ausser das mit dem alkohol
2006-12-30
21:20:15
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29 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Sozialwissenschaft
➔ Psychologie
@jenny
alles, das gut ist!
2007-01-01
14:06:55 ·
update #1
danke an alle fürs mitmachen, ich dachte zu neujahr ist´s aktuell. habt euch wacker geschlagen!
2007-01-01
14:12:39 ·
update #2
@whyskyhigh
du hast noch immer kein ü
2007-01-01
14:13:35 ·
update #3
er luegt
der alk ist eigentlich kein problem.
2007-01-01 03:27:15
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answer #1
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answered by whyskyhigh 7
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Um mal ein paar Sachen aufzuzählen (nicht alle treffen bei allen Alkoholikern zu):
- soziale Kontakte gehen verloren bzw. können nicht mehr aufgebaut werden
- massive gesundheitliche Probleme (Leber, Diabetes, Stoffwechsel)
- Hirnfunktion läßt nach
- eingeschränkte Arbeitsfähigkeit
- Gedanken kreisen nur noch um dieses Thema
- Beschaffungskriminalität
- Kontrollverluste
- Neigung zur Lethargie oder Gewaltbereitschaft
- allgemeines Suchtverhalten (Verstecken des Stoffs, Negierung der Sucht usw.)
2006-12-31 05:31:38
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answer #2
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answered by Schubidu 7
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angst.
alle menschen mit suchtkrankheiten haben angst vor der konfrontation mit der realität und dem jetzt.
weil sie beides nicht ertragen können(ist ihnen aber meist nicht bewusst), flüchten sie in eine sucht.
und sie suchen.
nach ihrem weg.
den sie sich durch die sucht natürlich versperren und den sie dadurch nicht sehen können.
sehr tragisch.
2006-12-31 05:31:43
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answer #3
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answered by Alter Ego 7
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Der Wust von Problemen, den Alkoholmissbrauch und in fortgeschrittenem Stadium Alkoholabhängigkeit mit sich bringt, lässt sich vom Alkohol nicht deutlich trennen.
Körperlich - aber damit auch wieder mit psychischen Auswirkungen - verändert sich die Leber: Es kommt zur sog. Fettleber. Da das Blut nun nicht mehr so gut entgiftet werden kann, kommt es zu Veränderungen z. B. der Haut aber auch des Gehirns - bis hin zum Korsakow-Syndrom.
Das ist in einschlägiger Literatur recht anschaulich nachzulesen.
Jeder Vollrausch tötet nachweislich Gehirnzellen ab - ganz abgesehen von Verknüpfungen. Das macht nicht nur "dumm", sondern verändert die Person auch in ihrer Emotionalität.
Während ausgeprägter Alkohol-Abhängigkeit, dreht sich für den Betroffenden das ganze Tun um die Beschaffung von Alkohol - wie bei jeder Sucht.
In der Fachliteratur - z. B. auch Lehrbüchern für Psychiatrie oder Neurologie; wie mit Sicherheit auch im Net - wird graduell unterschieden nach der Ausprägung der Alkoholabhängigkeit in Alpha-, Beta- usw. -Trinker. Auch werden alle Risiken systematisch aufgeführt, was ich hier nicht vermag.
Hoffe, das konnte Dir als Einstieg zum Thema weiterhelfen!
2006-12-31 05:35:46
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answer #4
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answered by Anonymous
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Er kann sein Leben und seine Probleme nicht ertragen, und betäubt sich deswegen, um sie zu vergessen. Später wird es dann zu einer physiologisch bedingten Sucht.
Außerdem bin ich überzeugt daß Alkoholsucht eine genetisch bedingte Krankheit ist. Ich habe oft versucht mir das Trinken ANzugewöhnen (!). - Vergeblich. Da klingt keine Saite in mir in Resonanz. Hingegen dürfte das berühmte, schicksalhafte erste Glas Bier, für einen geborenen Alkoholiker, das Ende seines Lebens in Gesundheit und Vollbewußtsein bedeuten.
Bei mir war es der "schicksalhafte erste Cheeseburger". Ich würde mir heute am liebsten die "Big Macs" in die Adern spritzen...;)
Welches Problem hat also ein Alkoholiker? Auf jeden Fall eines, welches durch das Trinken immer größer wird.
2006-12-31 05:30:44
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answer #5
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answered by Amadeo 3
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Agression, Gedächtnisverlust, Geldnot
Einsamkeit, Unordnung
usw...
Und das sich die Kinder von einem abwenden. (wie ich bei meiner Mutter)
2006-12-31 05:30:16
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answer #6
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answered by KLostErFraU 5
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Ein Alkoholiker leidet unter Kontrollverlust, das bedeutet, dass er nicht mehr aufhören kann zu trinken. Das geht soweit, dass er sozial abrutscht und ihm alles andere egal ist.
Wünsche einen guten Rutsch ins Neue Jahr..
2006-12-31 05:28:26
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answer #7
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answered by Anonymous
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Er verdrängt mit dem Saufen irgendwelche ungelöste Probleme ich denk meist beruflicher Natur.
2006-12-31 05:28:23
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answer #8
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answered by hasenkind 5
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Das kann dir eigentlich nur ein Alkoholiker beantworten aber wenn Du ein fragst kommt wahrscheinlich die Antwort: "Ich Alkoholiker? NEIN und Probleme habe ich schon garnicht...."
2006-12-31 05:27:24
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answer #9
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answered by tosca 3
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viele !
- frau kann ihn verlassen
- arbeit kann er verlieren
- wohnungslos
- kriminalität
das sind nur einige !!!
2006-12-31 05:27:14
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answer #10
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answered by massim_2 4
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Er wird bei der Arbeit nicht voll leistungsfähig sein, außerdem werden die Bewegungen ohne Alkohol unkoordiniert.
Es kommen Konzentrationsprobleme und Sprachprobleme hinzu.
Gruß
Franky
2006-12-31 05:24:56
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answer #11
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answered by Anonymous
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