WOW ...
die Frage des Tages. Super.
Also - da ich mich die letzten Wochen und Monate intensiv mit diesem und ähnlichen themen beschäftigt habe (und es sogar klappt) kann ich dir sagen:
- Höre konsequent auf, negative Selbstgespräche zu führen. Wenn du dich (wiedermal) dabei ertappst, unterbreche sie abrupt und denke POSITIV über eine Situation, eine Person oder dich selbst. Halte dies konsequent Wochen und Monate durch - dann wirst du dich irgenwann nicht mehr daran erinnern dass du jemals negativ gedacht hast. Alles wird zur Gewohnheit, das man eine bestimmte zeit macht. D.U.R.C.H.H.A.L.T.E.N.
-Schmeiss deine Grüblereien und Selbstzweifel über Bord.
-Verzeih dir deine Charaktereigenschaften die du an dir nicht magst, akzeptiere sie oder ändere sie.
-Mach dir bewusst, dass du dich so fühlst, wie du denkst!
-Lobe dich in deinen positiven Selbstgesprächen wenn du etwas gut gemacht hast oder wenn du etwas versucht hat (egal ob es erfolgreich war oder nicht).
-Mache dir klar dass KEINER deine Gefühle verletzten kann AUSSER DU SELBST
-Mach dich nicht abhängig von der Meinung und den Worten anderer. Du hast das Recht so zu leben wie DU ES MÖCHTEST. Hör auf dir Gedanken darüber zu machen was andere über dich denken - die anderen sind meist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt als dass sie so viel an DICH denken würden.
-Wenn du mit deinem Leben unzufrieden bist - dann VERÄNDERE ES RIGOROS! Alles ist besser als der momentane zustand.
-Versuche herauszufinden was dir guttut und TUE ES (gemütliches Bad, Musik hören relexad bei Kerzenschein...)
-Gewöhn dir an dich regelmässig im Freien aufzuhalten (Spaziergänge oder Joggen)
-Nimm dich nicht zu Ernst!
2007-01-05 02:29:38
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answer #1
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answered by Anonymous
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Also ich habe mir einfach immer wieder das positive eingeredet. Man kann Optimismus erlernen, weisst du. Ich weiß auch nicht genau wie ich das geschafft habe. Ich weiß nur, vor 3 Jahren war ich fast schon depressiv. Seit dem geht es BESTÄNDIG aufwärts und 2006 war für mich z.B. ein superglückliches Jahr. Weil ich immer alles positiv gesehen habe. Ich denke, man muss einfach auch sich selbst ermahnen nicht schwarz zu sehen und auch z.B. positive Musik hören statt Depri-Mukke.
2007-01-05 10:11:21
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answer #2
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answered by menschliches.wesen88 6
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Indem Du die Positive Seite einer Situation oder an einem Ding suchst und nicht die Negative. Zum Beispiel Du hast starke Schmerzen und kannst schlecht laufen, so denke nicht, daß Du schlecht laufen kannst sonder denke ich kann schleht laufen aber ich laufe noch es könnte noch schlimmer sein nämlich, daß ich gar nicht mehr laufen kann. So habe ich es gelernt.
2007-01-05 10:24:17
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answer #3
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answered by ↓ 7
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Je nach Lebenssituation und Persönlichkeit schwierig...Gibt viele gute und schlechte Bücher und natürlich Fachpersonal.
Versuch einfach das Positive zu sehen. Manchmal gelingt das leider nicht, dann versuch s wieder, tu dir Gutes, triff dich mit Leuten, die du gern hast (das hilft), hab Humor - egal wie schwarz die Sonne ist... Immer nach vorn schauen.
Negativ und Positiv gehören zur gleichen Münze, wie Tag und Nacht. Das eine gibt s nicht ohne das andere...Dreh die Münze um...
2007-01-05 10:18:34
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answer #4
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answered by Anonymous
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es gibt da viele Angebote,Bücher ,CD, Seminare,usw. aber ich glaube nicht das man nur durch positvesdenken sein Umfeld,seine Umwelt oder seine Situation ändern.höchstens seine Gefühle.wenn ich zum Beispiel denke alle Menschen sind gut ,sind sie es dadurch nicht,aber es gibt dir ein gutes und sicheres Gefühl.
2007-01-05 14:23:02
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answer #5
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answered by Jürgen D 5
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als ich mal so richtig im keller war, habe ich zufällig ein buch von N.V. Peale in die hand bekommen...."lebe positiv"- ich dachte: na, mahlzeit (weil der titel so abgedroschen klingt), aber schaden kann das jetzt auch nicht mehr.- mir hat das buch sehr geholfen. darin sind sehr viele beispiele von menschen, die in ganz verschiedenen situationen verzweifelt sind, und die Beschreibung, wie sie dann ihre probleme doch gelöst haben.
herr peale hatte allerdings ziemlich viel mit der bibel zu tun ( ich denke, er war pfarrer und/ oder freimaurer) und an manchen stellen wird aus der bibel zitiert. mich persönlich hat das nicht gestört, weil ich erstens ohnehin an gott glaube und zweitens das buch auch unabhängig von religion ratschläge gibt, aus schwermut und depression, alkoholsucht, geldnot u.v.m. herauszukommen und mir zumindest sehr geholfen hat....ich hoffe, dir auch, alles gute.
2007-01-05 10:54:25
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answer #6
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answered by Mercedes 3
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Da gibt es gute Bücher von Dale Carnegie (in jeder guten Buchhandlung oder übers Internet).
2007-01-05 10:47:06
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answer #7
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answered by Bart 1
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Lass das positive Denken, das ist absoluter Mist und du tust dir damit keinen Gefallen! Alle positiven Denker mutieren früher oder später zu Verdrängungsmaschienen und irgendwann läuft das Unterbewustsein über und dann kommt´s in vielen Fällen zum Nervenzusammenbruch aber auch wenn nicht macht es dich nur oberflächlich glücklicher. Sinnvoller wäre es ein nahezu objektives Denken zu entwickeln, also glücklich zu sein wenn es dir gut geht und traurig zu sein wenn es dir schlecht geht, so bleibt deine Seele im Gleichgewicht und unterm Strich geht es dir besser.
Ich kann dir jetzt keine wirklichen Tipps geben wie das funktioniert, da es erstens ein sehr komplexes Thema ist und zweitens bin ich selbst noch mitten in der Entwicklung.
Beschäftige dich mal mit dem Thema Selbstfindung, aber pass auf, da bei solchen Sachen immer viel Scharlatanerie betrieben wird. Einen guten Einstieg in das Thema haben mir persönlich die Bücher von Peter Lauster und Erich Fromm ermöglicht. Ich empfehle dir einfach mal es mit "der Sinn des Lebens" des Erstgenannten zu probieren (das gibt es bestimmt ganz billig bei Ebay oder Amazon Marketplace) , denn mit dem hab ich auch angefangen und es hat eigentlich ganz toll geklappt. Keine Angst es ist nicht halb so esotherisch wie der Titel klingen mag.
2007-01-05 10:42:51
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answer #8
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answered by schweinamkreuz 2
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Nunja, das ist sicherlich u. A. davon abhängig, ob Du Dein Leiden wirklich "satt" hast und Dich (auch innerlich) davon verabschieden kannst ... Das hört sich bestimmt komisch an, aber es gibt Menschen, die ertragen Leiden freiwillig, um dadurch "rein" zu werden, "sich selbst zu fühlen" oder ähnliches ... Vielleicht ist es soetwas ... ?!
Falls Du das absolut ausschließen kannst und wirklich nur "äußere Umstände" Schuld sind an Deinem Gemütszustand, dann rate ich Dir: Mach ne Pause ! ... Zieht Dich ganz bewusst zurück und versuche Abstand zu gewinnen. Beschäftige Dich mit schönen Dingen in Deiner Freizeit, die Du ganz persönlich gern machts ... Verschaffe Dir Luft !
Alles Gute !
2007-01-05 10:24:32
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answer #9
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answered by smartlive 4
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seh in allem das beste
versuche, ironie im leben zu finden. du wirst drüber lachen.
Sei nicht so engstirnig und kritiesiere parodien.
lache mal wieder
freue dich deiner Gefühle, anstat an ihnen zu verzweifeln
2007-01-05 10:23:03
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answer #10
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answered by Schokoriegelesser 3
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