Die Möglichkeit Millionengewinne zu erreichen. Macht auszuüben, egal in welcher Form.
Ist zwar Blödsinn, aber mache denen das mal begreiflich.
Schön wieder dein ursprüngliches Avatar zu sehen
Gruß
Franky
2007-01-04 08:56:17
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ich glaube das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ich bin eindeutig gegen kriegerische Auseinandersetzungen,
mache aber ab und zu gerne "Computer-Kriegsspiele", weil es viel mit Strategien und Taktiken zu tun hat.
Die Frage ist auch, ab wann ist ein Kriegsspiel ein Kriegsspiel. Selbst beim Schach schlägt eine Dame einen Springer, der dann unwiederruflich verloren ist....
2007-01-05 05:39:57
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answer #2
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answered by Christian 3
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Ich finde diese Spiele ganz gut, weil ich weiß, dass sie einfach nur Spiele sind, auch wenn manche auf wahren Tatsachen beruhen. Ich weiß, dass Krieg schlecht ist, und das wird auch in diesen Spielen gezeigt. Sie sind so wie die Kriegsfilme (James Ryan), nur mit dem Spieler in der Hauptperson.
Ich kann nicht für alle sprechen, aber das ist es, was mich so daran fasziniert. Das, und natürlich der Wettbewerb mit anderen Spielern im Internet. Jeder will seine Mannschaft zum Sieg führen, wie Fuß- oder Handball. Aber einfach deshalb, weil es ein SPIEL ist.
2007-01-05 09:50:43
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answer #3
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answered by Seaser 4
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Ist billiger, größer und schöner sich bei solchen virtuellen Kriegen auszutoben, als den Nachbarn, Mitschüler, Lehrer, Chef, etc. abzumurksenund die Konsequentzen zu tragen.
Und, Bonus, man kann gleich Völker und nicht nur die o.g. Personen vernichten.
LG
Andrea
PS: Ich hasse solche Spiele.
2007-01-04 17:07:55
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answer #4
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answered by venscha1 4
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ich denke das ja und nein.
also du weisst wer der sieger ist und wer der verlierer. und leute die kriegsspiele spielen, sind umgeben von vielleicht kann sein moeglicherweise und ich weiss nicht.
2007-01-05 05:24:19
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answer #5
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answered by whyskyhigh 7
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Es ist unserer Trieb Kontrolle ausüben zu können. In der Hirachie in der traditionellen Gesellschaft ist es wichtig dem anderen überlegen zu sein um das eigene Gen weiterzugeben. Da die moderne Gesellschaft nicht mehr ausreichend Platz bietet diesen Kampf auszuführen, leistet sich im besonderen der männliche Teil der Gesellschaft die Ersatzbefriedigung des Spielens. Das besondere hier jedoch ist, dass mann nicht wirklich verlieren kann und so wieder und wieder bis zum Erfolg übt. Am Ende ist ein Erfolg nur noch in der virtuellen Welt möglich und es folgt eine Abkehr von dem Realen....
Aber das geht dann über die beantwortung der Frage hinaus.
2007-01-04 17:31:05
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answer #6
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answered by hobbsis 1
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Jetzt schon, sage ich Dir, ich kann Dir heute Abend keine Antwort geben.
Fakt aber ist, ich spiele teilweise auch die sogenannten Killerspiele. Doch dabei bin ich mir sicher, niemanden zu verletzen.
Dieses Thema gab es schon zu Zeiten des Home Computer.
Kennst Du "Raid over Moskow"?
Eigentlich völlig blöde.
Doch gespielt haben wir es, bis es indiziert wurde.
Ich suche genau die Spiele, die es anscheinend nicht geben mag.
Aber selbst, wenn Du Biblische Spiele suchst, Du wirst keinen Erfolg haben.
Im Augenblick spiel ich am liebsten auf der Wii Tischtennis, Bowling und Tennis.
2007-01-04 17:24:28
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answer #7
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answered by Anonymous
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Sehr wahrscheinlich die Faszination der Möglichkeit zumindest am PC oder anderer Console endlich mal Macht demonstrieren zu können.
Wenn Menschen in der Familie, mit Freunden, im Alltag sich zu sehr in der Defensive fühlen - sich nicht geachtet, geliebt und anerkannt fühlen können - vielleicht sogar unterdrückt und in Jobs oder Ausbildung wo sie noch auf unterster Stufe der Leiter stehen müssen - da sammelt sich sehr viel Frust an ....
Welch wunderbare Möglichkeit in Kriegs- und Gewaltspielen diese angestaute Energie abzulassen und sich als Held, Sieger und Mächtigster zu erleben. Und es den virtuellen Feinden so richtig zu besorgen (stellvertretend für Personen im Alltag).
Einerseits denke ich besser so, als sie werden real kriminell und ermorden wen - andererseits steigt durch die häufige Beschäftigung mit solchen Spielen natürlich auch die Gewaltbereitschaft - sodaß es auch zu echten Amokläufen
kommen kann - wie sich unlängst gezeigt hat.
2007-01-04 17:18:50
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answer #8
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answered by fabrina 6
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den gehts zu gut ... und denen ist langweilig ... den kids von heute
2007-01-04 17:13:34
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answer #9
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answered by Der Schrei 2
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Ein "Kämpfer" zu sein, wenigstens am Computer. Kämpfer haben nunmal ein hohes Ansehen in unserer Gesellschaft, und nicht jeder hat die physischen und psychischen Vorraussetzungen, um diesen Status im realen Leben zu erreichen.
Wieso ausgerechnet Kriegsspiele versteh ich aber auch nicht ganz - vielleicht halten sie es für kindisch, Fantasyszenarien zu spielen?
2007-01-04 17:03:15
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answer #10
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answered by skessa 4
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Was soviele daran fasziniert,weiß ich nicht.Eins ist aber sicher,meine Kinder,die inzwischen erwachsen sind,haben zu keiner Zeit und zu keinem Anlass je Kriegsspielzeug erhalten.
Das gehörte einfach bei mir zu einem der Grundsätze,die ich zum Thema Erziehung hatte.
mfg
2007-01-04 17:02:31
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answer #11
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answered by Brigitte 5
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