Sie schütten das Bad, samt dem Kind aus. Das gleich gilt auch beim Essen, mal die Schweinepest, mal BSE , Colesterin usw.
Mag sein das mit dem Umweltschutz uns viel Angst gemacht wird, anderseits wäre es auch nicht gut gar nichts mehr zu tun.
2006-12-28 16:57:47
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ihre Ignoranz übertrifft alles bisher da gewesene. Befassen Sie sich mal RICHTIG mit dem Thema.
Z.B. wenn die Pole abschmelzen. Da stehen Millionen von Leben auf dem Spiel. Japan, Florida, Polynesien, Holland, Belgien u.v.m. werden dann von Wasser überschwemmt. Das Klima wird durch die Erwärmung zu heiß, Ernten vertrocknen, Hungersnöte brechen aus, nicht nur in "armen" Ländern, sondern wir werden auch betroffen sein.
Grönland ist in den letzten 12 Monaten mehr abgeschmolzen, als in den letzten 100 Jahren zuvor. Das können Sie auf Satellitenbildern sehen.
Wenn Sie das noch nicht begreifen, lesen Sie mal das Buch Die kleine Eiszeit. Hatten wir im Mittelalter schon, und Millionen haben diese und deren Auswirkungen nicht überlebt.
Man muss ja irgendwo mit dem Umweltschutz anfangen. Und wenn nicht bald drastische Massnahmen ergriffen werden, sieht's noch in diesem Jahrhundert sehr schlimm aus. Das sind wissenschaftliche Tatsachen.
Durch unsere Verschmutzungen geht's der Erde doch jetzt erst so dreckig.
Wenn Sie wirklich wissen wollen, warum Umweltschutz betrieben werden soll, dann schauen Sie sich unsere Kinder von heute an. Die haben genau so ein Recht auf eine saubere Erde wie wir heute.
Nur weil Sie heute leben, haben Sie nicht das Recht die Welt für kommende Generationen zu zerstören. Egoismus ohne Grenzen nenne ich das.
Sicherlich hat es die von Ihnen genannten Katastrophen schon gegeben. Aber diese gingen langsam voran, egal ob Eiszeit oder Trockenperioden etc, aber die Menschen schaffen in 100 Jahren, wofür die Natur Tausende gebraucht hat.
Ein trauriger Rekord.
Ausserdem gab's da noch nicht eine so grosse Bevölkerung. Die wenigen Menschen konnten sich mit Jagen am Leben erhalten, aber wie wollen Sie Milliarden Menschen "füttern", wenn es nicht genug Getreide gibt, nicht genug Vieh ??? Und wo sollen die Millarden von Menschen hin, die vom Wasser vertrieben wurden ?
Ihr Vergleich mit dem Regenwaldabholzer hinkt gewaltig. Es ist an den Industriestaaten, den Mist den Sie verursacht haben, zu bereinigen. Durch Leute die so denken wie Sie, und Regierungen die wirtschaftlichen Interessen höher stellen als das Leben, wird in spätestens 50 - 60 Jahren das grosse Chaos ausbrechen. Die ersten Auswirkungen spüren wir schon.
Wir sollten ALLE an einem Strang ziehen, Sie , ich, jeder der die Möglichkeit dazu hat, auch wenn's nur im kleinen ist. Wir haben Einfluss auf's Klima und haben's alle gründlich verbockt, also müssen wir auch alle ran die Auswirkungen und Folgen unseres Handelns zu stoppen oder sogar um zu kehren.
2006-12-28 18:05:27
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich finde auch - lasst uns diesen ganzen blöden Umweltschutz vergessen.
Das war echt cool, als man im Rhein noch Filme entwickeln und in der Elbe noch eine Quecksilberförderung aufmachen konnte.
Auch Pseudokrupp haben nur Weicheier bekommen.
Überhaupt, wer braucht schon Wälder? So ein glatter Betonboden ist viel pflegeleichter.
Und beim Kohleabbau entstehen doch diese schönen großen Baggerseen.
Manchmal denkt ihr aber schon mal nach, was ihr da schreibt, oder?
Nicht die Grünen alleine, aber ihr Engagement in dieser Sache haben auch dazu beigetragen, dass in der Elbe und im Rhein wieder Fische (und Menschen) schwimmen können.
Das man im Ruhrgebiet nicht nur arbeiten, sondern auch atmen kann.
Der Hinweis auf die Frage ob Menschenhand ins Klima eingegriffen hat ist längst vom Tisch. Es geht nur noch um die Frage wie stark der Eingriff ist.
Natürlich kann man immer auf andere zeigen udn fragen, warum die nicht mal anfange - aber das ändert letzlich nichts, also warum nicht selbst beginnen.
In einem gebe ich Dir jedoch völlig recht - irgendwann sollten auch aussereuropäische Industrienationen begreifen, dass Umweltschutz Lebensschutz ist.
Aber letztlich ist es der Umwelt wurscht ob Menschen überleben oder nicht.
2006-12-28 17:52:58
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answer #3
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answered by Schubidu 7
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Es wird sehr viel Panik betrieben. Das stimmt. Aber was wäre, wenn hier überhaupt nichts gemacht würde? Dann hätten wir keinen Wald mehr und die Luftqualität wäre so schlecht, daß wir alle an Pseudokrupp leiden würden.
2006-12-28 17:27:14
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answer #4
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answered by kuchenmacher 6
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Es ist bedauernswert , dass diese Meinung hier von vielen vertreten wird.Im Land,dessen Anwohner man für gebildet und sich der Sache gewährtig hält.
Es mag sein,dass das Thema etwas übertrieben behandelt oder mit den falschen Lösungen bekämpft wird.Doch ihr signalisiert es nicht,u.a. weil die Schaden der Weltverschmutzung hier in Deutschalnd noch nicht der Maßen aufgetreten sind.
Ich war neulich in Afrika & da hat ich täglich mit dem Problem zu kämpfen.Staubwolken überall da,wo es mal grün war,es wächst so gut wie nichts mehr..musste mir die Kleidung fast alle 2 Stunden wegen des Drecks wechseln,ungewohnte Hitze im Winter,komische gelb-grüne Farbe der noch wenig vorhandenen Pflnazenblätter...etc
Nichts ist mehr schön,wie es mal war !!
Das,obwohl ich großtenteils aus dem Gebiet komme,war also kein Tourist dort,dem es alles ungewohnt ist!
Es sind kleine aber sehr störende Bemerkungen,die niemals dort waren.
Macht ruhig so weiter & vertritt diese begrenzte Meinung ,dann landen wir bald gemeinsam im gleichen Sack!
2006-12-28 19:48:26
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answer #5
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answered by Willo 2
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Jawohl, genau! In der Erdgeschichte gab's schon andere Katastrophen, und genau deshalb gibt's auch keine Dinosaurier mehr. Wozu Umweltschutz! Es wird endlich Zeit, dass der homo destruens sich seine Lebensgrundlage selbst entzieht und nach dessen Verschwinden die Welt endlich wieder friedlich(er) wird. Bereiten wir also alles vor für einen Neuanfang!
Jetzt aber mal ohne Ironie und Zynismus! Hast Du schon mal gesehen, was für Schäden die Regenwaldabholzung wirklich verursacht? Nach dem Kahlschlag wird viel Boden weggeschwemmt, die verbleibene Fläche kann kaum landwirtschaftlich genutzt werden, und wenn, dann nur kurze Zeit. Der Regenwald kommt nämlich so schnell nicht wieder, und durch die andere Vegetation ändert sich auch das Lokalklima. Da braucht man den Abholzern nicht irgendwas vom Nordpol erzählen: die Auswirkungen bekommen die vor Ort sehr deutlich zu spüren - aber vor allem die Einheimischen, und nicht etwa die Arbeiter der Holzfirmen, die ja an anderer Stelle weiterroden. Umweltschutz bedeutet eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen. Auf diese Weise lässt sich auch Regenwlad bewirtschaften, allerdings nicht mit dem Ziel kurzfristigen Profits, der voll zu Lasten der Einheimischen geht.
Ist Dir eigentlich bewusst, dass Du ohne Umweltschutz z.B. kein Leitungswasser trinken könntest? Zum Kochen also bitteschön immer teures Wasser aus dem Supermarkt holen! - Ohne Einführung schwefelarmen Sprits oder Entschwefelung in Kraftwerken sähe der deutsche Wald inzwischen ganz anders aus!
Offensichtlich hast Du sehr wenig Ahnung von Klima: wie ein Blick in die Nachrichten und die Geschichte zeigt, kann der Mensch sehr wohl Einfluss auf Trockenperioden und Überschwemmungen haben. Spritsparen ist ein reines Luxus-Problem. Andere haben gerade wegen MANGELNDEM Umweltschutz kein sauberes Trinkwasser.
In einem Punkt aber gebe ich Dir vollkommen Recht: So mancher Aktionismus geht in die falsche Richtung. Das hat aber nichts mit Umweltschutz zu tun, sondern liegt an der Unfähigkeit vieler Politiker und dem allzugroßen Einfluss der Lobbyisten! Da geht es um Profit, und nicht wirklich um die Umwelt.
2006-12-28 19:13:48
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answer #6
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answered by Ken Guru MacRopus 6
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Gib nur acht das du dich nicht überanstrengst.
Immer nur auf Andere zeigen, kann ja wohl auch keine Lösung sein.
Bei der Mülltrennung muß ich dir allerdings recht geben.
Erst trenne wir den Müll, dann kommt der Müll in die Verbrennungsanlage. Und weil er so wenig Energie hat müss man Erdgas zuheizen damit der Mist überhaupt verbrennt.
Da verschiffen wir Unser Altplstik lieber nach Asien und kaufen uns Erdgas.
Einfach Schwachsinn.
2006-12-28 17:25:34
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answer #7
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answered by klingonix 5
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Ja ich gebe Dir schon recht,
aber überleg mal wenn jeder seinen Müll in irgendeine Ecke wirft?
Ein bißchen müssen wir schon dazu beitragen.Die Mülltrennung ist doch okay.
Ich wünsche Dir ein glückliches neues Jahr**
2006-12-28 17:07:16
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answer #8
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answered by Anonymous
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Es hat auch immer tödliche Epedemien gegeben. Doch bist du bestimmt froh, dass in D die Pest ausgerottet ist! Welche Veränderungen es auch in der Erdgeschichte gegeben hat, keine davon ist durch die Existenz einer Species selber aufgetreten. Deine Worte bedeuten in der Konsequenz, keinerlei Folgen für seine Handlungen zu übernehmen, sondern einen
Müllhaufen hinter sich zurückzulassen...
Das kann doch wohl keine Lösung sein. Umweltschutz hat den Sinn, sich selber zu schützen, denn natürlich können wir nicht die Erde kaputtmachen, aber uns selber. Umweltschutz ist Selbstschutz!
2006-12-29 08:09:27
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answer #9
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answered by Michael K. 7
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Hier noch ein Link der die Ökofaschisten entlarft:
http://www.welt.de/data/2006/12/22/1154823.html
Das Greenpiss, ÖDP und Grüne nur Schaden anrichten ist allgemein bekannt. Man siehe Windenergie und Sonnenstrom. Völlig Nutzloser Zufallstrom wird ins Netz gespeist und der Verbraucher gezwungen diesen Mist zu bezahlen.
2006-12-28 19:37:38
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answer #10
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answered by Tofi 4
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