Hitler war im 1. Weltkrieg Frontsoldat. Der Krieg hat deutliche Spuren bei ihm hinterlassen - so bspw. das völlige Fehlen von Empathie. Er war nicht fähig, Mitgefühl zu empfinden. (Darin sind sich alle Biographen einig;) - Er selbst meldete sich im 1. Weltkrieg oft zu Selbstmordkommandos. Dass er sie allesamt überlebte, schrieb er "göttlichem Eingreifen" zu.
Er hat nie Verwundete in Krankenhäusern besucht od. ähnliches. Die Toten haben ihn nicht interessiert. Biographen u. Forscher führen diese Gefühlskälte auf Hitlers Erlebnisse im 1. Weltkrieg zurück.
Zwischen totalem Sieg und totaler Niederlage gab es für Hitler keinen Raum. Schon als erste Zweifel am militärischen Erfolg aufkamen, führte dies zu einem perversen Umkehrschluss. Wenn das eigene Volk nicht in der Lage war zu siegen, habe es seine Rolle in der Geschichte eben verspielt. (Aus: Die großen Diktatoren, Teil 1, Hitler - Dokumentation auf Phoenix)
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Ein Beispiel: Am 9. April 1945 entscheidet sich General Lasch - eingeschlossen in einem Bunker unter dem Paradeplatz - zur Kapitulation, obwohl Adolf Hitler den Befehl ausgegeben hatte, bis zum letzten Mann zu kämpfen. Als Hitler von der Niederlage in Königsberg erfährt, lässt der Diktator Lasch zum Tode verurteilen und verhängt über seine Familie Sippenhaft. - Die Toten waren Hitler nicht egal. Im Gegenteil - er hat sie ebenso wie Niederlagen als Schande betrachtet ...
2007-01-02 07:28:21
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answer #1
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answered by tippfeler 6
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war ihm schlichtweg scheißegal!
genau so wie anderen machthabern...
was meinst du wies bei Bush ist? meinst du im ernst den kümmern die toten?
Gruß aus der Eifel
Steffen
2007-01-02 14:42:41
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answer #2
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answered by Steffen 5
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Es war ihm schlichtweg "egal", er wollte um jeden Preis Russland und den Rest Europas erobern- koste es was es wolle!
2007-01-02 14:39:52
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answer #3
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answered by Thomas P 4
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es war hitler sehr wohl klar,aber er wollte die weltherrschaft.
so wie er es in mein kampf geschrieben hat.
hitler war hinterlistig und schafte es fast seine show duchzuziehen und keiner hat es gemerkt.
2007-01-06 12:27:44
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answer #4
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answered by Jennifer W 1
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Die Reaktion Hitlers auf die hohen Verluste wurde am besten deutlich an seiner skrupellosen Weigerung, General Paulus den Ausbruch und Rückzug aus Stalingrad zu erlauben, was
100 000 Soldaten das Leben kostete. Die Rekruten wurden
maximal acht Wochen ausgebildet und dann verheizt. Manche
Soldaten kamen an die Front bevor ihre Ausbildung abge-
schlossen war (es gab welche mit 3 Wochen Ausbildung).
Ebenso passierte es, daß noch in der Ausbildung befindliche
Rekruten direkt vom Transport-Zug ins Schlachtfeld gerieten.
Den Mangel an Offizieren wurde abzuhelfen versucht damit, daß
fast jeder "Kriegs-Offizier" werden konnte.
2007-01-02 15:05:48
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answer #5
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answered by Cassandra 7
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Er hat es wohl gewußt, aber er war bis zuletzt besessen vom deutschen Sieg und nahm alles in Kauf. Am Ende wurden die Jugendlichen noch eingezogen, die an der Front nach der Mutter riefen.
2007-01-02 14:43:28
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answer #6
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answered by Helgale 7
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Es war ihm sch...egal! Hauptsache der eigene Hintern ist in Sicherheit.
2007-01-02 14:41:34
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answer #7
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answered by Anonymous
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1. war es ihm egal - er sagte "sie starben für deutschland('s ruhm/ehre)" er hatte nicht umsonst vorgesorgt und die ganze zeit, seit anbeginn seiner herrschaft kinderkriegen gefördert - er brauchte ja soldaten! die verluste machten ihn natürlich am anfang auch betroffen (als es zum ersten mal nicht so weiterging wie er sich das dachte, am anfang desv krieges war man ja erfolgsmeldungen gewöhnt), aber mit der zeit gewöhnte er sich wohl dran und gab obige erklärung ab. ("sie starben für deutschland")
2. in der endphase (und zwar wirklich am ende, 44 und folgend) des krieges wurde er nicht mehr über alles unterrichtet, da die generäle seine wutausbrüche fürchteten...
2007-01-02 14:38:18
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answer #8
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answered by menschliches.wesen88 6
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Lesen bildet ! Klar war ihm das bekannt...
2007-01-02 14:35:32
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answer #9
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answered by Anonymous
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Hallo,
bei Google wirst du bestimmt was finden. Oder suche eine Bibliothek auf und suche nach den Buch "Fritz Thyssen Hitlers Geisel und Gönner" von Eglau. Ist ein recht interssantes Buch.Hier wird sehr viel von Hitler geschildert und es gibt viele Quellenangaben.
ichtyandera
2007-01-06 14:47:15
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answer #10
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answered by ichtyandera_nrw 1
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