Wir haben eine Menge Bekannte in den USA und sind auch schon häufiger dagewesen (allerdings in Texas und das ist ja sowas wie das Ostfriesland der USA ;-).
Unser Eindruck ist, dass der Durchschnitt ziemlich genau gleich zu Deutschland ist.
Womöglich gibt es in der obersten Spitze einen leichten Vorteil zugunsten der USA, dafür dürfte die breite Masse in Deutschland einen Tick mehr Überblick haben.
Das liegt aber mehr an der kosmopolitischen Lage.
Die Amis gucken nur auf sich selbst. Ich bin immer von amerikanischen Nachrichten fasziniert, wo selbst die Schulspeisung noch vor außenpolitischen Themen rangiert, während Außenpolitik hier ja einen recht breiten Raum einnimmt, weil wir davon abhängig sind.
Wobei Intelligenz und Bildung ja zwei verschiedene Sachen sind...
Deshalb finde ich einen echten Vergleich schwierig. Wenn man einen umfangreichen Test machen würde (nicht PISA wo ja die Länder selbst bestimmen können, welche Schulen daran teilnehmen), würde man wahrscheinlich in fast allen westlichen Ländern einen etwa gleich hohen IQ feststellen.
2007-01-02 16:36:12
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answer #1
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answered by Schubidu 7
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Der durchschnittliche Deutsche weiß den Vornamen von George Bush nicht - wenn man den durchschnittlichen Deutschen auf der Straße fragt.
Und der durchschnittliche Amerikaner weiß nicht wie die Hauptstadt von Deutschland heißt - wenn man den durchschnittlichen Amerikaner auf der Straße fragt.
Es macht überhaupt keinen Unterschied. Die durchschnittlichen Menschen sind überall auf der Welt gleich.
2007-01-02 23:39:14
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answer #2
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answered by Anonymous
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Bin einigermaßen herum gekommen in der Welt und habe dabei
auch zahlreiche Amerikaner kennen gelernt. Es ist bei den Ame-
rikanern genau so wie bei uns: Es gibt so ´ne und solche. Es
kommt dabei auf das Niveau derjenigen an, die man kennen
lernt - den "Durchschnitts"-Menschen trifft man ja wohl kaum.
Man sollte sich aber davor hüten, die Deutschen im Vergleich
zu den Amerikanern zu überschätzen. So gut ist - wie sich nach
Pisa heraus gestellt hat, unser Bildungs-System auch nicht
mehr, und primitive Leute wie gebildete trifft man überall in der
Welt, auch bei uns.
2007-01-02 23:32:18
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answer #3
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answered by Cassandra 7
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Der durchschnittliche deutsche hat einen IQ von 100 und der durchschnittliche Amerikaner auch, weil 100 definiert den mittelwert...
Internationale abweichungen sind so minimal dass man sie vernachlässigen kann...
Und Bildung hat nichts mit dem IQ zu tun...
2007-01-03 00:30:06
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answer #4
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answered by Markus M 3
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Schon wieder, folgendes:
Im Durchschnitt ist ein durchschnittlicher deutsch Amerikaner durchschnittlicher als der durchschnittliche amerikanische Deutsche.
Wer um alles in der Welt braucht solche Fragen, und zu was sollen Sie führen, verfolgt deine Fragestellung irgend ein Ziel, oder hast du gar keins?
IN diesem Sinne: gute Besserung
2007-01-02 23:28:26
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answer #5
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answered by Anonymous
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So wie einige Leute hier argumentieren sind sie überhaupt die Manifestation von Durchschnitt. Wo bleiben die Statistiken?
2007-01-03 06:34:40
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answer #6
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answered by Cengiz K 4
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heute willst du es aber wissen .
ist der durchschnittliche amerikaner an der ost-oder westküste intelligenter als ein amerikaner im mittleren westen ?
nein , aber er ist im regelfall informierter , interessierter , weltoffener , weitgereister und gebildeter . dafür hat der amerikaner aus dem mittleren westen andere positive eigenschaften .
und so verhält es sich wohl auch im verhältnis zu europa / deutschland .
ich habe viele amerikaner kennengelernt . nette typen , und nach 5 min konnte ich dir sagen , wo er ungefähr herkommt und welche einstellung er hat .
ich kenne amerikaner , die 4/5 jahre und länger in deutschland gelebt haben und niemals interesse hatten , die sprache zu lernen . das ist schon ziemlich dumm , oberflächlich und arrogant . und ich habe amerikaner kennengelernt , die sich interessiert mit ihrem neuen umfeld auseinandergesetzt haben (und es immer noch tun) .
aber außer wertfreien pauschalaussagen kann man wohl wenig sinnvolles auf deine frage antworten .
als amerikaner würde ich mich fragen , warum es z.b. kanadiern mehr als peinlich ist , mit amerikanern verwechselt zu werden .
und das hat nichts mit intelligenz zu tun !
2007-01-03 05:53:49
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answer #7
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answered by peritas 4
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Ich habe in mehreren Städten Europas gelebt, mehrere Städte auf der ganzen Welt besucht, und es gibt niemand, der besser oder schlechter ist. Egal, welche Nation, es gibt Gute und Böse, Dumme und Intelligente und Idioten.....In Brüssel habe ich in einem marokkanischen Viertel gewohnt. Das war die schlimmste Zeit.....Nun hätte ich allen Grund, einen gesunden Rassenhass zu entwickeln, aber warum? Ich mag keine Marokkaner, mal generell gesehen, aber ich würde auch keinen schlecht behandeln, nur weil ich ihn nicht kenne, und einige meiner Freunde sind auch welche. Es kommt drauf an, auf welche Art von "Mensch" man fällt, nicht auf welche Rasse oder Nation
2007-01-03 05:14:28
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answer #8
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answered by Kata aus bcn 3
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ja
2007-01-03 04:34:21
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answer #9
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answered by Anonymous
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Die Leute, die das glauben (und davon gibts genug...) würden Dir hier nicht antworten - zumal man ja leicht nachlesen kann, dass Du zumindest ein halber Amerikaner bist.
Ich denke, dass die Wissensschwerpunkte in verscheidenen Ländern anders liegen - Deutsche z.B. interessieren sich sehr dafür, was anderswo passiert, und vergessen dafür ganz schnell was im eigenen Land los war. Amerikaner kommen mir im internationalen vergleich etwas anfälliger vor, was diffuse Horrorgeschichten über das böse Ausland angeht, aber das liegt natürlich auch an den Medien.
2007-01-03 02:35:45
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answer #10
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answered by skessa 4
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