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Ich meine 16 Jahre nach der Wiedervereinigung waere es doch eine notwendige Geste.

2006-12-29 21:54:32 · 11 antworten · gefragt von Anonymous in Schule & Bildung Trivialwissen

11 antworten

Ja, sollte man und wird auch schon. Aber das Stichwort "langsam" ist hier tatsaechlich wichtig. Zu beachten ist, dass die Lebenshaltungskosten in den neuen Bundeslaendern deutlich niedriger sind. Ausserdem kann man die niedrigeren Loehne auch als Standortvorteil sehen!

2006-12-29 22:12:21 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 2

hehe,sinnvoll wäre es,da die deutsche wirtschaft aufgrund der geringeren produktionskosten auf dem weltmarkt wieder etwas konkurenzfähiger werden würde.dazu müsste dann aber auch die kostenersparniss an die verbraucher weitergegeben werden.

2006-12-30 08:25:33 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

das hätte schon längst passieren müßen,ostdeutschland ist doch kein billiglohnland, sondern es gibt ein deutschland.da viele im osten längere arbeitszeiten haben wie die arbeitnehmer im westen ist dieses nicht richtig und sollte so schnell wie möglich abgeschaft werden.das einzige was im osten noch billiger ist, ist der friseur für herren.

2006-12-30 06:19:11 · answer #3 · answered by chefkoch1962 3 · 1 0

Ich weiß gar nicht was du willst? Wir sind doch auf dem besten Weg dazu, uns dem niedrigeren Ostniveau anzugleichen. Und das finde ich nicht notwendig. Anders herum würde ich es mehr begrüßen.

2007-01-06 09:27:58 · answer #4 · answered by Gnurpel 7 · 0 0

Eine gute Idee, die Löhne auf Ostniveau zu senken. Dann hören endlich die absurten Forderungen nach höheren Löhnen und der Ausgleichung des Ost-West-Gefälles auf.
Mich würde nur interessieren, was zum Beispiel ein Maurer aus Hessen, mit jetzt 15 € pro Stunde, einer Entschädigung von 0,30 € pro gefahrenen Kilometer zur Arbeit, 2,50 € Verpflegungspauschale und bei Montagetätigkeit mit 40 € Auslöse dazu sagen würde, dann nur noch 9,80 € pro Stunde Lohn, eine Fahrkostenpauschale von max 15 €, 10 € Auslöse und keine Verpflegungspauschale zu erhalten. Der ist bestimmt begeistert.
Ach ja, statt 39 Stunden pro Woche darf er dann auch noch 50 Stunden pro Woche arbeiten, davon sind zwei Stunden zum Wohle der Firma. Überstunden werden ohne Zuschlag vergütet und für den Winter angespart, also nicht ausgezahlt. Soli-Zuschlag bleibt bestehen, da er ja auch im Osten gezahlt wird.

Aber es ist eine interessante Theorie, denn dadurch senken sich ja automatisch die Lohnnebenkosten für alle beteiligten Firmen auf dem Gebiet der alten BRD.

2007-01-02 07:24:22 · answer #5 · answered by blueeyeddevilslf 4 · 0 0

Natürlich,längst überfällig.
Die Mieten und andere Preise wurden ja gleich nach der Wende dem Westen angepasst was ich so gehört habe.
Völlig unverständlich das es noch nicht geschehen ist.
Aber das zeigt wiedereinmal das die Politiker nur Laufburschen der Industrie sind sonst hätten sie dann längst geändert

2006-12-30 06:18:02 · answer #6 · answered by ? 5 · 1 1

Bloß keine Ostlöhne im Westen.
Wär ja noch schöner.

2007-01-01 10:49:25 · answer #7 · answered by Walter G 2 · 0 1

Du meinst, die müssen auch einen Solidaritätszuschlag zahlen, weil bei denen alles so billig ist. Besonders die Löhne!

2006-12-30 06:04:22 · answer #8 · answered by Anonymous · 3 4

na Junge oder Mädel - da solltest du dich mal an möbelhöffner wenden - die haben es in ihren "neuen" häusern - dem ehemaligen möbelwalther" gemacht - viel spass wünsch ich dir dort beim einkaufen - so motiviert wie deren personal jetz ist....

2006-12-30 06:25:31 · answer #9 · answered by john m 2 · 0 2

Wieso die WEST-Löhne anpassen? und dann auch noch an die OST-Löhne??? Wieso sollten WIR jetzt NOCH weniger bekommen?

Ein deutig! NEIN!

2006-12-30 06:14:28 · answer #10 · answered by Anonymous · 2 5

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