Die Arbeítszeit eines Lebens wird nach und nach verlängert worden. Das ist doch kein Wunder, denn wer will denn 66 Jahren überhaupt noch "alt" werden oder gar sein? - Ist es ein Wunder, wenn da bei manchen der Wunsch erwachtl freiwillig noch länger im Arbeitsleben zu verharren? - Einmal unabhängig von der Dummheit angesichts der Arbeismarksituation!
2006-12-27
03:53:04
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10 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Gesellschaft & Kultur
➔ Sonstiges - Kultur
Laßt doch den Politikern ihren Aberglauben! Schon jetzt fördern sie vorsorglich den Vor-Ruhestand! Schizophrenie scheint eine Berufskrankheit zu sein!
Sterbehilfe für Leute, die unter dem "Alter" leiden? Das ist menschenverachtend!
2006-12-27
05:34:03 ·
update #1
Wenn jeder monatlich genau das zurückbekäme, was er dazumal eingezahlt hat, dann wäre das Dummgucken Volkssport!
2006-12-27
05:35:33 ·
update #2
Keine Frau von Welt wird jemals zugeben, dass sie ja jetzt schon älter aussieht, als sie jemals sein wird.
Das Arbeitsleben sollte eine "natürliches Ende" finden, wenn der Arbeitende den Punkt erreicht hat, wo er in den verdienten Ruhestand (im wahrsten Sinne des Wortes) gehen kann, ohne anschließend der Allgemeinheit zur Last zu fallen. Ein Freund von mir, sz. Polihzist in Montreal (Kanada) ist mit ca. 36 Jahren aus dem Arbeitsleben ausgeschieden (Andre La Chapelle)
2006-12-28 04:29:41
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answer #1
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answered by Anonymous
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Wer soll denn bis 67-70 J arbeiten das sind die heute jungen Leute die ja erst mit 30 anfangen wir mussten früher mit 14 anfangen da sind wohl 40-45 J genug nach dem Motto bis 35 studiert und mit 55 in Pension das ist vorbei......
2006-12-27 05:44:30
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich finde es eine Frechheit das die älteren Leute so lange arbeiten sollen. Da reden alle über die Arbeitslosigkeit aber die "alten" müssen sich zu Tode buckeln. Es sollten die "alten" Platz für die jungen machen. Sicher will sich keiner alt schimpfen aber es gehört zum Leben einmal dazu. Das sollte man eigentlich akzeptieren.
2006-12-27 03:58:32
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answer #3
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answered by Anonymous
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Wer freiwillig arbeiten möchte,wenn er das schon 40 Jahre getan hat, der hat keine Phantasie mehr -und ist damit sehr alt. Wer wirklich jung geblieben ist, hat auch mit 65 noch vieles vor, und freut sich auf die Rente. Und hat auch ein Recht darauf - dafür haben diese Leute schließlich 40 Jahre lang ein Fünftel Ihres Gehalts abgedrückt.
2006-12-27 04:22:15
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answer #4
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answered by skessa 4
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So weit ich informiert bin, ist das nicht der Fall. Als "Vollzeitprediger" haben sie oft einen viel laengeren als nur einen 8-Stunden-Tag aber weder eine Rentenversicherung noch eine danger bzw. die Zeit, einer rentenversicherten Taetigkeit nachzugehen. Das bedeutet, dass sie im regulate sozialem Elend ausgesetzt sind. @unbekannt: von den "angehaeuften Schaetzen im Himmel" kann kein Mensch auch nur die minimalen Lebensbeduerfnisse bestreiten.
2016-12-18 19:54:15
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answer #5
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answered by Anonymous
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Es sei an die Pensionen der Politiker und Beamten erinnert, die keinen Cent für ihre
Rentenansprüche zu zahlen brauchen, über die Kosten dafür wird nie ein Wort verloren, auch nicht an den von unseren überversorgten den
" Volksvertretern" betriebenen Mißbrauch
des Rentenvermögens für rentenfremde Zwecke, an die Tatsache, daß sogenannte
angebliche "Zuschüsse" aus Steuergeldern
erst gezahlt wurden, als wegen der versiche-
rungsfremden Leistungen bei den Renten-
Versicherungen Probleme entstanden
und dass es glatt gelogen war,
dass es sich um "Zuschüsse" zu den Renten
handelte, sondern um Ersatzleistungen für
die versicherungsfremden Leistungen - ferner
daran, daß dem Volk vorgelogen
wurde, es hätte noch nie etwas anderes gege-
ben als das Umlageverfahren, das sie kurzer-
hand "Generationenvertrag" tauften. Als die
aus Steuergeldern stammenden Zahlungen für
versicherungsfremde Leistgungen begannen,
waren die Bilanzen der Rentenversicherung noch
in Ordnung. Die größte Unverschämtheit ist,
dass das ursprünglich vorhandene Vermö-
gen der Rentenversicherungen verschludert
wurde durch Leute, die nie einen Cent für ihre
eigene Altersversorgung zu zahlen brauchen.
Bei der "Währungsreform" 1948 wurde das noch
trotz der Kriegsverluste erhebliche Rentenvermö
gen im Verhältnis 1:1 umgerechnet.
Statt die ruinierten Rentenkassen zu sanie-
ren, werden die jetzt Arbeitenden aufgefordert,
private Versicherungen abzuschließen, was
letztendlich viel teurer kommt, als eine Sanie-
rung der gesetzlichen Rentenversicherungen. Es wird langsam müßig, Jüngere an die Tatsachen
zu erinnern, die zur Zerschlagung des gesetz-
lichen Rentensystems geführt haben. Trotzdem
nochmals: Die Rentenkassen wurden im ersten
und auch im zweiten Weltkrieg für Waffen und
Munition geplündert und zum Schluß durften
sie auch noch für die Wiedervereinigung her-
halten, ebenso wie für Kriegsfolgelasten, die eigentlich aus Steuermitteln bezhahlt werden müßten. Wenn man ständig Geld für Zwecke
ausgibt, für die nie Beiträge eingezahlt wurden,
dann muß das natürlich zum Ruin jeder Versi-
cherung führen. Wenn man dann noch erfährt,
dass jedes Jahr Unsummen von Verwaltung
und Politikern sinnlos vergeudet werden - im
Jahr 2005 sollen es dreißig (30) Millarden Euro
gewesen sein - dann kann man doch wohl
nur zum dem Schluß kommen, daß in unserem
Staat etwas oberfaul sein muß, und dann
auch noch einfach erklärt wird, die
Rentenkassen seien leer und es müsse länger
gearbeitet werden. Alles aufzuzählen, was zur
unsinnigen Vergeudung des Rentenvermögens
geführt hat, wäre zu mühsam - es
sei nur an die "Frührente" erinnert, die es den
Unternehmern ermöglichten, auf Kosten der
Allgemeinheit ihre Belegschaften zu verjüngen.
Über die Kosten, welche das Volk für die beitragsfreien Pensionen aufbringen muß, hüllt man sich in Schweigen. Aber den beitragszahlenden
Versicherten - denen werden ständig die demoskopischen Probleme vorgehalten, an
denen ja wohl auch die auf Krankenkassen-
kosten finanzierte Abtreibung und die "Pille" beteiligt sind. Es hätte durchaus andere Lösungsmöglichkeiten gegeben, aber solange,
wie Arbeitgeberverbände in der Rentenversi-
cherung "mitbestimmen" dürfen, wird daraus wohl nichts werden.
Das ehemalige höchste deutsche Gericht -
das "Reichsgericht" hat früher entschieden,
"die Arbeitgeber-Anteile zur Rentenversicherung
seien Teil des Arbeitsentgelts, aus welchem
die Arbeitgeber keinerlei Rechte ableiten dürf-
ten". Dass es in der Bundesrepublik anders ist,
gehört zu jener unverantwortlichen Renten-
politik, die zu Ruin und Zerschlagung
unseres Sozialversicherungs-Systems geführt
haben.
2006-12-31 07:26:17
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answer #6
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answered by Cassandra 7
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die meisten werden ihre Rente wohl nicht mehr erleben,
abgesehen davon, wer stellt denn Alzheimer Patienten oder zittrige Handwerker ein....
wer länger arbeiten kann,o.k.
2006-12-27 04:08:30
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answer #7
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answered by Anonymous
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ich möchte gerne lange leben, aber nicht alt werden.
2006-12-27 05:59:11
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answer #8
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answered by Anonymous
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wenn ich so lange jahre rente bekomme wie ich jahre einbezahlt habe bin ich zufrieden.
2006-12-27 04:19:17
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answer #9
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answered by Anonymous
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deshalb bin ich auch für aktive Sterbehilfe. Jeder der keine Lust hat mehr unter dem Alter zu leiden, sollte die Wahl haben, dass er "gehen" kann.
2006-12-27 03:56:05
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answer #10
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answered by maia 4
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