das ist leider immer so. erst wen du die person oder was auch immer nicht mehr siehst oder verloren hast fällt dir ein wie sehr du diese person geliebt hast und was du noch bereden wolltest oder sagen wolltest.
man ist tag für tag zusammen, gewöhnt sich an einander und nimmt den anderen schon als slbstverständlich hin. der / die gehört zu mir, wie -ja warum nicht - mein name an der tür.
und dann kommt das große AHA-erlebniss! der andere ist weg!!!
da waren noch soviele sachen die unausgesprochen im raum standen. liebeserklärungen, erklärungen, streit oder böse worte die gesagt worden sind, ..... aber nun ist es zu spät!!!!
und das alles fällt einem auf wenn es zu spät ist. weil wir uns vor der endlichkeit fürchten vor dem ende.
also sag was du zu sagen hast und tu was du zu tun hast, bevor es zu spät ist!!
mir ging es mit meiner verstorbenen mutter so. es gibt dinge die ich sagen wollte.
gruß matt
2007-01-01 22:23:56
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answer #1
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answered by xy 6
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Du hast es bereits gesagt, das sieht die Psychologie auch als den Grund an. Der Mensch neigt dazu, davon auszugehen, dass es so bleibt wie es ist. "Dass sie immer für uns da sein werden". Abwesenheit kann da Wunder wirken. Daher gibt es ja z.B. auch Beziehungspausen, nach denen man z.T. sogar glücklicher als vorher zusammenlebt.
2007-01-01 10:37:54
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answer #2
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answered by menschliches.wesen88 6
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es ist wohl die Macht der Gewohnheit...solange diese Person da ist.alles ok...aber sobald man diese nicht mehr sieht ..beginnt das vermissen..und merkt erst dann was man verloren hat......
Gutes Jahr 2007
Gruss DIDI
2007-01-01 10:32:11
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answer #3
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answered by Moses 6
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Also meine Herzallerliebsten wohnen ja weit weg,ich wußte vorher,dass ich oft darunter leiden werde! SNIEF!
2007-01-01 10:30:38
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answer #4
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answered by Anonymous
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ich würde sagen, erst wenn man einen länger nich mehr gesehen hat denkt man objektiv über denjenigen nach. dann erfährt man auch, wie wichtig/unwichtig jemand für einen ist.
2007-01-01 10:30:36
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answer #5
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answered by Anonymous
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Vermutlich ist es so wie du sagst. wir glauben, unsere mitmenschen seien immer für uns da, also werden sie zur gewohnheit, ohne , dass wir es merken. sobald sie dann weggehen, sterben oder anderes, merken wir, dass da eine lücke ist. man merkt , dass an diesem punkt vorher etwas war und hängt sich darin fest unbedingt diese person wiedersehen zu wollen. man erinnert sich an die sachen, die man zusammen erlebt hat und denkt auch darüber nach, was noch hätte sein können. tja, aber manchmal hat man einfahc pech und die person kommt nicht wieder.
es geht auch einfach nach dem prinzip:
was er hat das will er nicht und was er will das hat er nicht.
2007-01-02 05:43:16
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answer #6
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answered by Dudel 2
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Weil das meistens so ist, man erkt ja auch meistens erst später das man was falsch gemacht hat wenn es schon zu spät ist!
2007-01-01 13:37:38
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answer #7
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answered by Anonymous
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Es ist die Gewohnheit,sobald die Person nicht mehr da ist merkt man erst was einem doch fehlt,oder das Auto ist kaputt,was nun,
oder der Strom ist weg,kein Wasser im Haus,und und und.
2007-01-01 13:00:44
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answer #8
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answered by Sammeltick 2
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Ich denke, ein gewisser Gewöhnungseffekt spielt dabei auch eine wichtige Rolle. Man gewöhnt sich an jemanden, und dadurch bedingt denkt man über die Bedeutung dieser Person für einen selbst nicht mehr nach.
Fällt diese Präsenz jedoch aus, wird die Gewohnheit durchbrochen, und es wird einem wieder bewußt, welche Bedeutung dieser Mensch hat.
Verstöße: 7 (Blutiger Anfänger)
2007-01-01 12:04:15
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answer #9
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answered by LXP 5
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das ist die macht der gewohnheit,wenn der jenige ständig um dich ist,wirst du ihn nicht vermissen,aber ist die person von heute auf morgen aus deinem leben verschwunden,dann gehts los mit vermissen
gutes neues wünscht
Luzia
2007-01-01 12:02:49
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answer #10
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answered by Anonymous
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