2007-01-05
04:29:09
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15 antworten
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gefragt von
Mercedes
3
in
Sozialwissenschaft
➔ Psychologie
@whyskyhigh: super interessant. bitte begründung! danke
2007-01-05
04:34:41 ·
update #1
@ ela...super süß, danke, nein,95 bin ich nicht, habe nicht viel zeit zu grübeln. es muß einen tieferliegenden grund geben.
2007-01-05
04:36:29 ·
update #2
sukram: sehr einfühlend,danke, aber ich denke nicht daran, mich umzubringen.gar nicht.
2007-01-05
07:32:31 ·
update #3
@leony: ich habe 2 kinder, ein haus, ne katze und arbeit, für die ich die verantwortung trage, viel zeit ist da nicht. der gedanke klatscht sich wie internetwerbung einfach mitten am tag vor meine augen und verschwindet dann wieder.
2007-01-05
19:20:59 ·
update #4
Es ist grundsätzlich richtig, den Tod in sein Leben mit einzubeziehen, allerdings sollte das lebensbejahend und nicht pathologisch geschehen. Der Tod wird gerne tabuisiert und verdrängt, aber er wird dir natürlich auch immer wieder ins Bewusstsein gerückt.
Ab einem gewissen Alter hast du leider immer den einen oder anderen lieben Menschen, der stirbt, sei es in der Familie oder im Bekanntenkreis. Du wirst unweigerlich gezwungen, dich mit dem Tod auseinanderzusetzen, die eigene Vergänglichkeit rückt dir schlagartig ins Bewusstsein.
Ich persönlich bin mir schon bewusst, dass jeder Tag ein Geschenk ist auf dieser Erde, es ist nicht selbstverständlich morgens aufzuwachen. Mein einschneidendes Erlebnis war meine erste Vollnarkose im gereiften Erwachsenenalter, es war definitiv ein anderer Bewusstseinszustand als Schlafen. Zwischen Vollnarkose und Aufwachen klafft eine Lücke, was dazwischen war ist weg...
Das Einschlafen an sich war nicht schlimm, vielleicht ist Sterben ja so ähnlich...? Ich weiß es nicht! Es war aber definitiv nicht schlimm, vielleicht ist das ein Ansatz, keine Angst vorm Tod zu haben. Jedenfalls bin ich seit diesem Erlebnis unendlich froh, dass mir das Leben auf dieser Erde geschenkt ist.
Genaue Antworten kann dir sicherlich keiner geben. Mit dem Tod musst du dich ganz allein auseinandersetzen, aber die Freude am Leben sollte es dir nun auch nicht vergällen.
2007-01-05 21:22:20
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answer #1
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answered by feelflows 7
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Das ist der erste Schritt zur Philosophie, das Leben zu hinterfragen und sein Leben ganz bewusst zu leben. Zu wissen, was man tut, wo Verantwortung und Grenzen liegen..
Von Mozart gibt es auch eine Aussage, dass er täglich an den Tod denke. Wir müssen uns klar darüber sein, dass unser Leben endlich ist- ohne dass es traurig macht. Wir sind nur kurze Gäste auf Erden.
2007-01-05 15:54:38
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answer #2
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answered by ornella 6
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ich denke wenn man häufig an seinen eigenen tod denkt hat es etwas mit der psyche zu tun oder mit der situation in der man sich im augenblick befindet. es kann manchmal mehrere gründe haben wenn man sich zb. alleine fühlt und niemanden hat mit dem man reden kann usw. und man denkt die welt wäre besser dran ohne einen und man denkt man wird sowieso nciht vermisst..............
2007-01-05 13:27:08
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answer #3
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answered by chrissi2503 1
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Das hängt wohl von deiner persönlichen Situation ab. Falls du Familie, bzw. Kinder hast würde ich sagen du bist um deren verbleib im falle deines todes besorgt. Vielleicht ist es auch nur eine kleine Winterdepression durch die Dunkelheit, die geht aber auch wieder weg ;-)
2007-01-05 12:52:21
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answer #4
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answered by Faxe 4
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Dass man mehr unter Menschen sein sollte. Ich habe das auch erlebt, da war ich so 18. Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber irgendwann denkt jeder drüber nach, weil der Tod nun einmal unausweichlich ist. Geh mehr raus, unterhalte dich mit Freunden darüber, und dann hab Spaß am Leben., Schließlich lebst du ja nicht, um an den Tod zu denken...
2007-01-05 12:52:18
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answer #5
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answered by Anonymous
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Vielleicht weil man begriffen hat, dass alles im Leben nur geliehen und vergänglich ist?
2007-01-05 12:39:08
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answer #6
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answered by Rita R 1
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...daß man zuviel Zeit hat!
Treib Sport, geh tanzen, mach lauter Sachen, die Dir Spaß machen, dann kommst Du nicht auf so verrückte Gedanken.
Oder bist Du schon 95 ?
2007-01-05 12:33:11
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answer #7
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answered by ? 6
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sie haben einen Punkt er eicht,in dem es ganz deutlich wird,das wir alle einmal sterben müssen.sie denken darüber nach ,was ist danach,oder was habe ich im leben erreicht.sie haben gehört das sie eine schlimme Krankheit haben.es gibt viele gründe warum man an seinen Tod denkt.
2007-01-05 13:51:59
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answer #8
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answered by Jürgen D 5
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Jeder Mensch denkt mal über den eigenen Tod nach, das ist völlig normal.
Jeder kennt wohl diese Phasen, wenn sich diese Gedanken häufen.
Ich hoffe nicht, dass du uns hier etwas andeuten willst, oder?
Wenn es so sein sollte, dass kann ich dir nur empfehlen, einen Freund oder einen Arzt ins Vertrauen zu ziehen, damit deine evtl. Depressionen besser werden.
Sollte meine Befürchtung völliger Quatsch sein, dann vergiss was ich gerade eben geschrieben habe.
Ab und zu über den eigenen Tod nachzudenken ist völlig normal.
2007-01-05 14:15:21
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answer #9
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answered by sukram1968 5
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Dass man zu viel Zeit uind zu wenig Verantwortungrn hat.
2007-01-05 13:51:27
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answer #10
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answered by Leony 7
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