man soll ja immer schön brav stabil sein in seiner psyche, habe ich mir sagen lassen.....
2007-01-02 14:14:57 · 16 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft ➔ Psychologie
whiskyhigh hat die provokation umschifft und und die frage anders verstanden. was sie tatsächlich zulässt, nämlich. absichtlich? ja, sehr weise. aber dazu später!
2007-01-04 23:58:02 · update #1
Oh Himmel, das wäre ja todeslangweilig.
Das ständige auf und ab macht es doch erst interessant.
Psychisch stabile Menschen sind doch viel gefährlicher.
Traue niemandem der keinen an der Waffel hat. Hat schon meine Oma immer gesagt und sie hatte recht.
Bei Leuten die ihre Instabilität zeigen weiss man woran man ist, aber wenn die vermeintlich Stabilen irgendwann mal durchknallen........ holla, die Waldfee.
2007-01-02 14:39:31 · answer #1 · answered by Morgan 4 · 1⤊ 0⤋
Nein, dieses Maß an psychischer Stabiliät habe ich noch nicht erreicht.. oftmals reichen Kleinigkeiten, mich aus der Bahn zu werfen, mich besorgt, ängstlich, unsicher oder einfach traurig zu machen.
2007-01-02 17:58:40 · answer #2 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
nein, fühl mich manchmal einsam und manchmal und manchmal gut.
2007-01-02 14:33:42 · answer #3 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
In der Psychologie der angelsächischen Länder spielt
"psychological balance" eine erhebliche Rolle und manchmal
hatte ich den Eindruck, daß deren Psyche besser
"balanziert" ist - oder sie zeigten es weniger, wenn das
nicht der Fall war. - Es ist aber unwahrscheinlich,
daß man "sich immer gleich" fühlt. Jedenfalls ist
das z.B. bei mir nicht der Fall, wenn ich die Zeitung
lese oder wenn unsere Politiker im TV Phrasen dreschen.
2007-01-03 11:10:46 · answer #4 · answered by Cassandra 7 · 0⤊ 0⤋
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. Das scheint es mir eher zu treffen.
2007-01-02 20:23:50 · answer #5 · answered by Koebi 4 · 0⤊ 0⤋
Bin ich aber nicht.. mein Zustand ändert sich öfters mal. Nicht schnell, aber wenn, dann total... Ich kann am gleichen Tag total glücklich und todtraurig sein...
2007-01-02 19:58:31 · answer #6 · answered by tine 4 · 0⤊ 0⤋
Das hat aber nichts mit Stabilität sondern mit Stumpfsinn zu tun, wenn Du Dich immer gleich fühlst! Eine stabile Psyche kann die alltäglichen Schwankungen ausgleichen, das heißt, wenn Du zornig bist, bist Du das im Augenblick, bleibst aber nicht auf dem Level, sondern Du regulierst Dich wieder runter.
2007-01-02 19:33:51 · answer #7 · answered by 00000 4 · 0⤊ 0⤋
Echt?Also bei mir ist das ganz und garnicht so wies gehört.. einen Tag bin ich superglücklich und am nächsten todtraurig...Ich kann dir nicht erklären warum das so ist aber es ist so....Es kann auch sein dass ich voll happy bin und innerhalb von 5 Stunden total angefressen...also bei mir ist nichts stabil...ich glaub aber das gehört einfach so :-)
LG
2007-01-02 19:30:52 · answer #8 · answered by Niki 4 · 0⤊ 0⤋
Hat man nicht ständig wechselnde Tagesformen?
Nach einem schlechten Traum ist man doch sicherlich nachdenklicher nach dem Aufwachen, als nach einem schönen Traum. Und das überträgt sich gefühlsmäßig auf den Tag.
Wenn man psychisch angeknackst ist, kann einen schon mal die Fliege an der Wand aus der Fassung bringen. Nicht so, wenn man ausgeglichen ist.
Stell dir vor, du wärst frisch verliebt! Da befindest du dich in einem Zustand der Glückseligkeit. Niemand und nichts kann dich aus deiner Euphorie heraus reißen.Aus Erfahrung weißt du, dass dieser Zustand leider nicht lange anhält und die Normalität schleicht sich ein....
Liebe Grüße,
Leoniden
2007-01-02 16:13:10 · answer #9 · answered by Leoniden 3 · 0⤊ 0⤋
Sollte.. Hätte hat ja bekanntlich einen Hut auf!
2007-01-02 14:23:41 · answer #10 · answered by BarbieQ 6 · 0⤊ 0⤋