ja, die Frage ist auf mich bezogen und wirklich ernst gemeint.
-reich heiraten, erben und Bankraub ist natürlich ausgeschlossen!!!
Es wäre für mich ein immenses Erfolgserlebnis selbst die erste Million zu schaffen. Klar, ich bin jung, aber man plant eben seine Zukunft.
Die Voraussetzungen hätte ich ja...
-werde brav Abitur machen und auch gut abschließen, bin ohnehin schon eine kleine Streberin ;-)
-nachher zu 99,9% studieren (wahrscheinlich Jura, sicher nichts im Wissenschaftlich/Mathematischen Bereich)
-gutes Aussehen soll ja bekanntlich auch Vorteile haben (möchte in diesem Falle aber nicht nur auf mein Optisches reduziert werden, danke!)
-bin sehr ehrgeizig
-und bin Steinbock Aszedent Steinbock vom Sternzeichen (hab gelesen, die meisten Chefs haben auch dieses Sternzeichen ;-) )
Es hätte meines Erachtens einen größeren Reiz sich z.B. einen Porsche mit selbst verdientem Geld zu kaufen als ihn geschenkt zu bekommen oder durch Lotto-Gewinn oder Erbe, nicht?
Liebe Grüße
2007-01-05 09:47:35 · 18 antworten · gefragt von MissArrogant 3 in Gesellschaft & Kultur ➔ Sonstiges - Kultur
ach ja: mein Intelligenzquotient beträgt 124 (soll jetzt bitte nicht als Angeberei empfunden werden, sondern nur als Zusatzinformation)
2007-01-05 09:56:51 · update #1
okay, die 99,9% waren eher so gemeint: kann ja sein, dass ich unter besonderen Umständen arbeitsunfähig sein könnte. (aber man muss ja nicht gleich das schlimmste befürchten). ja, ich werde mit 100%-iger Sicherheit studieren und werde mich nicht davon abbringen lassen!
2007-01-05 10:03:55 · update #2
Kauf dir einen guten Farbkopierer
2007-01-08 08:49:38 · answer #1 · answered by schreinerpaul0 5 · 1⤊ 1⤋
Mit deinem Jura-Studium dürfte es dir leicht fallen, mehrere astrologische Berater wegen Betrugs auf höhere Beträge Schandensersatz zu verurteilen, meine kleine Steinziege. Musst nur aufpassen, dass die Astrologin/der Astrologe nicht besser aussieht als du selbst.
2007-01-05 17:53:51 · answer #2 · answered by borg 7 · 3⤊ 0⤋
Eine Self-Made Millionärin braucht nicht danach zu fragen, wie sie's werden soll - sie weiß es einfach, denn sie hat eigene Ideen und braucht sie sich nicht vorbeten zu lassen.
2007-01-05 18:26:53 · answer #3 · answered by Anonymous · 3⤊ 1⤋
Du hast recht mein Kind. Deine Ziele sind ok. Machen Dich aber erstmal arm und nicht reich. Eigentlich bleibt nur die Börse. Interessant dazu ist das Buch: Beherrsche den Markt! Wie sie von jeder Marktsituation profitieren können (Gebundene Ausgabe)
von Michael Parness
2007-01-05 18:24:20 · answer #4 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
Wenn Du keine höheren Ziele hast als dieses, bist Du zu bedauern.
2007-01-13 12:49:32 · answer #5 · answered by lucertola 2 6 · 1⤊ 0⤋
Dein Ziel ist lobenswert. Ob es klappt, wird die Zukunft zeigen. Dieses Ziel hat wohl jeder schon mal gehabt. Leider ist das Leben nicht so gestrickt, daß es nur ums Wollen geht. Glück gehört auch dazu.
2007-01-11 03:51:33 · answer #6 · answered by Helgale 7 · 1⤊ 0⤋
tach......bin fensterputzer und auf den richtigen weg!!!!!!!!!
2007-01-10 15:58:17 · answer #7 · answered by Andy C 1 · 1⤊ 0⤋
du willst nachher zu 99.9% studieren?
versuchs mit 100% dann schaffst du du es vielleicht!
2007-01-05 18:02:12 · answer #8 · answered by bytebear 3 · 1⤊ 0⤋
Nur Schönheit (falls wirklich vorhanden) reicht nicht aus, Arbeit gehört auch dazu.
2007-01-05 17:58:47 · answer #9 · answered by Ginetta 7 · 1⤊ 0⤋
versuchs mit tellerwaschen ,ist für dich als studentin doch kein thema einen 1-euro job anzunehmen
2007-01-05 17:58:12 · answer #10 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
mach`s so wie es dir missi rät.
dem glück kannst du dann auf die sprünge helfen in dem du dich in entsprechenden kreisen bewegst
oder du kannst leute vertreten, die idee hatten und bei markeinführungversuch hat es ihnen der konzern geklaut.
wenn solche prozesse gewinnst, wirst zum staranwalt.
du kannst auch was ala weightw... anfangen, oder dich auf missglückte schöhnheits op`s spezialisieren (als anwalt)
aber als schnellstes wäre, rechtsanwaltabteilung beim großen kozern.
2007-01-13 13:29:13 · answer #11 · answered by ivana b 3 · 0⤊ 0⤋