Es gibt Vorschulen, die in einigen europäische Ländern Pflicht sind.Warum das in Deutschland noch nicht so ist, frag mal den Bildungsminister!
Eine Einschulung mit 4 wäre meiner Meinung noch zu früh, aber Kinder lernen am schnellsten, je jünger sie sind.
Die Vorschule (ähnlich wie Kindergarten) hat den Vorteil, dass Kindern schon das schreiben und lesen beigebracht wird.
Das garantiert bei der richitgen Einschulung, dass jedes Kind auf dem gleichen Wissenstand ist.
So wird verhindert, dass Kinder die schwierig lernen gleich zum Anfang hängen bleiben.
Ich finde dieses System perfekt.
(die Vorschule sollte beliebig verlängerbar sein..je nach dem wie weit das Kind entwickelt ist)
Mfg Marie
2006-12-28 08:47:21
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ja Ja Du hast überhaupt keine Ahnung was? Du gibst wohl nie Ruhe mit Deinen Dusseligen Fragen!!!!!
2006-12-28 16:37:41
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answer #2
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answered by india77 3
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Frühe Einschulung überfordert oft !
Vielfach ertrönt der Ruf nach früherer Einschulung. Zur Untermauerung werden viele Vorteile einer frühen Einschulung aufgeführt.
Die Einschulung mit 6 bis 7 Jahren ist recht genau abgestimmt auf die Anforderungen, die im 1. Schuljahr gestellt sind. Dieses Einschulalter hat sich für die Mehrzahl aller einzuschulenden Kindern sehr wohl bewährt und ist ihrem Entwicklungszustand angemessen.
Intellektuell konnten die meisten der vorzeitig eingeschulten Kinder dem Unterricht folgen. Ihre Auffassungsgabe war ja schließlich der Anlass für den Antrag auf vorzeitige Einschulung. Ihr Verhalten und ihre in diesem Alter noch recht geringe Belastbarkeit haben ihnen aber den Schulalltag sehr erschwert. Die Ausführung ihrer Arbeiten lag in aller Regel unter Klassenniveau, ihr Arbeitstempo und ihre Arbeitsausdauer vielfach auch. Ein überproportionaler Anteil der vorzeitig eingeschulten Kinder erfüllte die von den Eltern in sie gesetzten Erwartungen eher schlecht als recht.
LG Holly
2006-12-28 16:45:32
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answer #3
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answered by Caris 3
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Jaaaaa genau! Am besten gleich nach der Geburt, damit die dann mit 5 anfangen können zu ackern.
2006-12-28 17:59:04
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answer #4
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answered by BarbieQ 6
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Nein, mit 1Jahr wär besser, da hocken die Bälger doch eh nur brabbelnd im Laufstall, da sollten sie was sinnvolles machen und in die Schule gehen!
2006-12-28 16:52:11
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answer #5
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answered by 00000 4
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Egal, wie lange manche Menschen in die Schule gehen - sie lernen nie etwas!!!
Für die Intelligenten reicht es auch, wenn sie mit 6 oder 7 eingeschult werden!
Die nützen den Kindergarten zur Sozialentwicklung - dafür ist er nämlich prima geeignet!
2006-12-28 16:44:26
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answer #6
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answered by tina0polly 2
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Wenn Du die Frage nicht nur gestellt hast, weil du deine Kinder in der Schule "aufbewahren" willst, dann lese bitte weiter:
In den USA ist das erste Schuljahr defakto "Kindergarten". Hatten wir nicht gewusst. Wir kamen von Deutschland. Eine Tochter wurde wegen des obigen Missverstaendnis in Deutschland mit 5 Jahren, nachtraeglich noch im Januar in die erste deutsche Klasse eingeschult.
Da sie 'schlau' war, haette sie dann in den USA gleich zwei Klassen springen koennen (also im Herbst in die dritte Klasse). Haben wir nicht getan. Gottseidank! Grund., spaeter waeren die sozialen Probleme (Boy-Friends, kein Fuehrerschein auf der Uni, altersbezogene Interessen mit 15/ 16 stimmen nicht mit den Klassenkameraden ueberein, ..) gekommen. Sie hat, so oder so, darunter gelitten, mit knapp 17 das Studium zu beginnen.
Quintessenz, lasse bitte Kinder Kinder sein. Was sie in der Schule lernen (oder nicht lernen) ist zu 70% Erbgut und Elternhaus, und hat wenig mit "Fruehem Start" zu tun.
2006-12-28 17:50:46
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answer #7
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answered by Heinz H 5
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Du hast gar keine Ahnung wie wichtig der Kindergarten ist , warum willst du sie nicht schon mit zwei Jahren in die Schule schicken.
2006-12-28 16:47:38
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answer #8
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answered by Amina. 2
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ja, 5 ist okay, aber drunter auf keinen fall.. schon mal versucht n 4 jähriges kind dazu zu bringen 45 minuten ruhig sitzen zu bleiben und nicht dazwischen zu qutaschen????
Das ist praktisch unmöglich!!!
2006-12-28 16:45:41
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answer #9
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answered by Sweet-Blood 1
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Erziehungswissenschaftler plädieren für eine Einschulung mit 5. Dann können Kinder durchaus schulreif, wie die Einschulungspraxis in anderen Ländsern zeigt.
Kinder, die von ihren Eltern früh gefördert wurden, langweilen sich mit 5 im traditionellen Kindergarten und müssen dringend in die Schule; Kinder die nicht gefördert wurden, müssen ebenso dringend in die Schule, damit die Kluft zu den geförderten Kindern nicht noch größer wird.
2006-12-28 16:41:47
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answer #10
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answered by Maggi 4
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