2007-01-04 05:36:44 · 16 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur ➔ Religion & Spiritualität
oder eine der angst vorgeschobene verachtung?
intoleranz ist ja ein zeichen von unsicherheit, nicht?
2007-01-04 06:06:53 · update #1
@whyskyhigh
schön, wie du das formulierst
2007-01-04 06:10:44 · update #2
Religion bzw. Gott bedeutet Hoffnung. Kommunismus will nicht dass die Leute hoffen, sondern die Menschen sollen Angst haben.
2007-01-04 05:38:30 · answer #1 · answered by Sidanah_die_Froschkönigin 5 · 3⤊ 3⤋
Der Kommunismus sieht Religion als Mittel des Kapitals, die arbeitende Klasse zu unterdrücken (was zumindest historisch nicht ganz abwegig ist). In den Ursprüngen versuchte er das Problem der Klassenunterschiede rein intellektuell zu lösen, womit sich nach damaliger Auffassung etwas irrationales wie Religion nicht vereinbaren ließ... (extrem verkürzt)
2007-01-04 05:57:48 · answer #2 · answered by Anonymous · 5⤊ 1⤋
Karl Marx, der "Gründer" des Kommunismus, sagte ja, Religion wäre Opium des Volkes. Für ihn ist die Religion Ausdruck des gesellschaftlichen Elends und zugleich auch der Protest gegen dieses Elend.
2007-01-04 05:51:44 · answer #3 · answered by Flo 92 2 · 4⤊ 0⤋
die hatten keine angst die menschen sollten sich nur einer sache anschliesen und das war halt der kommunismus oder sozialismus.
2007-01-04 05:43:00 · answer #4 · answered by Anonymous · 5⤊ 1⤋
Kommunismus bedeutet Gemeinschaft.
Wieso soll der Angst vor Gott haben & wo kommt das vor?
Kommunismus im eigentlichen Sinne ist Gleichberechtigung & jeder bekommt was er braucht. Das ist eher in Gottes Nähe als das, was woanders passiert.
Leider wird unter dem Namen Kommunismus Mißbrauch getrieben.
Woimmer Bösewichte regieren, ist der Name der Politik gleichgültig.
Es sind immer die wenigsten, die was davon haben. Die große Mehrheit leidet.
Keiner, der nach Gott lebt, hat Angst vor ihm. Also sind es Völker, die gegen andere Menschen leben oder sie unterdrücken.
2007-01-04 09:23:35 · answer #5 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
das war nicht angst, sondern verachtung.
2007-01-04 05:49:40 · answer #6 · answered by schneeball 3 · 3⤊ 2⤋
Gute Frage - weil er sonst die Leere im Kopf nicht erträgt oder so^^ zum Beispiel einen "Führer" braucht - aber dazu haben wir heute Gesetzte. Wir brauchen "Gott" nicht mehr als "moralische Bremse", wie Voltaire sagte - eher ganz und gar das Gegenteil: Mit "Gott", beziehungsweise faith rechtfertigen Sektierer aller Couleur ihre Gräueltaten.
2016-12-15 09:41:34 · answer #7 · answered by ? 4 · 0⤊ 0⤋
Weil das Machtstreben den Glauben nicht dulden kann. Denn der Mensch, der Glaubt und betet, hat die größte Macht. Es ist nicht die Masse, sondern der einzelne Mensch, der Glaubt und betet. Dieser kann am meisten bewirken. Deshalb ist das KGB nicht gegen Massen vorgegangen, sondern gegen den Einzelnen. Und Jesus hat nicht die Massen, sondern den Einzelnen in erster Linie angesprochen. Es kommt auf mich und dich an. Gott schaut auf den Einzelnen. Er will geliebt werden vom einzelnen Menschen. Und das kann ein gottloses System nicht ertragen. Auch hier wird der Glaube aus der Erfahrung der Geschichte nur geduldet, und vieler Orts nicht gefördert, sondern mit einem müden Lächeln quittiert. Der Glaube wird hier nicht verboten, sondern belächelt. Was ist besser? Wer hat jetzt mehr Angst? Der Westen oder die Kommunisten?
2007-01-04 07:02:54 · answer #8 · answered by Brückenbauer 2 · 2⤊ 2⤋
Beide Institutionen hatten den Absolutheits- Anspruch.:
Der Papst ist unfehlbar-
Die Partei hat immer recht.
Beide haben Abtrünnige eingesperrt, ausgewiesen(exkommuniziert), gefoltert, ermordet.
Beide versuchten, mit Gewalt ihre Macht auszubauen und zu behalten.Wer hatte vor wem mehr Angst ?
2007-01-04 06:10:15 · answer #9 · answered by ornella 6 · 4⤊ 4⤋
Wenn man auf Gott vertraut und wirklich an Ihn , Jesus und Heiliger Geist glaubt , ist Gott eine potentielle Konkurrenz für den Kommunismus .
Aha , da haben mich mal wieder mindestens 3 Leute nicht verstanden ...
2007-01-04 05:58:36 · answer #10 · answered by bcgarrett72 4 · 2⤊ 4⤋