Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Georg Ludwig Braun, beklagte in der «Rheinischen Post» die mangelnde Qualifikation vieler Jugendlicher:
«Die Schere zwischen Jugendlichen, die ohne Hilfe keinen Einstieg mehr ins Berufsleben schaffen, und Unternehmen, die immer höhere Anforderungen an ihre Mitarbeiter stellen müssen, öffnet sich zusehends», sagte Braun.
Nur eine gute Schulausbildung für jeden Jugendlichen könne diesen Widerspruch auflösen. Braun bemängelte zudem, dass die Jugendlichen mit unzureichenden Schulleistungen oft auch nicht wüssten, «wie wichtig Zuverlässigkeit, Leistungsbereitschaft oder angemessene Umgangsformen sind».
2007-01-02 03:30:29 · 10 antworten · gefragt von Berliner Kindl 3 in Schule & Bildung ➔ Unterricht
Also mich stört die mangelnde Ausbildung und Motivation der Jugendlichen nicht. Ganz im Gegenteil sogar,je "blöder " sie sind desto sicherer bekomme ich mit 53 J noch einen Arbeitsplatz*lacht*
Das klingt jetzt furchtbar böse,aber es ist echt so das Arbeitgeber wieder vermehrt auf ältere Arbeitnehmer zurück greifen.
Unter dem Strich ist das natürlich Sch... denn wann wir älteren in Rente gehen ist abzusehen,und was kommt dann ?
2007-01-02 03:43:42 · answer #1 · answered by ? 5 · 1⤊ 1⤋
Meines erachtens nach, sind die Lehrkräfte mit dem ziel nur stoff in die schüler reinzuprügeln schuld, insbesondere auf Hauptschulen, werden auch leben aufgegeben,.....
andererseits mach ich auch diese elenden Gangsta HipHopper mit verantwortlich, wie z.B. Bushido etc. die noch nicht mal ihre eigene Muttersprache beherrschen.
2007-01-02 14:47:52 · answer #2 · answered by pedl_gonzales 1 · 2⤊ 0⤋
Kein Erwachsener kann da etwas tun, das muss die Jugend (zu der ich gehöre) selber machen.
Ich sehe es bei mir an der Schule leider viel zu häufig. Niemand ließt mehr ein Buch, niemand macht mehr Hausaufgaben, niemand spielt mehr Instrumente. Alle sitzen vorm Fernseher oder dem PC und spielen EGO-shooter.
Und das an einem humanistischem Gymnasium????!!!!
Ich zu meinem Teil bin von alledem das Gegenteil, ich lese viel, lerne, spiel Instrumente usw... Nur deswegen werde ich leider gemobbt. Und ich denke das ist das Problem. Die Jugendlichen die intelligent sind werden von den anderen deswegen geärgert. Keiner traut sich mehr zu sagen dass er gerne ließt oder dass er vll. Mathe mag. Solange die Intelligenteren so behandelt werden, wird es immer mehr dumme geben.
Ich kann nur meinen Rat an all die anderen Jugendlichen geben, denen es so geht wie mir: Traut euch so zu sein. Wenn ihr geärgert werdet, einfach nicht hin hören! Man bekommt trotzdem Freunde und auch einen Freund bzw. eine Freundin. Steht zu euch und euren Interessen und eurer Intelligenz!!
P.S.: Wenn hier Erwachsene sind die etwas gegen die Verblödung tun wollen, dann sollten Sie diesen Rat an Ihre Kinder weitergeben.
2007-01-02 11:55:40 · answer #3 · answered by Oliver 2 · 2⤊ 0⤋
Man sollte doch als allererstes in den Elternhäusern anfangen und dann den Lehrern wieder mehr Entscheidungsgewalt zugestehen,so wie es zu unserer Zeit war(70ger).Da haben wir wenigstens noch was gelernt.
2007-01-02 11:46:53 · answer #4 · answered by Nuckel7 2 · 2⤊ 0⤋
Die Eltern sind ein Teil der Geschichte. Meiner Meinung nach, müsste das gesamte Schulsystem erneuert und von der Struktur her vereinfacht werden. Auch sollte die Gesellschaft mal über neue und wichtigere Inhalte nachdenken. Es ist schön, wenn Jugendliche Krötenwege anlegen. Aber wichtiger ist eine gründliche Ausbildung in dt. Sprache (übrigens in Wort UND Schrift), in den wichtigen Grundlagenfächern und auch im eigenständigen Denken. Wohlgemerkt, ich spreche hier nicht vom "Pauken", aber gewisse Grundlagen müssen einfach geübt werden, wenn sie beherrscht werden sollen. Und wenn das Ganze mit der Lust und dem Spaß am Lernen verbunden wird, bräuchten wir uns um die Zukunft keine Sorgen machen.
2007-01-02 11:54:46 · answer #5 · answered by paule.panther 4 · 1⤊ 0⤋
den Sozialismus einführen!
aber diesmal effektiver, demokratischer und umweltfreundlicher als in der früheren DDR!!
was vorbildlich war in der DDR: Es gab die FDJ, wo die Jugendlichen ein Stück weit aufgehoben waren. Es gab keine Computerspiele. Niemand hatte Handys. Und im Fernsehen kam nicht dieser verdummende Müll, den man heute sieht.
2007-01-02 11:41:55 · answer #6 · answered by manfredsuperstar 1 · 2⤊ 1⤋
Ich bin der Meinung, da gibt es kein rezept dafür...
es ist einfach so, dass heutzutage viele jugendliche (ich bin 20- weiß also wovon ich rede) ihre ausbildung, ob nun schulisch oder schon beruflich nicht ernst genug nehmen und nicht wissen worum es eigentlich geht- nämlich um ihre zukunft!!!
Von dieser sich öffnenden schere zwischen qualifikation der jugendlicher und den ansprüchen der firmen kann ich auch berichten- ich besuche momentan die 13. klasse des gymnasiums und habe einen 1,6 - 1,8er schnitt und bekomme absagen- trotz perfekter bewerbungsunterlagen... es ist echt schlimm geworden!
Aber dieses problem kann man nur langsam angehen und muss versuchen es stück für stück zu beseitigen um diese nullbock- einstellung aus den jugendlichen rauszukriegen... und dies zählt zu den aufgaben der eltern ihren kindern ein bild von der realität zu verschaffen, wie es ist, wenn mama und papa nicht da sind und man alleine für sich sorgen müsste!!!
verzeih bitte, dass ich so ohne irgendwelche zeichen oder groß- und kleinschreibung tippe, aber sonst brauch ich viel länger...
LG
2007-01-02 11:41:28 · answer #7 · answered by Wobgirlie 3 · 1⤊ 0⤋
Ich denke das liegt größten Teils an der mangelnden Motivation der Jugend. Wenn ich mich in meinem Umfeld umschaue sehe ich viele die einfach keine Lust haben zu lernen und keinerlei Spaß an der Schule haben. Man könnte in der Schule durchaus genug Wissen mitnehmen um sich für einen Einstieg ins Berufsleben zu qualifizieren. Aber es fehlt einfach an der Einsicht und der Lust. Natürlich macht es oft mehr Spaß am PC Spiele zu spielen statt sich hinzusetzen und zu lernen. Aber was machen denn die Erwachsenen ernsthaft dagegen? Klar es gibt Eltern die dahinter stehen und es gibt Jugendliche die von sich aus lernen. Aber wenn niemand sich darum kümmert und die Einsicht fehlt was passiert wenn man es nicht schafft einen Einstieg ins Berufsleben zu schaffen, dann finde ich ist es durchaus verständlich das man seine Zeit andere Dingen widmet. Aber die Einsicht dafür ist den Jugendlichen nicht angeboren, die muss erst vermittelt werden.
2007-01-02 12:25:14 · answer #8 · answered by me, myself & I 3 · 0⤊ 0⤋
Das Problem ist, dass die Jugend GERNE verblödet. Alle Verblödungsinstrumente wie Videospiele, Egoshooter, Castingshows, Markenwahn, Werbung, Saufen, Angeben und so weiter werden immer gern genutzt. Sowas hatten wir früher nicht, sonst wäre ich sicher auch verblödet, hätte Spaß gehabt, und säße jetzt mit einer Pulle Schnaps auf dem Arbeitsamt.
2007-01-02 11:48:57 · answer #9 · answered by NaturalBornKieler 7 · 1⤊ 1⤋
Mehr die Medien dazu anhalten, intelligenzfördernde Sendungen bzw. Artikel zu produzieren. Nicht nur leichtbekleidete Damen und Girl's darstellen!
2007-01-02 11:44:18 · answer #10 · answered by Anonymous · 1⤊ 2⤋