreienderes hab ich nirgens gefunden. Wer sich auf Jesus einlässt und vor Gott seinen eigenen total Bankrott bekennt, griegt ein neues Leben! phantastisch
2007-01-06 00:37:30
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answer #2
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answered by Cargo Tüte 3
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bin gerne Christ , bin gerne gläubig ,muss ich dafür in die Kirche gehen
2007-01-05 12:39:16
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answer #3
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answered by Anonymous
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Was äußerlich ist, ist eh wurscht, Gott gehts nur ums Herz.
Seinen Mitmenschen den guten Mann vorspielen, oder vor seinen Mitchristen den Glaubenshelden geben nützt einem nach dem Tod recht wenig.
Wenn man von Herzen glaubt und Jesus hat, dann gibt sich der Rest automatisch. Dann muss mir auch keiner mehr sagen dass Lügen und stehlen, Ehebrechen, besaufen usw schlecht ist, man wills einfach nicht mehr tun.
Die meisten Christen gehen ja nicht nur Sontags zur Kirche oder Gemeinde, sondern sind unter der Woche in Hauskreisen, Bibelstunden, Gebets,- Frauen,- Männer,- Jugendkreisen.
2007-01-05 12:15:54
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answer #4
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answered by so.muede 2
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...und noch ein stückchen weiter: es ist egal ob sich jemand als christ bezeichnet, oder als muslim, jude, buddhist, hinduist..oder was es noch alles geben sollte! Wir ALLE stammen von der gleichen Quelle und letztendlich kommt es darauf an, sich selbst in einem undefiniertem Kosmos wiederzufinden, anstatt vorgefertigte Regeln und Emotionen nachzuhetzen!
PEACE!
2007-01-05 12:00:35
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answer #5
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answered by Anonymous
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Ich sag nur eins!!!
Ich liebe Gott,
Aber glaube nicht an das Bodenpersonal.
Denn das ist heutzutage auch nur Abzocke.
2007-01-05 12:00:32
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answer #6
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answered by mickymous 4
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ich bin mennonitisch (und auch teilweise leider so erzogen worden) ist ne christliche glaubensrichtung. ich finde man kann auch christ sein, ohne jeden sonntag in die kirche zu gehen, schließlich heißt es, gott ist überall. bei uns wird immer zum essen (außer frühstück) ein tischgebet gesprochen. ich finde, man kann sich nicht vorm christentum drücken, schließlich baut unsere kultur und gesellschaft darauf auf, und man sollte sich wenigstens mal damit befasst haben. aber ich finde christ sein, hindert einen doch nicht daran sich seine eigenen gedanken (über gott und) die welt zu machen und sich z.B. mit den vorstellungen der katholischen kirche auseinanderzusetzen. natürlich sollte man auch an sich selbst glauben.
2007-01-05 11:55:30
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answer #7
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answered by cuchara 5
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ich spiele keinen christen sondern bin einer und zwar innen und aussen
2007-01-06 00:06:42
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich bin getauft, konfirmiert, kirchlich getraut und gehe fast jeden Sonntag in die Kirche. Bin ich deswegen ein Christ? - Eher NICHT!
Ich nehme die Bibel nicht wörtlich oder als Gesetz. Ich akzeptiere die Erkenntnisse der Wissenschaft, auch wenn sie zur Bibel im Widerspruch stehen. Ich betone auch nicht immer, daß ich etwas "als Christ" tue. Ich begründe mein Tun nicht mit Bibelzitaten, ja ich kann kaum welche auswendig. Bin ich deswegen kein Christ? - Vielleicht DOCH!
Ich folge Christus, indem ich zuhöre, denke, rede und handele. Und vielleicht macht mich das zum Christen - irgendwann einmal...
2007-01-05 22:09:29
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answer #9
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answered by Anonymous
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Was ist ein Christ?
Ein Heide wuerde wenn er predigt und dann kommt ein Zuhoerer, und sagt, die Predigt oder Rede oder das Kleid von Ihnen ist Mist, der Heide fuehlt sich nun angegriffen und verteidigt sich oder rechtfertigt sich oder ist beleidigt.
Beispiele fuer Heidenreaktionen.
Was hat Ihnen nicht gefallen.
Gehen Sie doch woanders hin.
Dem Mueller hat es gut gefallen.
Ich bin heute nicht gut drauf.
Machen Sie es doch selber.
Ich bin noch nicht so erfahren.
Allen anderen Menschen hat es gefallen.
Mein Ausbilder hat es mir so beigebracht.
Also kurz ein Heide fuehlt sich angegriffen, weil er keinen Glauben hat.
Ein Christ wird sich freuen ueber den Satz die entsprechende Antwort geben, so als wuerde einem Heiden hundert Euro geschenkt.
Ein Christ wuerde so antworten auf einen Vorwurf wie Jesus als zb Jesus vorgeworfen worden ist, er wascht sich nicht die Haende beim Essen.
siehe Lukas Evangelium oder auch alle anderen Texte in der Bibel. Denn auch alle anderen Bibelautoren haben Rueckgrat. Daran sind auch Christen zu erkennen, sie schieben nichts auf Andere wie zb hier den Kritiker.
Deswegen werden Christen das Licht genannt.
2007-01-05 19:00:37
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answer #10
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answered by whyskyhigh 7
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