(christliche Frage) Inkulturation in Asien aber nicht kolonialisieren?

Question

ihre Meinung nach Das Christentum in Asien . . . . . .

Das Christentum hatte erst dann eine Chance , geistig zu überleben , als es zum Paradigmenwechsel ,
vom judenchristlichen zum griechisch , zum römischen
und schließlich auch zum germanisch-reformatorischenen Paradigma fähig war .


Mehr : http://www.wretch.cc/blog/Bredouille&article_id=7052801

Answer 1

die asiaten haben die bibel studiert und kennen sich sehr gut darin aus, besonders der satz im 66. buch hat sie fasziniert : "und die kirche wird untergehen und in ihren mauern werden wilde tiere hausen".......
das wirst du in keiner sonntagspredigt hören kannst es aber nach lesen und der satz sagt ja vieles aus wenn man richtig darüber nachdenkt.
gott ist in DIR und nicht in einer glaubensgemeinschaft denn die guten werden die guten finden und die schlechten werden sich zu den schlechten gesellen - einfach und ganz logisch.

Answer 2

Läuft doch wieder darauf hinaus, oder? Mal Hand auf's Herz..

Answer 3

nein
erst dann wenn es die bibel liest. zb steht in der bibel nichts von zoelibat oder weihnachtsbaum.

Answer 4

Leider bin ich mit der Geschichte des Asiens sowie asiastische Religionsgeschichte nicht besonders vertraut, aber das vorliegende Prinzip als sich scheint mir korrekt zu sein.

Answer 5

In Asien gibt es nur zwei Gebiete, in denen in der Neuzeit größere Missionierungserfolge für die Christen erzielt wurden: Die Philippinen (wegen jahrhundertelanger christlicher Herrschaft) und Korea (wo keine christliche Macht als Kolonialmacht auftrat, sondern Japan).

Answer 6

Die Liebe zu leben, ist, - war und bleibt die einzige Mission, die jeder Christ leben soll. So wie es Mutter Theresa in Indien und auf der ganzen Welt vor gelebt hat.