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meine Eltern heirateten 1945 4 Wochen nach Kriegsende - 1954 - nach 9 Jahren Ehe schenkte meine Mutter Ihrem ersten Kind das Leben und es folgten dann noch 6 weitere - bis 1968 (da war meine Mutter 44) meine jüngste Schwester geboren wurde - staatliche Subventionen für Kinder kannte man nicht - die Entscheidung Kinder zu bekommen trafen meine Eltern aus Liebe zum leben - heute ist meine Mutter 82 - nach wievor total aktiv für Ihre Küken - und Ihre persönliche Meinung ist es - die Leute werden zu jung Eltern - sind wirtschaftlich nicht abgesichert, haben Ihr leben noch nicht gelebt und lassen sich mit Elterngeld in eine lebenslange Verantwortung locken ohne sich dessen tatsächlich bewusst zu sein - Sie hält garnichts von Elterngeld - und auch ich fange an zu zweifeln - wie denkt Ihr?

2007-01-01 21:27:38 · 15 antworten · gefragt von john m 2 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

in den 9 Jahren Kinderlosigkeit war meine Mutter berufstätig - was Sie auch später mit den Kindern noch war - soweit es Ihr die Erziehung Ihrer Kinder ermöglichte

2007-01-01 21:29:19 · update #1

im übrigen ist mir bewusst das den wirklichen Reibach bei Elterngeld die gutverdienenden machen und nicht die die es wirklich nötig hätten! zb alleinerziehende mütter oder geringverdiener

2007-01-01 21:33:10 · update #2

und wer finanziert die Rente... Schaut euch mal um wieviele Kinder es auf der Welt gibt! - Grenzen auf! mir ist es egal welcher ethnischen Gruppe der Finanzier meiner Rente angehört :-)

2007-01-01 21:46:18 · update #3

15 antworten

Wir leben nicht früher sondern heute.Ich habe mit 19j. mein erstes Kind bekommen und jetzt bin ich 27j. werde bald 28j. und bekomme in Juni mein zweites Kind.Mein freund ist 36j. alt unser Kind ist auch aus Liebe gezeugt und net wegen des Geldes!

2007-01-01 21:36:07 · answer #1 · answered by junibaby2007berlin 3 · 0 1

Elterngeld ist längst überfällig.
Alleinerziehende Mütter und Arbeitslose bekommen von unserem Staat alles und die normale Mittelschicht konnte es sich gar nicht mehr erlauben Kinder zu kriegen.
Gerade am Tod des kleinen Kevin konnte man sehen welch gefährlichen Ausmaße das angenommen hat.
Leute die nicht arbeiten bekommen Kinder als "Einnahmequelle" und vernachlässigen sie zu Tode damit es sich rechnet.
Alleine in meiner Altersstufe waren 2 Mädels die mit 16 schwanger wurden um nicht arbeiten zu müssen. Sie werden ja genügend unterstützt.
Die normale kleine Familie hat es verdient jetzt auch mal zum Zug zu kommen. Damit die Kinder aus dem richtigen Grund zur Welt kommen und in gesunden Familien aufwachsen können.

Das wollte ich schon lange mal los werden, auf mit den Daumen runter.

2007-01-02 06:07:07 · answer #2 · answered by --- 4 · 1 0

Was du da vergleichst, mit den Nachgriegs Jahren und heute - erstmal ist es eine ganz andere "Welt" gewesen und die damaligen Frauen haben ein anderes Leben geführt als heute.

Ein neues Leben zu bekommen ist und bleibt ein Kostenfaktor und wer das Geld nicht hat, der hat ein großes Problem, da kann einer sagen was er will, im übrigen hilft da das Elterngeld eh nicht viel, das wird nur 24 Monate gezahlt und wer wenig verdient,
kriegt auch weniger. Für mich ist das wieder ein schnell durchgezogenes Gesetzt um die Frauen zum Kinder kriegen "an zu locken", weil Deutschland "Aus stirbt" und die Politiker wieder ihre Panikattacken verbreitet haben.

Bei den Bestimmungen wurde mal wieder die, die eh wenig haben vergessen, ..... oder sollen etwas nur die, die viel haben auch viele Kinder bekommen ?!.....

2007-01-02 05:48:37 · answer #3 · answered by Pistazie, die Kernlose 5 · 1 0

wie haben zuviele alte menschen, die werden immer älter und eine unproduktive gesellschaft mit vielen alten ist kein attraktiver wirtschaftsstandort mehr.

2007-01-02 05:46:51 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Wenn ich unsere Gesellschaft ansehe, muss ich sagen, ja, wir müssen die Leute fürs Kinderkriegen belohnen.

Schau dich doch mal um - es sind doch gerade die jungen Mädchen, meist noch ohne Berufsausbildung, oft ohne Partner, aus sozial schwierigen Verhältnissen, die mindestens eins, oft dann im Lauf der Zeit mehrere Kinder kriegen, und deren Kinder dann hinterher oft wenig Zukunftsperspektiven haben.

Der sog. Mittelstand, also Paare, wo beide eine gute Ausbildung und einen guten Job haben, scheut sich doch davor, noch mehr als ein Kind - wenn überhaupt - in die Welt zu setzen, aus Angst vor einem Verlust des wirtschaftlichen Lebensstandards der Familie. Aber genau die Kinder dieser Familien könnten aufgrund des Niveaus, das ihre Eltern haben, auf eine Zukunft hoffen, und am Sozialsystem unseres Landes auch aktiv mitwirken.

Ich finde, eine Belohnung dieser Leute, gepaart mit einer Vorgehensweise, wie man junge Mädchen davon abhält, sich ihre Zukunft zu verpfuschen, ist der richtige Weg...

2007-01-02 05:38:53 · answer #5 · answered by Windi 5 · 1 0

Elterngeld bekommen nur Familien mit einem EInkommen aus Erwerbstätigkeit. Demnach lockt es wohl kaum junge Menschen, die keine Ausbildung oder keinen Job haben, denn die kriegen nichts.

2007-01-02 05:36:32 · answer #6 · answered by AliceDasWunder 6 · 1 0

Der Staat sollte sich schon Gedanken machen, warum wir ihm so wenig Kinder "schenken"!

2007-01-03 08:27:41 · answer #7 · answered by Schnecke 5 · 0 0

Ich habe meine Zwillinge auch bekommen, weil ich kinder wollte, nicht wegen dem geld das ich für 3 Jahre vom Staat fürs "nichts" tun bekam.
Diejenigen die das Geld zum Erziehen ihre Kinder benötigen, bekommen sowieso kein Elterngeld, das bekommen nur die als Anreitz, die erst Karriere machen wollen und dann erst Kinder haben wollen, damit Sie ihre Karriere ein wenig unterbrechen.

Fazit: Die, die sowieso schon genug Geld haben bekommen wieder zusätzliches Geld, die armen bekommen wie immer einen tritt in den ..., so ist es halt heutzutage in allem.

2007-01-02 06:03:36 · answer #8 · answered by fegerlilly 2 · 0 0

Auf der einen Seite hast Du recht, doch haben damals alle noch irgendwie die Möglichkeit gehabt Kartoffeln oder anderes selbst zu anzubauen. Heute ist wenig Platz und Gärten sind teuer, so das die eigenen Anbaufläche weg fällt. Zudem ist in den meisten Familien wirklich nur noch der Mutter, Vater Kind/ Kinder da und wollen ernährt und gekleidet werden. Damals gingen viel mehr Leute arbeiten und Oma, Tante, grosse Geschwister passten auf. Heute kann man es wegen der veränderten Erziehung nicht mehr verlangen, das Teenis wirklich regelmässig helfen.

2007-01-02 05:46:05 · answer #9 · answered by Kids for family 4 · 0 0

Das Interessante am Elterngeld ist, dass es darum geht, Berufstätige zum Kinderkriegen zu animieren. Für nicht berufstätige Mütter (und Väter) ist das Elterngeld im Vergleich zum bisherigen Erziehungsgeld eine Verschlechterung. Für Berufstätige ist es jedoch eine deutliche Verbesserung.
Was politisch damit bezweckt wird, ist klar: Man soll Beruf und Familie besser vereinbaren können. Hierfür wird allerdings ziemlich viel Geld rausgehauen, und das Verfahren ist ungleich komplizierter als das bisherige Erziehungsgeld.
Man könnte sich auch andere Dinge vorstellen, die es einfacher machen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Zum Beispiel, statt Geld an die Leute auszuzahlen, lieber kostenlose und lückenlose Kinderbetreuung sicherstellen. Davon hätte jeder was. Aber aus irgendwelchen Gründen will die Politik das nicht.
Der Vergleich mit deiner Mutter ist zum Teil berechtigt, zum Teil aber auch nicht. Ich vermute mal, dass deine Mutter (bei 7 Kindern) nicht selbst gearbeitet hat. Das heißt, dein Vater hat die Kohle rangeschafft. Das war damals sicher überall so. Aber heute ist es schwierig. Erstens kann man mit einem Job allein kaum eine Familie durchfüttern (natürlich sind auch die Ansprüche gestiegen), und zweitens hat kaum einer einen sicheren Job fürs ganze Leben.
Dass mit dem Elterngeld junge, wirtschaftlich nicht abgesicherte Paare zu Kindern "verführt" werden, ist eher unwahrscheinlich. Denn es richtet sich, siehe oben, in erster Linie an Berufstätige, also an solche, die tatsächlich schon "abgesichert" sind und durch ein Kind ihren Beruf zeitweise aufgeben müssten.

2007-01-02 05:44:27 · answer #10 · answered by NaturalBornKieler 7 · 0 0

Ja, wer soll sonst die Renten der nachrückenden Generationen finanzieren?
In der heutigen Zeit gibt es doch viele junge Leute, die keine Kinder mehr möchten, weil sie entweder ihre Freiheit verlieren oder auch Angst haben, den Kindern in der Zukunft nicht genug bieten zu können.
Diese Entscheidung muss man schon jedem einzelnen selbst überlassen.
Wenn aber der Staat das Kinder kriegen belohnt, somit eine finanzielle Not erst einmal ausgeschlossen wird, wird den jungen Leuten die Entscheidung doch wesentlich erleichtert.

2007-01-02 05:40:45 · answer #11 · answered by Anonymous · 0 0

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