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Seit meiner Schulzeit sind so einige Jahre vergangen. Ich habe nie Englisch oder Französisch im Wort gebraucht. Lesen kann ich es noch fast perfekt. Nach einiger übung nun auch wieder Schreiben. Warum fällt es einen so schwer es auch wieder zu sprechen?

2007-01-05 02:40:56 · 2 antworten · gefragt von Kids for family 4 in Schule & Bildung Sonstiges - Schule & Bildung

2 antworten

Weil man bei ständigem Sprechen den Wortschatz akutell im Kopf hat - also parat - und ihn auch noch erweitert. Man denkt spätestens bei der Fomulierung in der "fremden" Sprache.
Beim Lesen wird man geführt und das Gehirn hat Zeit, das Gelernte wieder abzurufen - es muss nicht selbst Sätze bilden und an den Wortvorrat "vorhalten"

2007-01-05 02:49:00 · answer #1 · answered by Fritz 5 · 2 0

Der aktive Sprachschatz geht allmählich verloren, wenn man ihn nicht ständig übt. Man liest schon mal öfter was in Englisch und übt sich darin wesentlich öfter in der fremden Sprache. Dazu kommt, wenn man Englisch sprechen soll, dann traut man sich nicht, weil man ja Fehler produzieren könnte.
Ich merke es bei meinem Onkel, der jetzt seit mehr als 4o Jahren Amerikaner ist und langsam fängt es sogar in seiner Muttersprache an, dass ihm einige Worte fehlen, die er im englischen immer parat hat.

2007-01-06 09:06:45 · answer #2 · answered by Gnurpel 7 · 0 0

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