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http://www.gmx.net/de/themen/beruf/karriere/business/3429592,cc=000000055900034295921vP7Md.html

2007-01-05 01:06:34 · 7 antworten · gefragt von Anonymous in Computer & Internet Internet

7 antworten

Für das Surfen auch bezahlt werden:-)
Das finde ich gut!

Ne, mal ganz im Ernst. Es stellt sich die Frage, inwieweit, der Arbeitgeber das Recht hat zu sehen, was der Benutzer im Netz treibt und das könnte ein viel größeres Problem sein...

2007-01-05 01:10:10 · answer #1 · answered by Imagination 1 · 1 0

Ja und Nein. Wie in dem Fall beschrieben ist eine Stunde im Monat sicherlich ok. Es muss ein gesundes Mass eingehalten werden. Stell dir vor du hast ein Geschaeft zu fuehren in dem deine Mitarbeiter "staendig" im WWW surfen. Da wuerdest du auch sagen, mach deinen Job, surfen kannst du zu Hause.

Dieses Urteil ist sicherlich kein Freibrief.

2007-01-05 09:14:21 · answer #2 · answered by beerhand 4 · 1 0

Diese Frau hat das Internet 1 Stunde im Monat genutzt. Wie es mit längerer Nutzung aussieht, weiß keiner.

Tobias

2007-01-05 09:11:02 · answer #3 · answered by Tobias 7 · 1 0

wenn das private Surfen per Arbeitsvertrag untersagt ist, hat man trotzdem keine Chance.

2007-01-08 18:37:27 · answer #4 · answered by augustle 4 · 0 0

Bestimmt nicht!
In vielen Firmen gibt es auch Betriebsvereinbarungen über die Nutzung
des Internets. Daran würde ich mich halten.

@Henrik_L na lass das mal nicht Deinen Chef lesen, entspannen darfst
Du zuhause. ;-)

Al

2007-01-05 11:13:35 · answer #5 · answered by Al C 4 · 0 0

Gewiß nicht, ein Freibrief wird sich so mancher denken.

Was steht eigentlich in einem Arbeitsvertrag? Wofür wird der Arbeitnehmer bezahlt? Doch nicht für seine "Anwesenheit" am Arbeitsplatz, sondern für die ARBEIT.

Der Arbeitgeber hat halt (wahrscheinlich) den Fehler gemacht, sie nicht vorher abzumahnen und den Internetverkehr aufzuzeichnen, viele Seiten überhaupt zu sperren oder für einen Großteil der Arbeitnehmer nur noch das Intranet freizuschalten, weil sie da alle relevanten Infos bekommen (sogar z.B. DB-Fahrpläne und Flugpläne und Hotelverzeichnisse - dies gegen die Ausrede: ich muß für meinen Chef Reisen organisieren)

Letzteres steht eher zu befürchten, daß sich ausweiten wird.

Aber mal im Ernst: Kein vernünftiger Arbeitgeber wird etwas dagegen haben, wenn ein Angestellter "MAL" im Internet surft. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, daß dies von vielen Arbeitnehmern sehr exzessiv betrieben wird, so daß z.T. die Arbeit darunter leidet.

Und "uns User" kannst du zuhause stundenlang sein.

2007-01-05 09:26:50 · answer #6 · answered by angel 5 · 0 0

wenn man in maßen wie die frau surft ist ja in ordnung ... sonst würde ich meinen mitarbeiter auch rausschmeißen

2007-01-05 09:16:19 · answer #7 · answered by Der Schrei 2 · 0 0

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