Nein.
Ein Psychologe ist zumeist jemand, der ein Psychologiestudium absolviert hat (Diplom Psychologe)
Bei einem Psychiater steckt immer ein Humanmedizinisches Studium dahinter mit anschliessender 6jähriger Fachausbildung in Psychiatrie. (Dr.med.)
2006-12-29 04:54:02
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answer #1
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answered by ? 5
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nein
der psychiater ist arzt mit zusatzausbildung.
der psychologe hat psychologie studiert.
2006-12-29 04:53:21
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answer #2
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answered by whyskyhigh 7
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nein der psychiater ist für geisteskrankheiten da
der psychologe für gesunde menschen die probleme haben
2006-12-29 07:42:53
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answer #3
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answered by Anonymous
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Der Psychologe macht mit Patienten eine Psychotherapie. Er hat Psychologie studiert und darf z.B. keine Medikamente verschreiben.
Der Psychiater ist ein Arzt. Dieser darf Psychopharmaka verschreiben.
In psychiatrischen Kliniken arbeiten Psychiater und Psychologe Hand in Hand.
2006-12-29 05:01:58
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answer #4
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answered by Schnecke 5
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Vermutlich, weil seine Eltern ein kostspieliges Jurastudium nicht hätten finanzieren können, hat dazumal der "große Freud" halt Medizin studiert!
Sein eigener Bestand an seelischen Frostbeulen mag dazu geführt haben, dass er sich schließlich mit der noch jungen Psychoanalyse befasst hat, als deren "Vater" bei einigen Menschen heute noch gilt.
Er war also ein Arzt, der sich in diesem Fach "spezialisiert" und vermutlich auch weitergebildet hat!
Der Psychologe kommt vom eher sozialwissenschaftlichen Zweig her und kommt in der Regel ohne ausführliches Medizinstudium aus. Er hat mal den mathematisch-soziologischen und mal den eher philosophischen Bildungsweg beschritten, der sich letzten Endes auch in seinen Verfahrensweisen niederschlägt!
2007-01-01 03:28:33
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answer #5
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answered by Anonymous
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Friseure pflegten auch gute Zuhörer zu sein, da bezahhlt man
nur das Haarschneiden, wenn ein Psychologe zuhört, dann
kostet das viel Geld. Wisst ihr, was ein Internist ist? - Das ist
jemand, der in einem Zimmer mit schwarzen Wänden, ohne
Licht und ohne Fenster eine schwarze Katze sucht, die n i c h t
drin ist. - Und wenn er die schwarze, nicht drinnen befind-
liche Katze nicht findet, dann schickt er manchmal den Patien-
ten zum Psychiater, der früher diese schwarze Katze mit
Tierquäler-Methoden hinaus jagte......
2006-12-29 07:36:25
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answer #6
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answered by Cassandra 7
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möchte dazu noch ergänzen:
weder ein psychologe noch ein psychiater haben notwendigerweise eine qualifikation als psychotherapeut!
wer hilfe braucht, sollte jemand suchen der eine therapeutische zusatzausbildung gemacht hat. * psychiater helfen oft überwiegend mit medikamenten-psychologen arbeiten oft in verschiedensten bereichen (z.b. werbepsychologie) ohne die geringste ahnung zu haben, wie man Menschen hilft.
weitere infos findet ihr hier:
http://www.vopt.ch/02_psychotherapie/020_unterschiede.asp
guten rutsch: Danke dem alten, begrüße das neue!
..................................................................................
* therapeutische ausbildungen: gesprächstherapie, verhaltenstherapie, psychosomatische therapie, gestalttherapie, körpertherapie, psychoanalyse - um nur einige zu nennen.
2006-12-29 05:31:04
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answer #7
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answered by berater_in_lebensfragen 4
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Nein auf keinen Fall. Ein Psychologe analysiert eher, ein Psychiater behandelt. Er ist ein Arzt mit einer zusätzlichen Facharztausbildung.
2006-12-29 05:03:22
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answer #8
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answered by ? 4
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Psychiater verschreiben Medikamente, während Psychologen eher für das Zuhören zuständig ist
2006-12-29 04:54:45
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answer #9
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answered by Evilein 3
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Die brauchst Du alle nicht: Barkeeper hören mehr an als alle Psychoanalytiker und Beichtväter zusammen!
2006-12-29 04:55:27
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answer #10
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answered by Hakan D 3
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