das nennt man HOFFNUNG
2006-12-31 11:17:07
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answer #1
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answered by Anonymous
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Vielleicht einfach Zaehigkeit - so leicht stirbt sich's naemlich auch wieder nicht.
2006-12-31 22:57:08
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answer #2
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answered by Tahini Classic 7
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die hoffnung und der druck auf einen schoss zum draufsitzen.
2007-01-01 11:27:53
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answer #3
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answered by whyskyhigh 7
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Nein, das ist ganz sicher keine Naivität!!!
Ich glaube das ist das Wissen, das es nach jeder Krise irgendwann wieder nach oben geht, - gehen muss.
Das Leben verläuft nun mal wie Wellen im Meer, erst ist man auf den Weg nach unten, um bald ganz unten anzukommen, wenn man denn so ganz tief unten ist, gibt es nur noch den Weg nach oben.
Langsam schwimmt man dann wieder hoch, um irgendwann
wieder ganz oben auf der Wellen zu schwimmen ... und wenn man dort eine Weile seine rosarote Brille getragen hat, bricht die Welle und man ist wieder auf dem Weg nach unten.
Da sich dieses das ganze Leben lang wiederholt - mit verschiedenen Zeitanteilen - weiß jeder Mensch instinktiv, das auch wieder andere/bessere Zeiten kommen.
Falls es Dir zur Zeit nicht gut gehen sollte, vertrau drauf - es werden auch wieder bessere Zeiten kommen :-)
Lieben Gruß Carmen
2007-01-01 08:21:40
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answer #4
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answered by Carmen 2
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Solange Deine Herz schlägt, lebst Du - egal wie und vorallem in welcher Form.
Wann geht es mir dreckig?
Dreckig geht es mir erst dann, wenn ich kein Dach mehr über dem Kopf habe und auf der Straße lebe.
2007-01-01 07:19:50
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answer #5
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answered by bastelbetty 3
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der intelligente zweifel daran, dass totsein besser wäre
2006-12-31 19:21:19
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answer #6
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answered by Anonymous
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Der angeborene Instinkt, den Tod zu fürchten, den selbst das Insekt hat, das davon flitzt, wenn es in Gefahr gerät.
2007-01-01 12:01:14
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answer #7
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answered by ornella 6
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Der Mut zur Echtheit. Unser Charakter, welcher uns ermutigt, alles durchzustehen. Was mich nicht umhaut, macht mich stark. Und kein Feigling sein zu wollen. Wir alle werden gebraucht von der Gesellschaft. Keiner ist ersetzbar, auch wenn in der Wirtschaft das so kommuniziert wird. Jeder Mensch hat ganz eigene Gaben bekommen, die nur er hat. Und diese Gaben werden und sollen gebraucht werden. Es zählt jede Stimme, nicht nur bei Gott, sondern auch bei uns Menschen. Das ist nicht Naivität, sondern Tatsache.
2007-01-01 02:08:40
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answer #8
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answered by Brückenbauer 2
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Was hält uns am Leben, auch, wenn es uns noch so dreckig geht?
Dafür hat uns die Natur mit dem Selbsterhaltungstrieb ausgestattet.
Kaum etwas ist so schwer willentlich zu überwinden, zu knacken oder auszuknocken.
Manchmal hilft auch der Satz von Françoise Sagan ein bisschen:
"Aus einem tiefen Weltschmerz reißt uns zuweilen sehr wohltätig ein kleines Alltagsärgernis."
2006-12-31 22:12:53
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answer #9
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answered by ThoR 3
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Die Hoffnung stirbt zuletzt.
2006-12-31 20:12:23
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answer #10
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answered by akdeniz 5
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