Ich glaube immer wenn das Herrchen den Hund gut behandelt hat wird er es nicht vergessen
2007-01-03 06:45:59
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answer #1
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answered by King of Queens 3
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immer, aber die trauer ist bei einem hund nicht ganz so gross wenn er weiterhin lieb behandelt wird. er errinnert sich zwar, freut sich auch, bleibt aber gerade in einem trennungsfall immer in der naehe des besitzers...sofern es ihm da gut geht.waere ja auch schlimm wenn es nicht so waere, scheidungswaisen sind schon traurig genug, scheidungshunde... das waere es.. l.g.
2007-01-03 19:12:27
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answer #2
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answered by Gabi 6
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Ich musste mal einen Hund hergeben, aus gesundheitlichen Gründen. War eine Mischung zwischen Schäferhund und Rottweiler. Ich fand nette Menschen, die den HUnd nahmen. Er war erst 4 Monate alt. Zwei Jahre später zog es mich zu dme Hund.
Er kam auf mich zugerast und winselte und sprang an mit hoch. Auch Jahre später erkannte der HUnd mich immer wieder.
2007-01-07 10:33:37
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answer #3
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answered by Hexe 3
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Hunde erkennen ihre Leute auch noch nach vielen Jahren.
2007-01-07 09:45:04
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answer #4
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answered by tattoo 2
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Wenn der Hund ebi den beiden menschen aufgewachsen ist und einige jahre bei den beiden gelebt hat, wird er die beiden nie vergessen. Es kommt auch nicht darauf an, wie die ersten herrchen den HUnd behandelt haben. Ich habe eine HÜndin aufgenommen, die auch Scheidungsopfer war. Ihr Herrchen hat sie geschlagen und sie nur unterdrückt in jeder situation. Ich habe sie jetzt schon über 3 Jahre und sie erkennt beide sofort. Wenn sie einen von beiden kommen sieht, unterwürft sie sich sofort. Hunde haben ein gutes Gedächtnis. Ich denke nicht, dass der HUnd je sein Herrchen vergessen wird.
2007-01-07 09:23:05
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answer #5
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answered by Lea16 2
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Du darfst es nicht als Herrchen und Hund sehen, sondern als Rudel. Der Hund gehört in ein Rudel und Herrchen ist der Anfuehrer. Somit ist Herrchen sehr wichtig und hoffentlich sehr gut zum Tier. Der Hund vertraut. Wenn dann aus welchen Gruenden auch immer das "Rudel" wechselt, dann versucht der Hund wieder zurecht zu kommen und sich im neuen Rudel unterzuordnen. Aber ganz sicher darf man sein, dass er das was er als sein Rudel/Heimat kennengelernt hat nicht vergisst. Es ist von Rasse zu Rasse sehr verschieden. Es gibt Rassen die leiden Höllenqualen wenn sie "gehen" muessen, andere machen es mit Leichtigkeit. Und wenn sie dann ein "altes" Rudel wiedertreffen erinnern sie sich und freuen sich. Aber sie leiden nicht so sehr. Andere Rassen (sehr familienorientierte Hunderassen) empfinden anders. Und die leiden wenn nicht alle die zu ihrer Hueteaufgabe (naturbedingt) gehören da sind. Und wenn dann auch noch dieses Rudel ganz geht, dann ist es nicht schön fuer die Tiere.
2007-01-07 09:00:34
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answer #6
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answered by Helga M 5
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Hallo,
wenn man noch regelmäßig Kontakt hat (ca. 1-2x wöchentlich) verändert sich nur die Beziehung (das Rudelgefüge).
Wenn kein Kontakt mehr stattfindet kommt es darauf an wie stark der Hund auf jemanden geprägt war. Aber auch hier heißt es die Person ist nicht mehr wichtig für den Hund (kein Rudel mehr).
In meiner Zeit im Tierschutz habe ich viele Hunde auf meiner Pflegestelle versorgt und (leider) feststellen müssen, dass nur 1!! Hund getrauert hat. Sage und schreibe fast 2 ganze Tage lang!!
Das klingt jetzt zwar äußerst makaber, vor allem wenn man immer wieder diese tollen Berichte liest (wie oben) "Hund trauert Jahre um sein Herrchen". Aber sowas sind Einzelfälle und oft wollen wir uns auch in der Beziehung zum Tier wichtiger sehen als wir sind.
Dem Hund geht es als Rudeltier darum nicht allein zu sein, da dies seine Existenz gefährdet. Wenn er aber von einem Rudel in ein anderes wechseln muss, ist das für ihn zwar eine Umstellung (und sollte nicht häufig vorkommen) aber eine Aufgabe, die er bewältigen kann.
Viele Grüße
2007-01-07 08:08:37
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answer #7
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answered by Andie 2
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Schau mal hier rein, und lies mal das was bei "zum Nachdenken" steht!
Trifft genau deine Frage!
2007-01-06 17:46:36
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answer #8
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answered by casjo1974 3
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es sind sozusagen oft paralleln zwischen hund und tier, sodass wenn ein heerchen/frauchen stirbt und der und schon im tierheim ist, jenes es mitbekommt und dann selbst stirbt, bei menschen die sehr an ihren tieren hängen da sie sonst keinen menschen kein tier haben ist das oft gleich, doch da auch hunde kein zeitgefühl haben ist es schwer zu sagen das sie sich erinnern aber wenn du ein gutes heerchen/frauchen bist ist das so, sie werden nach allem suchen was sie an dich erinnert ( unser hund legt sich immer auf unsere wäsche im bad, nur um unseren geruch zu riechen ) ansonsten erinneren sich auch hunde an zeitungen zum beispiel wenn sie von einem heerchen / frauchen mit jenem geschlagen wurden
2007-01-06 17:32:54
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answer #9
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answered by crappz 2
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Ich glaube es kommt auf den Hund an (ist er eher selbstbewusst oder mehr sensibel und ängstlich) bzw. auf die Bindung zu seinem Besitzer.
Ich hatte bis jetzt drei Hütehunde die ich mit 1-2 Jahren bekommen habe. (drei Australische Schäferhündinnen) Alle drei haben nach ca. 1-2 Jahren ihr erstes Herrchen und ihre erste Familie wiedergesehen.
Nun, die "Familie" wurde zwar freudig begrüßt aber nicht so übermächtig, die Hundefamilie die teilweise noch da war wurde regelrecht weggeschnappt
Ich denke das waren alle drei Junghunde als ich sie bekam, da waren sie von ihrem ersten Besitzer noch nicht so geprägt.
Kann mir vorstellen,dass das nach 10 Jahren ganz anders aussieht....
2007-01-05 02:55:34
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answer #10
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answered by Anonymous
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