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Die DDR importierte eine Zeitlang ganz offiziell Westautos, um die Lieferengpässe der eigenen Produktion zu umgehen.

"Zwischen 1979 und 1982 wurden 5.500 Citroen GSA in die DDR importiert. Außer dem GSA gab es auch ca. 10.000 VW Golf 1 (1977/78), ca. 1.000 Volvo 244 DLS (1977), ca. 10.000 Mazda 323 (1981/82), und ein paar hundert Peugeot 305. "

2007-01-02 09:44:01 · answer #1 · answered by fordprefect_60435 4 · 1 0

Über die Genex,Schweiz gab es zu den schon genannten Fahrzeugen den 3er BMW(E30),den Ford Orion (hatte seinerzeit
Oskar LaFontaine in seiner Eigenschaft als saarländischer Ministerpräsident vermittelt,um so das Saarlouiser Fordwerk besser auszulasten),sowie von VW den Passat und den
Bus T3.Diplomaten und Angehörige westlicher Botschaften "durften" ihre Autos an die staatliche Handelsorganisation verkaufen,die sie dann an wohlhabende DDR-Bürger zu teilweise horrenden Ostmarkpreisen weiterverkaufte.

2007-01-02 18:00:55 · answer #2 · answered by kralo1 3 · 3 0

Ja, die gab es, z.B. Herr Wieland hatte einen Volvo, Herr Wolf fuhr Mercedes, Herr Anwalt Vogel hatte einen Volvo und einen Mercedes.

2007-01-03 10:21:33 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

kannte jemanden mit nem golf...

2007-01-02 18:36:44 · answer #4 · answered by Chrisbee 3 · 0 0

Klar, z. B. Golf, die hatten jemanden im Westen der ihnen das Auto bezahlt hat.
Ganz einfache und simple Erklärung, es gab damals eine Organisation die dafür gesorgt hat, dass die Angehörigen etwas besseres bekommen haben als so einen Plastebomber (Trabbi).

Gruß
Franky

2007-01-02 17:41:38 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 2

Natürlich die Parteibonzen die im Politbüro und Zentralkomitee saßen, durften Mercedes fahren...

2007-01-02 17:43:03 · answer #6 · answered by menschliches.wesen88 6 · 0 3

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