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19 antworten

wahrscheinlich fühlst du daß ausgenutzt wurdest. sonst würdest du darüber nicht nachdenken. also um dem in zukunft vorzubeugen würde ich ein bischen aufpassen, ob sich die hilfsbereitschaft die waage hält.

2007-01-05 14:11:41 · answer #1 · answered by ivana b 3 · 1 0

Das merkst Du dann, wenn Du selber mal Hilfe benötigst und plötzlich niemand für Dich da ist.

Nasenbaerchen

2007-01-05 07:03:32 · answer #2 · answered by Anonymous · 5 1

meistens merkt man es ..wenn es schon zu spaet ist...

2007-01-05 07:03:51 · answer #3 · answered by Moses 6 · 3 1

Ausgenutzt kannst du nur werden, wenn du nicht gerne diese Hilfe gibst. Wenn du im konkreten Fall gerne helfen willst, dann hast ja auch du etwas davon. Wenn du aber nicht wirklich willst - oder dir nur unsicher bist - lerne auch mal nein zu sagen. Geld zum Beispiel würde ich nur verleihen - oder verschenken, wenn ich es wirklich übrig hätte - und der andere es mir wert wäre.

2007-01-05 12:07:26 · answer #4 · answered by Brezelchen 5 · 1 0

Weiß nicht, ich stelle mir solche Fragen anders: tut es mir gut - oder raubt es mir Kraft?

Kommt auf den speziellen Fall an, wenn z.B. eine Freundin mich seit Monaten bittet Ihr bei der Jobsuche zu helfen, und das jedesmal in einem Drama endet und ich entnervt, gereizt und kraftlos gehe - dann höre ich auf damit.
Wenn ich merke, dass davon auch was ankommt (nehmen wir Montesori - hilf mir es selbst zu tun - und ich sehe minimale Fortschritte - o.k.) - aber der wichtigste Mensch in meinem Leben bin und bleibe ICH - was nutzt es mir und anderen, wenn ich am Ende auf allen vieren krieche? Nix

2007-01-05 07:09:27 · answer #5 · answered by Zigeunerlieschen 5 · 2 1

Du merkst es wenn du mal HIlfe brauchst.. spätestens..

Profilaxe: Gleich am Anfang um was bitten.. da siehst du schon ob Hilfsbereitschaft da ist oder nicht!

2007-01-05 07:08:20 · answer #6 · answered by Lila 3 · 1 0

Ja - das ist schwer, das muss man irgendwie fühlen. Aber man kann sich immer wieder teuschen.
Oder willst du helfen, oder nicht. Das ist für mich die frage.
Menchen sind meistens nicht dankbar. Bist du für alles dankbar, was für dich leute gemacht haben? Hast du allen bedankt? Vielleicht musst du jetzt eine rechnung bezahlen für etwas, was für dich irgenwann jemand gemacht hat und du hast dich nicht revanchiert.

2007-01-10 12:25:42 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Höre einfach auf dein Bauchgefühl.

2007-01-09 08:57:48 · answer #8 · answered by Gruseleule 6 · 0 0

Klüger sind wir alle erst immer hinterher.
Aber wenn Du einem der in Papierkörben nach Essen sucht eine Mahlzeit spendierst kannst Du die Dankbarkeit,aber auch die Scham desselbigen in seinen Augen erkennen.
Und es wird dir wehtun.

2007-01-08 19:05:44 · answer #9 · answered by PRIESTERKÖNIG 2 · 0 0

Wenn du hilfst, sollte es so freiwillig sein, dass du keinen Dank erwartest. Dann geht es dir auch gut damit. Wenn du eher zum Helfen gedrängt wirst, überprüfe genau, ob du wirklich willst. Und dann wage auch einmal ein freundliches und bestimmtes Nein. Du musst das gar nicht begründen, denn du bist nicht zum Helfen verpflichtet.

Ich habe eine Hilfe manchmal einfach als Dank angesehen für eine Unterstützung, dir mir früher einmal von anderer Seite zuteil geworden ist, gleichsam als Dankeschön an Gott. Letztlich sind wir in einem großen Netz von Geben und Empfangen. Ich lasse die guten Dinge durch mich "hindurchfließen", gebe einfach weiter, was ich erhalten habe. Dadurch fühle ich mich reich - und andere haben dann genauso daran teil.

2007-01-07 20:17:25 · answer #10 · answered by kristallklar56 3 · 0 0

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