...immer wieder das alte Morrissey-Zitat: "The more you ignore me, the closer I get..."? Ansonsten fühl ich mich doch auch nicht, als ob ich auf den Kopf gefallen wäre...warum will man etwas/jemanden umso verzweifelter, je weniger es/er verfügbar ist? Es macht doch irgendwie keinen Sinn, objektiv gesehen...
2007-01-02 00:55:18 · 4 antworten · gefragt von . 4 in Sozialwissenschaft ➔ Psychologie
Weil Du sonst vielleicht wie ein Waldbrand auf die Leute zu stürmst und die flitzen? Zu viel Intensität, Du weißt schon, so was kann wirklich bedrohlich wirken. Lieber langsam umzingeln. Außerdem fällt einem nur auf, das man was verzweifelt will, wenn mans nicht kriegt. Solange das leicht verfügbar scheint macht man sich einfach gar keine Gedanken;-)
Und Objektivität bei Bedürfnissen? Naja, das wissen wir beide das man damit nicht weit kommt ;-)
Ciao,
MasH
2007-01-02 01:13:01 · answer #1 · answered by MasH 4 · 0⤊ 0⤋
Vielleicht weil der Jagdtrieb dadurch angeregt wird.
2007-01-02 11:33:47 · answer #2 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
wennn du probleme hast, wie dieses, dann ist das ziel, bei einem dritten dafuer beim zuhoeren zuwendung zu bekommen.
2007-01-02 09:33:36 · answer #3 · answered by whyskyhigh 7 · 0⤊ 0⤋
DAS ist wohl das, was die Menschheit antreibt.
Es steckt in den Genen. Immer DAS Spielzeug ist das tollste, das das andere Kind gerade in Händen hält!
Kaum lässt es es los ist es uninteressant!
Immer ist das wertlos, das man im Überfluss hat.
Im Umkehrschluss kann man sich dies zu Nutze machen, indem man die Dinge die man besonders gut findet, sich selten gönnt. Dadurch findet man die Dinge länger gut und wird nicht so schnell ihrer überdrüssig.
Einen eventuellen Partner den man besonders anziehend findet kann man am ehesten dadurch gewinnen dass man sich bei IHM rar macht und wenig Beachtung schenkt. ;-)
2007-01-02 09:09:22 · answer #4 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋