Wiki hilf!
2006-12-31 21:00:49
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answer #1
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answered by Johnny Cache 5
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Schwarzpulver ist schwarzes Pulver, das aus vielen kleinen schwarzen Pulverkörner besteht. Die Schwarzpulverkultur oder das Schwarzpulvervolk an sich werden allgemein als Schwarzpulver bezeichnet, es kann aber auch anderes schwarzes Pulver gemeint sein.
Aussehen
Schwarzpulver ist schwarz, doch die Körner haben in der Regel eine rosa bis bunte Färbung. Schwarzpulverkörner können bis zu 43 Meter groß werden, es wurden aber auch schon kleinere Exemplare gesichtet. Im Grunde erkennt man Schwarzpulver schon an seinem schwarzen Geruch, wodurch eine Beschreibung des Aussehens, eigentlich unnötig ist.
Geschichte
Besagte Körner haben ca. 2562 vor dem 1. Tag der Klowassserspülung angefangen sich aus Streichhölzern ein Gehirn zu basteln, wie sie es bei Mc Gyver abgebaut haben. Fünf Minuten später hatten sie auch schon die ersten 3 Vorzeitschwarzpulverkörnerkriege hinter sich und begannen erste Städte und Bäume zu bauen und eine eigene Kultur, Religion und eigene Backwaren zu erschaffen, die sie der ganzen Welt aufzwingen wollten. Unter dem Vorwand, dass er Apfelkuchen ohne Äpfel erfunden hat und diese ans ganze Volk verteilen wollte, wurde Krebert Bastar zum Oberschwarzpulverkorn ernannt. Doch nachdem er den Thron bestiegen hatte zeigte er sein wahres Gesicht (er trug eine Maske) und ernannte sich zum Diktator. Seitdem herrscht er über das Volk der Schwarzpulverkörner in strenger Anarchie.
Spontane Explosion
Die spontane Explosion ist eine Reaktion, die bei Schwarzpulverkörnern, Bratkartoffeln und selten bei Menschen auftreten kann. Wissenschaftler wollen herrausgefunden haben, dass die spontane Explosion durch Durchfall, extremen Kitzeln, Langeweile oder wenn ein Schwarzpulverkorn für allgemeine Erheiterung sorgen will ausgelöst werden soll. Diese These erscheint nicht unlogisch und viele Jäger sollen schon vom giftbenässten Pfeil auf einen mit Schwarzpulver bestäubten Pfeil, den sie vorher kitzeln umgestiegen sein.
2006-12-31 21:07:54
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answer #2
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answered by Anonymous
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Schwarzpulver
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Schwarzpulver war der erste Explosivstoff, der als SchieÃpulver für Treibladungen von Schusswaffen verwendet wurde. Heute wird er hauptsächlich in der Pyrotechnik, insbesondere der Feuerwerkerei verwendet.
Die Mischung verbrennt rasend schnell, überschreitet hierbei jedoch nicht die innerstoffliche Schallgeschwindigkeit, weswegen statt von einer Detonation von einer Deflagration gesprochen wird. Bei der Verbrennung entsteht eine Temperatur von ungefähr 2.000 °C.
Chemie [Bearbeiten]Schwarzpulver besteht aus einer Mischung von 75 (Gewichts-)Prozent Kaliumnitrat, 15 Prozent Holzkohle, vornehmlich aus dem Holz des Faulbaums gewonnen, und 10 Prozent Schwefel, der absolut säurefrei sein muss.
Pulver auf Natriumnitrat-Basis, das billiger, aber sehr hygroskopisch ist, wurden in Form von Presslingen hergestellt und mit Bitumen gegen Feuchtigkeit imprägniert. Da sie in dieser Form als Geschützpulver wenig geeignet waren, wurden sie vornehmlich im Bergbau verwendet, die eigentliche Bezeichnung lautet Sprengsalpeter.
Salpeter dient als Sauerstofflieferant, wobei man hier auch andere Salze verwenden kann, Kohlepulver als Brennstoff und Schwefel als Brennstoff und Sensibilisierer, damit es bei kleinster Berührung mit Funken zu brennen anfängt.
Diese Bestandteile müssen fein zermahlen und gleichmäÃig vermischt werden, wobei jeder Vorgang mehrere Stunden dauert. Das geschieht meistens in einer Pulvermühle. Danach wird das Gemisch in so genannte Kuchen feucht verpresst und getrocknet, die wiederum zerstoÃen bzw. gekörnt werden. So erlangt man eine gröÃere Oberfläche und Abbrandgeschwindigkeit und verhindert ein Entmischen der Betandteile.
Das fertige Pulver wird noch getrocknet und kann dann abgefüllt bzw. verpackt werden. Es hält sich luftdicht verpackt über Jahrhunderte völlig unverändert.
Bei rauchlosem SchieÃpulver (Zellulosenitratpulver) wird zur VergröÃerung bzw. VergleichmäÃigung der Abbrandgeschwindigkeit das Pulver in komplizierte Formen gebracht: etwa Röhrchen oder sechseckige Stäbe mit mehreren Bohrungen, um die Oberfläche während des Abbrandes zu vergröÃern.
Zur Erzielung von Flammenfärbungen in pyrotechnischen Mischungen kann das Kaliumnitrat durch Nitrate ersetzt werden, deren Kation eine entsprechende Flammenfärbung liefert.
Chemische Reaktion (sehr vereinfacht):
Diese Reaktionsgleichung ist angenähert an Schwarzpulver mit 15% Holzkohle-, 10% Schwefel- und 75% Kalisalpeteranteil. Nicht berücksichtigt wurde dabei die Restfeuchtigkeit sowie der Sauerstoff-, Wasserstoff- und Ascheanteil in der Holzkohle.
Schwarzpulver deflagriert mit 300 bis 600 m/s, dabei spielen die Restfeuchtigkeit, die Gründlichkeit der Mahlung und Vermischung der Bestandteile, die GröÃe und Dichte der Ladung sowie die Körnung eine groÃe Rolle. Während bei Handwaffen feinkörniges Pulver verwendet wurde, um überhaupt eine akzeptable Schussleistung zu erreichen, musste bei groÃkalibrigen Geschützen entsprechend grobkörniges Pulver verwendet werden, um den Enddruck zu begrenzen und damit Rohrsprengungen zu vermeiden.
Das Schwadenvolumen (bei Normalbedingungen) liegt um 337 l/kg, auÃerdem entstehen etwa 0,58 kg feste Kaliumsalze.
Die Nachteile von Schwarzpulver sind die recht niedrige Leistung, durch die brennbaren Gase bedingtes starkes Mündungsfeuer und starke Rauchentwicklung durch die groÃen Mengen fester Kaliumsalze. Aus diesem Grund wurde es weitgehend durch rauchschwaches SchieÃpulver auf der Basis von Nitrozellulose verdrängt.
Vorsicht! Schwarzpulver ist wenig empfindlich gegenüber Schlag,jedoch kann es sich durch Reibung rasch entzünden, da hierbei die zur Reaktion der Bestandteile miteinander benötigte Aktivierungsenergie in Form von Reibungswärme leicht erreicht werden kann . Statische Elektrizität (Funkenschlag) kann es nur äuÃerst schwer entzünden, da die enthaltene Holzkohle ein guter Leiter ist und der Strom abflieÃen kann. Die Anzündtemperatur liegt sehr niedrig (ca. 170 °C). Schwarzpulver ist massenexplosiv. Ab einer Menge von ca. einem Kilogramm ist keine Verdämmung mehr erforderlich, so dass das Pulver nicht mehr nur abbrennt sondern in jedem Fall explodiert.
Geschichte [Bearbeiten]
Schwarzpulvergefüllte Rohrbombe aus einem FBI-VersuchsaufbauDie Byzantiner kannten bereits im Jahre 671 eine Mischung aus Kolophonium, Schwefel und Salpeter, Griechisches Feuer genannt, erfunden von Kallinikos aus Heliopolis. Dieser selbst auf Wasser brennbare Stoff spielte eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung von Konstantinopel. In den folgenden Jahrhunderten wurde das „griechische Feuer“ vor allem in Seegefechten gegen die Flotten der vordringenden Muslime eingesetzt.
Im Kaiserreich China werden salpeterhaltige Brandsätze im Song-zeitlichen Wu Ching Tsung Yao von 1044 erwähnt. Das Buch ist aber nur in seiner frühesten Kopie von 1550 aus der Ming-Zeit überliefert, daher ist nicht mehr erkennbar, ob die Vermerke zu den Brandsätzen nicht später hinzugefügt wurden. Es ist jedoch nachgewiesen, daà mit Schwarzpulver gefüllte Bomben durch die Chinesen spätestens im 13. Jahrhundert als Waffe eingesetzt wurden.[1]
In seinem Buch über berittenen Kampf und den Einsatz von Kriegsmaschinen (Al-Furusiyya wa al-Manasib al-Harbiyya) von etwa 1285 beschreibt der syrische Autor Hassan ar-Rammah die Herstellung von Schwarzpulver, insbesondere die erforderliche Reinigung des Salpeters. Das Liber Ignium (Buch des Feuers) von Marcus Graecus, etwa aus dem 11. Jahrhundert mit noch erhaltenen Abschriften vom Beginn des 13. Jahrhunderts, enthält gleich mehrere Rezeptvarianten. Auch Roger Bacon erwähnt in mehreren Schriften von 1242 bis 1267 mehrmals das Pulver, aber mit unterschiedlichen Masseverhältnissen und sogar 1267 als Kinderspielzeug. Ein weiteres, um 1250 geschriebenes Buch, das fälschlich Albertus Magnus zugeschrieben wurde, kopierte nahezu völlig das ältere Buch von Marcus Graecus.
Im Mittelalter nannte man das Schwarzpulver auch „Donnerkraut“. Der heutige Name Schwarzpulver geht wohl nicht auf den Franziskanermönch Berthold Schwarz aus Freiburg zurück, der im 14. Jahrhundert einer Legende zufolge ein besseres Mischverhältnis von Schwefel, Holzkohle und Salpeter gefunden hat (diese Mischung unterscheidet sich von der chinesischen hinsichtlich des Salpetergehalts) sondern auf dessen Aussehen, gegen Ende des 19. Jhd. brauchte man eine Unterscheidung des Schwarzpulver von den neuen (weiÃen) Cellulosenitratpulvern.
Das Schwarzpulver blieb bis zur Erfindung der modernen Sprengstoffe der einzige militärische und zivile Explosivstoff und einziges Treibmittel für Artillerie- und Handfeuerwaffen. Im 17. Jahrhundert wurde seine Handhabung als Treibmittel für Musketen durch die Papierpatrone mit abgemessener Füllmenge einschlieÃlich Kugel erleichtert. In der ersten Hälfte des 19. Jh. machte die Entwicklung des Hinterladers die noch einfachere Einheitspatrone möglich. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts verdrängten brisante Sprengstoffe wie das Nitroglyzerin, das darauf basierende Dynamit, die Nitrozellulose (SchieÃbaumwolle) und Nitroaromaten und Nitramine etc. das Schwarzpulver weitgehend als Explosivstoff und Treibmittel.
Heute wird Schwarzpulver vor allem für Feuerwerke verwendet. Es dient dabei als Antriebsmittel für einfache Raketen, als Ladung von Böllern und als AusstoÃ- und Zerlegerladung für gröÃere Effektträger wie beispielsweise Bomben und Bombetten. Im SchieÃsport wird Schwarzpulver nur noch als Reminiszenz an die Geschichte des Schützenwesens verwendet, wo es in verschiedenen Disziplinen des Vorderlader- und WesternschieÃens oder zum SalutschieÃen zum Einsatz kommt. Erhältlich ist Schwarzpulver für den sportlichen oder jagdlichen Einsatz (als Jagdschwarzpulver) in verschiedenen KorngröÃen die mit dem Buchstaben F(ersatzweise auch P) gekennzeichnet werden(Körnung im mm):
Fg = 0,900 - 1,360
FFg = 0,670 - 1,360
FFFg = 0,508 - 0,870
FFFFg = 0,226 - 0,508
Ein wichtiger Einsatzort von Schwarzpulver sind Marmor-Steinbrüche. Aufgrund der stark zerstörenden Wirkung von Detonationssprengstoffen kommen diese dort nicht zum Einsatz. Hier verwendet man das weniger heftig reagierende Schwarzpulver, um Bruchstücke in verwendbarer GröÃe zu erhalten.
Die einzige noch in Deutschland in Betrieb befindliche Schwarzpulvermühle steht in Harzgerode (Sachsen-Anhalt).
2006-12-31 21:27:15
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answer #3
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answered by angelpeter60 5
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Es wird nicht gewonnen, sondern zusammengemischt. Die Rezeptur kannst du bei Wikipedia erfahren.
2006-12-31 21:14:24
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answer #4
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answered by Gnurpel 7
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Schwefel, Holzkohle und Salpeter.
2007-01-04 11:38:21
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answer #5
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answered by torsten m 3
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kurz und knapp:
Schwarzpulver besteht aus einer Mischung von 75 Prozent Kaliumnitrat, 15 Prozent Holzkohle und 10 Prozent Schwefel.
Have some Fun
2006-12-31 21:52:41
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answer #6
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answered by Corry 6
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Wenn man ganz oft Lotto spielt, bekommt man am Ende des Jahres seinen Gewinn in Schwarzpulver ausbezahlt.
Nein, mal im Ernst: Kohlenstaub, Salpeter und Schwefel.
P.S. ein frohes neues Jahr
2006-12-31 21:27:48
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answer #7
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answered by Anonymous
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...es gibt keine Lotterie für Schwarzpulver und im Bergbau wird es auch nicht abgebaut. Von "gewinnen" kann man also nicht unbedingt reden ;-)
2006-12-31 21:06:37
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answer #8
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answered by Anonymous
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Kohlenstaub, Schwefel, Salpeter.
2006-12-31 21:14:08
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answer #9
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answered by Helgale 7
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Ist irgendwie ne Mischung aus zerriebener Braunkohle, Salpeter und noch was. Genau weiß ich es auch nicht.
2006-12-31 20:59:30
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answer #10
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answered by Gonzo 2
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