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Als Wissenschaftler, der die Mikrowellenwaffen erforscht, die auf die Bevölkerung angewandt werden, entdeckte ich Hinweise darauf, dass das GM 900-Netzwerk, das von Vodaphone und der British Telekom eingesetzt wird, ein großes Gesundheitsrisiko birgt. Dokumente der Defence Intelligence Agency (DIA, Spionage-Abteilung der Abwehr) unter dem Titel Biologische Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung (Radio- und Mikrowellen) in eurasischen kommunistischen Ländern zeigen, dass Mikrowellen-Frequenzen ähnlich denen der Funktelefone in folgenden Gebieten Gesundheitsprobleme auslösen können:

* Blut
* kardiovaskuläres System
* Zellen
* zentrales Nervensystem
* Verdauungstrakt
* Drüsen
* Metabolismus
* Zeugung
* Sehsystem
* innere Tonwahrnehmung

Geräte, welche Frequenz und Intensität von Funktelefonen messen, zeigen, dass diese ähnliche Signale produzieren wie Mikrowellenöfen. Zwei Vodaphone-Funktelefone produzierten 100 mW/cm² und 50 mW/cm².

2007-01-03 03:45:46 · 12 antworten · gefragt von feelflows 7 in Schule & Bildung Trivialwissen

Die Gefahrenlimite bei Mikrowellenöfen liegt bei 5 mW/cm², und die Russen benutzten regelmäßig 10 mW/cm² für ihre Waffenforschung.

2007-01-03 03:46:17 · update #1

Diese zwei Apparate der Vodaphone werden signifikante Gesundheitsprobleme hervorrufen, wenn sie benutzt werden. Viele Funktelefone können getestet werden, um zu sehen, wie gefährlich sie sind.

Das GM 1800-System von Orange setzt höherfrequente Mikrowellen ein. Australische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Mäuse, die solcher Strahlung ausgesetzt wurden, Krebs entwickelten. Die Dokumente, die ich besitze, zeigen, dass die Mikrowellen tief in den Körper eindringen und sowohl auf den Körper als auch auf das Gehirn einen negativen Einfluss ausüben.

Die Nachforschungen des DIA stammen aus dem Jahre 1976 und zeigen, dass die Gefahren seit über zwanzig Jahren bekannt sind. Die Sowjets haben die Frequenzen und Intensitäten, die bei Funktelefonen benutzt werden, 1800 MHz und 900 MHZ, als Waffen eingesetzt. Es ist eine Regel der Geheimdienste, etwas im Offenen zu verstecken: die Bevölkerung dahin zu bringen, Mikrowellen-Bewusstseinskontrollwaffen, die ihr Verhalten beeinflussen, unter

2007-01-03 03:47:10 · update #2

dem Deckmantel der Mobiltelefone zu akzeptieren, war ein Geniestreich. Dass die Menschen auch noch für diese Bewusstseinskontrollgeräte bezahlen, damit ihr Gehirn und ihr Verhalten geschädigt werden können, um sie einfacher kontrollierbar und gefügig zu machen, ist rein teuflischer Genius.

2007-01-03 03:48:54 · update #3

12 antworten

Laut Strafbefehl des Amtsgerichts Villingen-Schwenningen unterliegt ein Experimentiergerät für Skalarwellen, das u.a. dem Nachweis von Elektrosmog dient, dem Medizinproduktgesetz, wenn eine voll isolierte Masseelektrode berührt wird und keine galvanische Verbindung zu stromführenden Teilen besteht. Nach der Auffassung der Staatsanwaltschaft Konstanz erlischt trotzdem eine für das Skalarwellengerät ordnungsgemäß durchgeführte CE-Zertifizierung.

Da die abgestrahlten Skalarwellen mit den longitudinalen Wellen übereinstimmen, die bekanntlich jedes Handy in seinem Nahfeld aufweist, dürfen danach Handynutzer ihr Mobiltelefon weder ans Ohr halten noch beim Telefonieren anfassen. Folgt man der Auffassung des Konstanzer Staatsanwaltes, so macht bereits das Berühren das Gerät zu einem "invasiven Medizinprodukt", womit konsequenterweise auch Handys ihre CE-Zulassung verlieren würden.

Beanstandet wird also ein Skalarwellengerät, das laut Beschreibung technischen, physikalischen und biologischen Experimenten dient. Es hat aber nur eine Sendeleistung von ca. 50 mW. Im Vergleich dazu ist bei einem Handy mit bis zu 3000 mW eine erheblich höhere biologische Wirkung zu erwarten, der die Staatsanwaltschaft sogar medizinische Bedeutung beimisst.

Ungeahnt erhalten damit die Mobilfunkgegner durch den Strafbefehl weltweit und erstmalig juristische Unterstützung, denn Skalarwellen sind die Ursache des Elektrosmog. Mutig stellt sich der Konstanzer Staatsanwalt gegen die von einigen Ämtern und Hochschulen verbreiteten Verharmlosung der Elektrosmogproblematik. So bestreiten zum Beispiel Amtsträger einer Hochschule in Furtwangen generell die Existenz von Skalarwellen und vertreten diese Meinung öffentlich im Internet.

Jetzt werden sie von der Staatsanwaltschaft darüber belehrt:

1. dass Skalarwellen existieren,
2. dass von ihnen eine biologische Wirkung ausgeht, und
3. dass elektronische Geräte, die Skalarwellen abstrahlen, als invasive Medizingeräte gelten müssen.

Entwickelt wurde das Prinzip des Skalarwellengerätes im Rahmen von Diplomarbeiten an der Fachhochschule Furtwangen und verschiedener Projekte. Betreut wurden die Arbeiten von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl und seinem 1988 gegründeten Transferzentrum. Fertigung und Vertrieb der Geräte liegen in der Hand der Firma INDEL GmbH. Prof. Meyl, der sich letztes Jahr aus der Leitung seines Transferzentrums zurück gezogen hatte, setzt sich in seinen Büchern zur "Elektromagnetischen Umweltverträglichkeit" und in zahlreichen Veranstaltungen weiter für die Anerkennung von Skalarwellen ein.
Dieser Strafbefehl ist eine unerwartete Unterstützung von juristischer Seite. Für die Mobilfunkindustrie könnte der Strafbefehl zu einem Fiasko werden. Sie muss jetzt mit Anzeigen und Schadenersatzforderungen rechnen. Auch Wirtschaft und Politik werden die Folgen zu spüren bekommen. Der Staatsanwaltschaft Konstanz sei Dank!

Wegen der Brisanz des Themas ist von vielen Seiten und aus kontroversen Gründen und Interessen mit erheblichem Widerstand gegen den Strafbefehl zu rechnen und eine Wiederaufnahme des Verfahrens sowie eine öffentliche Hauptverhandlung zu erwarten.

Informationen werden kurzfristig unter www.etzs.de bekannt gegeben.

1. zur Beschreibung des Skalarwellengerätes.

2. Fachaufsatz zum Thema Elektrosmog sowie zur medizinischen Bedeutung von Skalarwellen

4. für fachliche Fragen steht zur Verfügung:

Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl

2007-01-03 03:59:08 · answer #1 · answered by Hirni, the brain 3 · 14 1

"Es kommt immer wieder vor, dass diverse Ämter bitten, ob man die Masten nicht angenehmer gestalten kann", sagt Josef Skuk, Geschäftsführer der Industrieanlagenbau GmbH im österreichischen St. Stefan. Sein Unternehmen baut Masten, die wie Bäume aussehen, "Nadel- und Laubbäume, wir haben beides im Programm". Für "um die 25.000 Euro" kommt dann kein hässlich-grauer Sende-Spargel in die Landschaft, sondern ein durchschnittlich 30 Meter hohes Baum-Imitat. Tauchfeuerverzinkt.
Auch die Mastenfabrik Kaal im niederländischen Oss und die britische Firma "Francis & Lewis" (FLI) in Waterwells sind Baumschulen der besonderen Art. Kaal bietet schnellwachsende Masten ("Aufstellung innerhalb eines Tages") und die Briten versprechen: "Der FLI Cypress Tree gleicht einem echten Baum von der Borke bis hin zu den begrünten Ästen."
Friedhofshalle als Sendestation
Macht sich sicher gut, aber nicht auf dem Dach. Auch ein Bootsmast ist zu Lande eher ungeeignet. Deshalb stellt Skuk mit seiner Industrie-Anlagenbau auch Kamin-Attrappen her -und sogar Kreuze für Kirchen.
Da ist dann für manche Gläubige allerdings das Ende der Fahnenstange erreicht. Im bayrischen Schwabhausen steckt ein Sender in einem Kruzifix, das an der Aussegnungshalle des Friedhofs hängt. Laut Bürgermeister Josef Mederer soll das aber so nicht bleiben. In Neuburg an der Donau macht eine Antenne auf der evangelischen Apostelkirche weltliche Telefonate möglich - sie ist in ein Kreuz integriert. Die Christen hier störe das aber wenig, erklärt Pfarrer Johannes de Fallois: "Jetzt ist die Kirche als solche zu erkennen."

Himmlische Hilfe fürs Handy - da sind die Netzbetreiber aber ohnehin vorsichtig. "Das mögen die Kirchen eigentlich nicht so gerne", erklärt Susanne Satzer-Spree, Sprecherin von Vodafone. Und Norbert Minwegen von T-Mobile West vermutet: "Dagegen würde sich doch jeder Christ wehren."
Wehren tun sich jedenfalls die Mobilfunk-Unternehmen. Denn dass die Masten Tarnung tragen, diene allein der besseren Optik oder dem Denkmalschutz. Und nicht dem Versteckspiel, sonst sägten die Netzbetreiber am Mast, auf dem sie selber sitzen. "Wir bauen ja nicht klammheimlich, sondern in Abstimmung mit den Kommunen", betont Satzer-Spree. Und Minwegen erklärt, die phantasievolle Gestaltung entstehe deshalb, "weil die Städte Verordnungen haben, die zum Beispiel für die Kölner Altstadt vorschreiben: Die Antenne muss wie ein Schweizer Kamin sein."
Kleine Antennen - kein Problem
Dagegen sagt Hans Ulrich-Raithel vom privaten Münchener Umweltinstitut: "Das Verstecken von Mobilfunkmasten in Kaminen geschieht häufig wegen Anwohnerprotesten." Skuk meint zu den Bäumen: "Durch die Vielzahl der Antennen ist man vielleicht beunruhigt - und wenn man so besser damit lebt..." Der Design-Mast werde aber "immer nur als letzte Option verwendet".
Kleinantennen an Fassaden oder auf Litfasssäulen seien gang und gäbe, sagen die Mobilfunk-Sprecher. Eine Handy-Eiche oder D-Netz-Buche hätten allerdings weder T-Mobile noch Vodafone in Betrieb. Diese Tarnung wäre sowieso noch nicht vollkommen: Der Mast wirft im Herbst nicht die Blätter ab.

2007-01-03 12:15:39 · answer #2 · answered by Anonymous · 7 0

Das ist ein altes Thema wie Elektrosmog usw. Nachweislich sind Handys gefährlich und sollten nie in der Nähe von kleinen Kindern herumliegen. Viel telefonieren sei auch für die Erwachsenen sehr gefährlich, weil das Handy direkt am Ohr/Schläfe (also direkte Nähe am Gehirn). Aber es interessiert niemanden. Es wird kaum publiziert und wenn, werden diese Forscher lächerlich gemacht. Da hängt eine viel zu große Geldmacht dahinter und die haben kein Interesse an solchen Veröffentlichungen.

2007-01-03 11:51:50 · answer #3 · answered by LuckyConny 7 · 7 0

Das gebührenfreie Bio-Handy

Strahlungsfrei und ohne Zeitverlust überall hintelefonieren - Sendemasten werden in Zukunft überflüssig und können abgebaut werden!

Bereits vor hundert Jahren gab es Zeitgenossen, die meinten, dass es nichts mehr zu erfinden gäbe, weil bereits alles erfunden worden sei. Seitdem wurde so viel und so schnell erfunden, dass heute wiederum einige den Eindruck haben, dass zumindest an Naturgesetzen inzwischen alles entdeckt worden sei, was es zu entdecken gibt. Aber wer so denkt, liegt heute genauso falsch wie vor hundert Jahren. Die Menschheit wird einmal mehr umdenken müssen, denn es stehen wieder einige entscheidende Erweiterungen an.

Global Scaling heißt das Zauberwort und es geht um die bisher wenig erforschte Gravitationskraft. Begonnen haben die Forschungen in dieser Richtung bereits in den siebziger Jahren und zwar an mehreren Universitäten in Russland. Kurz gesagt ist der Stand des Wissens heute der, dass die Erdanziehungskraft nur eine von vielen Erscheinungsformen der Gravitation ist. Die interessante Neuentdeckung ist eine stehende Kompressions- oder Gravitationswelle im logarihthmischen Raum (im Gegensatz zum dreidimensionalen linearen Raum). Sie ist relativ leicht nachzuweisen, wie mir Dr. rer. nat. Hartmut Müller vom Institut für Raum-Energie-Forschung in memoriam Leonard Euler in Wolfratshausen berichtete. Der Nachweis erfordert jedoch unübliche Verfahren bei der Messung. Es muss nämlich bereits während der Messung logarhithmiert werden, sonst kommt man zu keinem brauchbaren Ergebnis.

Wie bei den Tölzer Medientagen im Oktober 2001 in der Öffentlichkeit von Dr. Müller erfolgreich demonstriert, ermöglichen stehende Gravitationswellen eine neue Art der Telekommunikation. Dr. Müller "telefonierte" bei seiner Vorführung öffentlich nach St. Petersburg und zwar indem er seine neue G-Com-Technik verwendete und die Sprachinformationen über eine modulierte Gravitationswelle schickte.

Für den bisherigen Mobilfunk müssen künstliche Wellen erzeugt werden und ein dichtes Netz an Sendemasten ist nötig. Wie sich inzwischen wohl überall herumgesprochen hat, erzeugen diese einen enormen Elektrosmog unter dem Mensch und Tier gleichermaßen leiden. Je näher jemand an so einem Sendemasten wohnt, desto gefährdeter ist seine Gesundheit.
Damit kann in Bälde Schluss sein, denn die stehenden Gravitationswellen durchziehen den gesamten Kosmos sowieso und nichts muss künstlich erzeugt werden. Durch die G-Com-Technik ist es möglich geworden, diese stehenden Wellen zur Informationsübertragung zu nutzen. Man kann Ton und Bild übertragen und ohne Zeitverlust überall hin kommunizieren. Die neuen Bio-Handys wären nicht nur völlig strahlungsfrei, sondern könnten sich auch noch selbst mit Energie versorgen.
Zum Vergleich: Die neue UMTS-Technik (Bildübertragung per Handy) benötigt weitere 80.000 Sendemasten, zusätzlich zu den bereits vorhandenen.
Weiterhin kennen die neuen G-Com-Handys kein Funkloch. Sogar aus dem U-Boot tief unter Wasser oder aus Bergwerken und tiefen Höhlen kann ohne Qualitätsverlust telefoniert werden. Für den Rettungsdienst wäre das bei Lawinen oder Bergunglücken eine wertvolle Neuerung.
G-Com würde auch vieles im Computer- und Roboterbereich vereinfachen und die Möglichkeiten erweitern. Letztlich wirken stehende G-Wellen in alle Lebensbereiche hinein und auch in der Medizin werden neue Therapieformen möglich, da die gemachten Erkenntnisse biochemische und genetische Prozesse in ein neues Licht setzen.

Die erste Frage, die mir einfiel, als ich Dr. Müller zuhörte, war: "Wie sieht der Widerstand aus Wissenschaft und Industrie gegenüber dieser neuen Technik aus?" Sehr häufig verschwinden Neuerungen dieser Größenordnung einfach in der Schublade und fertig aus. Dr. Müller jedoch ist zuversichtlich: "Wir stören niemanden mit unserer Erfindung. Wir erweitern nur das Vorhandene und vereinfachen es." So ist zwar bisher im festen Lehrplan der Universitäten noch nichts von stehenden Gravitationswellen zu lesen, aber Dr. Müller wird immer häufiger ganz offiziell von den verschiedensten Universitäten eingeladen, um dort Vorträge über diese neuen Erkenntnisse der Physik zu halten. Auf Widerstände sei er eigentlich noch nirgends gestoßen sagt er, nur auf die übliche Trägheit, die bewirkt, dass der Lehrplan sicherlich auch dieses Jahr noch nicht erweitert werden wird. :)))

Wie sieht es aus mit Anti-Gravitation? Bisher galt sie als ein unfassbares und nicht machbares mystisches Märchen. Aber mit dem neuen Verständnis von Gravitation wird sie zu etwas ganz Normalem. Es gibt, so erläutert Dr. Müller, einen Materiefluss in Richtung Knotenpunkte der stehenden Gravitationswellen, während in den Schwingungsbäuchen die Materie verdrängt wird. Im logarhythmischen Raum befindet sich die Erde genau in einem solchen Knotenpunkt. Der Mond ebenfalls. Dazwischen befindet sich der Schwingungsbauch einer solchen Welle und wie jedes Kind weiß, herrscht zwischen Mond und Erde Schwerelosigkeit, also Anti-Gravitation.
Dass Schwerelosigkeit auch innerhalb der Erdanziehung erzeugt werden kann, ist seit 1992 erwiesen (Podkletnov-Experiment) und ist seitdem auch an mehreren Universitäten reproduziert worden. Ähnlich wie bei Global Scaling herrscht an den meisten Unis offenes Interesse und lehrplanmäßige Trägheit auch gegenüber dieser Technik.

G-Com wird auf lange Sicht auch Neuerungen auf dem Energiemarkt bewirken. Aber auch wenn die Technik an sich so einfach ist, dass sie fast nicht patentfähig ist, so benötigt sie für die marktreife Durchführung doch ein Equipment, wie es nur die großen Telekommunikationsanbieter haben. Auch das ist ein Grund, warum "G-Com niemanden stört", wie Dr. Müller es weiter oben ausdrückte. Es macht die Arbeit nur leichter und viel kostengünstiger für die bisherigen Anbieter und erspart dem Anwender den Elektrosmog.

Da über kurz oder lang Arbeitskräfte gebraucht werden, die ein Verständnis für die Basis dieser neuen Physik bereits mitbringen und auch, um die noch vorhandenen Lücken im universitären Lehrplan zu schließen, bietet Dr. Müller eine etwa 13-tägige Ausbildung zum Raum-Energie-Berater an. Dabei ist sein Kurs zwar auch für den interessierte Laien verständlich aufgebaut, wird aber dennoch vielfach vorwiegend von Fachpersonal besucht. Es sind auch Unternehmensberater dabei. Die Erkenntnisse sind so fundamental, dass ein Unternehmen, dass nichts von den bevorstehenden möglichen Entwicklungen ahnt, Gefahr läuft für die nächsten Jahrzehnte falsch zu investieren. Und wer gerade erst ein paar Millionen in neue Sendemasten investiert hat, sollte wissen, dass sie fast schon Schnee von gestern und bald überflüssig sind.
Aufgrund dieser Tatsache wird es vermutlich sowieso noch ein bisschen dauern, bis wir alle vom Elektrosmog befreit sind, aber je schneller möglichst viele Menschen über die neuen Möglichkeiten informiert werden, desto weniger wird in die alten Technik investiert werden und desto schneller kann das Neue kommen.

Als Raum-Energie-Berater lernt man beispielsweise auch, dass gesundheitliche Belastungen gar nicht, wie bisher vermutet, mit der Intensität einer Frequenz zusammenhängen, sondern vielmehr mit der Frequenz selber. Es gibt demnach Frequenzen, die man, vereinfacht dargestellt, in fast beliebiger Intensität senden kann und sie sind dennoch biologisch unbedenklich. Andere Frequenzen wiederum stören jeden lebenden Organismus, egal wie schwach sie gesendet werden.
Dr. Müllers Ziel und Hoffnung ist, dass eines nicht allzu fernen Tages der gesamte Elektronikbereich auf Global-Scaling optimierte Frequenzen umgestellt wird. Diese werden nicht nur hocheffizient, sondern auch biologisch völlig harmlos sein.

Mehr Infos, Details und wissenschaftlich genauere Darstellungen sind auf der Homepage des Raum-Energie-Forschungsinstitutes zu finden: http://www.raum-energie-forschung.de/

Dort gibt es einige Artikel, aktuelle Infos und Forschungsergebnisse, sowie die Daten für das angebotene Seminar zum Raum-Energie-Berater, das an dreimal vier und einmal fünf Tagen in Wolfratshausen (Nähe Starnberger See) stattfindet.

2007-01-03 12:31:49 · answer #4 · answered by Anonymous · 5 0

Ja , wir werden alle grausam sterben.
Die Spitze des Eisbergs.
In Köln-Rondorf teilt einer von vier ortansässigen Kinderärzten mit, daß er seit Inbetriebnahme der 4 Sendeanlagen jedes Jahr einen neuen Leukämiefall zur Kenntnis nehmen muß. In einem Wohnhaus 30 - 50 Meter gegenüber einer Sendeanlage ist eine Frau bereits an Leukämie verstorben. Der örtlich CDU-Vorsitzende ist ebenfalls an Leukämie erkrankt.

Vor etwa drei Monaten wurde in der Nähe des Ahornwegs eine riesige Sendeanlage installiert. Die BI berichtete der Bürgerwelle Eifel heute, daß vor wenigen Tagen 2 Personen an den Folgen eines Hirntumorgeschehens verstorben sind. In der näheren Nachbarschaft sind weitere Hirntumorerkrankungen registriert worden. Mehrere Anwohner wollen durch dunkelfelddiagnostische Untersuchungen, die Wirkungen der Hochfrequenz auf das Blut dokumentieren. Neben diesem Geschehen wird über Schlafstörungen und eine zunehmende Aggressivität von Kinder geklagt. In Hürth Gleuel sind 20 Bewohner eines Altenheimes innerhalb kurzer Zeit verstorben. Auf dem Gebäude befinden sich Mobilfunksendeanlagen. Gegenüber einer weiteren Sendeanlage sind in einem mehrstöckigen Haus 3 Menschen an Krebs verstorben. Weitere Anwohner klagen über Gesundheitsstörungen und Symptome, die bei einem Ortswechsel nicht mehr festgestellt werden.

Daß die Wirksamkeit elektromagnetischer Felder bei feuchter Witterungslage um ein 1000-faches anwachsen kann, ist über US-amerikanische Studien längst festgestellt. Von der Industriewissenschaft wird jedoch noch immer von Wetterfühligkeit gesprochen.

Beweiskräftig ist hier allein die Tatsache, daß sich immer mehr Bundesbürger im elektrosmogfreierem Ausland und in elektrosmogfreien Zonen, am Meer und im Gebirge innerhalb kurzer Zeit drastisch besser fühlen.

Nach Berichten eines Wissenschaftlers von Motorola finden DNA-Brüche bereits 1000-fach unterhalb der Leistungen der geforderten und angepriesenen Öko-Handy-SAR-Werte statt.

Schnurlose Heimtelefonanlagen können wegen der großen Nähe Feldstärken produzieren, die großen Basisstationen in 50 - 80 Meter Abstand entsprechen. Wegen der schleichenden Wirkung werden diese Belastungen von Betroffenen nicht immer als Ursache für Gesundheits- und Befindlichkeitsstörungen wahrgenommen.

Während dessen die massenhaften Folgen dieses und anderen Geschehens sich in einem unkontrollierten Ausufern der Kosten im Gesundheitswesen widerspiegeln, sieht Industriekanzler Schröder keinen Grund die Grenzwerte zu senken und hat die Angelegenheit zur Chefsache erklärt.

Einerseits werden betroffene Menschen mit Pharmaka ruhig gestellt, andererseits geht der Kanzler mit Konzernvertretern auf Verkaufsreisen. Erst kürzlich wurden per Verordnung 80% aller altbewährten Naturheilkundemitteln aus den Regalen unserer Apotheken genommen. Basta! Und Willkommen in der Industriediktatur Deutschland.

Die größte Bürgerbewegung in der Geschichte der Menschheit macht international mobil. Allein in Deutschland gibt es 11.000 Bürgerinitiativen.

Machen Sie Ihren Arzt und die Pharma reich: Kaufen Sie schnurlose DECT-Haustelefonanlagen! Mögliche DNA-Brüche, Zelltod, Autoimmunerkrankungen (entzündete Gewebe und Organe), ggfs. Krebs,

2007-01-03 12:23:18 · answer #5 · answered by Anonymous · 5 0

Ja, aber man kann sich schuetzen: Alufolie, matte Seite nach aussen.
Hochfrequente elektromagnetische Strahlung („HF“)

Dies ist die Strahlung von Mikrowellenöfen, TV-Sender, Radio-Sender, Pager-Sender, Mobilfunk, DECT-Schnurlos-Heimtelefonen, WLAN-Schnurlostelefonen, Bluetooth-, WLAN-, ZigBee-, WPAN-, UWB-Verbindungen, WiMax-Systemen, TETRAPOL-Berufsfunk, Amateurfunk, Schnurloskameras usw.

Eine biologisch besonders aktive Strahlung scheint wohl diejenige von DECT- oder WLAN-Schnurlostelefonen und Schnurtelefonen mit integrierten DECT- oder WLAN-Systemen zu sein. Was besonders relevant zu sein scheint: die kleinen DECT- u. WLAN-Basisstationen und WLAN-Accesspoints strahlen 24 Stunden; auch wenn nicht telefoniert wird oder keine Datenübertragung stattfindet (und sie stehen oft im Wohn- oder Schlafbereich oder auf dem Schreibpult und in nächster Nähe zum Arbeitsort). Biologisch etwas weniger aktiv scheint die Radar- und die Mobilfunkstrahlung von Basisstationen sowie wiederum geringer die TV-Senderstrahlung zu sein, gefolgt von Strahlungsarten wie z.B. von UKW-Radiosendern.

Ungepulste und vor allem gepulste HF-Strahlung wird heute oft in Zusammenhang gebracht mit vielerlei gesundheitlicher Probleme und Befindlichkeitsstörungen: Schlafstörungen, andauernde Müdigkeit, Aggressionen, Nervosität, zwischenmenschliche Auseinandersetzungen ohne triftigen Grund, Kopfschmerzen, Katerstimmung, Schwächung des Immunsystems, Allergien usw.

Massivmauern dämpfen die hochfrequente Strahlung etwas ab, wohingegen die heute vielfach angewendete Leichtbauweise (Holzständer und Gipskarton- oder Holzplatten) die Hochfrequenzstrahlung kaum dämpft. Neuere Fenster mit Wärmeschutzschicht reflektieren (schirmen) die Strahlung fast zu 100%, sofern die Schutzschicht eine Metallschicht enthält*. Alte Glasfenster lassen die Strahlung fast ohne Abschwächung durch.

Etliche neue HF-Antennen finden Einzug auch in Hausdächern, Kirchtürmen, Reklameschildern von Tankstellen usw.. Eine Basisstation darf in „Nachbars Estrich“ ohne Baubewilligung betrieben werden, wenn dieser Sender eine bestimmte Sendeleistung nicht überschreitet.

2007-01-03 12:49:01 · answer #6 · answered by ® Cleverle² ©™ 2 · 3 0

Das ist Genial... muss ich erstmal verarbeiten.

Was ich weiß ist, das Ältere Handys (Diese dicken Klopper, menschen über 25 sollten die kennen) Die Gehirnflüssigkeit nach einer halben Stunde Telefonieren um 2 Grad erwärmt haben. Ich weiß auch das moderne Handys bei einem eingehenden anruf eine Strahlung ähnlich des Radiums entwickeln. Beim tragen in der Hosentasche kann dies Hodenkrebs (u.a.) auslösen.

Das da Oben?
Wenn dem so wäre, glaube ich nicht das Telefongesellschaften so etwas auf den Otto normal verbraucher loslassen würden. Aber sein kann es...

Verkaufen sie doch einem bericht an die Medien, wenn es Stimmt lässt sich ne menge Geld draus machen, andererseits, als wissenschaftler der Mikrowellenwaffen erforscht dürfte Geld wohl kein Thema sein.....


wie gut das ich handys überflüssig finde

2007-01-03 12:03:02 · answer #7 · answered by Schokoriegelesser 3 · 3 0

Langfristig sicher nicht gesundheitsheitsfördernd, die Dosis macht auch hier das Gift. Der durch zu hohe Intensität negative Einfluss von elektromagnetischen Wellen auf Gehirn und Körper ist definitiv vorhanden und teilweise wissenschaftlich erforscht. Ich telefoniere nur sehr selten mit dem Handy. Bekomme immer wieder eine Gänsehaut wenn ich sehe, wie andere Leute, wenn sie mit dem Handy telefonieren, Ihren gestreckten Zeigerfinger oben an die Antenne halten. Fazit-> Absorbtion der Funkwellen und damit Erhöhung der Sendeleistung :( [Das Handy regelt die Sendeleistung ja ständig nach] Ebenso kann ich nur davon abraten, das Handy bei schneller Bewegung z.B. im Auto oder Zug direkt am Körper zu tragen, da beim Wechsel der Funkzellen, dass sich das Handy dann öfter mit satter Sendeleistung in der Funkzelle anmeldet. In der Nähe von Hochspannungsmasten oder Hochfrequenzsendern werde ich ebenfalls nicht wohnen. Ansonsten ist das immer weiter aufkommende WLAN auch eine Diskussion wert. Ich rate hier allgemein zu einer Reduzierung der Sendeleistung auf einen kleinstmöglichen Wert, der noch einen sicheren Betrieb gewährleistet. In der Wohnung braucht man oft nicht die "grobe Kelle" und die Nachbarn können evt. auch nicht so leicht potentiell "rumschnüffeln". In der Regel sind die Teile per default auf Maximum eingestellt.

2007-01-03 12:27:34 · answer #8 · answered by Anonymous · 2 0

ach weisst du, was heute nicht alles "gesundheitsgefährdend" sein soll (oder auch wirklich ist)....wenn ich mir um alles einen Kopf machen müsste, könnte ich mir gleich einen Strick nehmen!!! Mache ich aber nicht. Früher oder später werde ich mal ohnehin den Löffel abgeben....

Es gibt Leute, die machen sich riesige Gedanken über die Strahlen der Mikrowelle in der Küche oder des Handys -- rauchen aber gleichzeitig 5-6 Packungen Zigaretten am Tag und saufen, was das Zeug hält.

Wozu all diese Aufregung???

2007-01-03 12:10:47 · answer #9 · answered by Anonymous · 2 0

ALLES nur übertrieben, wenn man sich umbedingt rein steigern muss , bitte nur zu !

2007-01-03 12:08:31 · answer #10 · answered by Anonymous · 3 1

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