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2006-12-24 08:36:01 · 12 antworten · gefragt von menschliches.wesen88 6 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

12 antworten

Dein Glauben an etwas kann dir keiner nehmen, denn der kann bei jedem individuel sein.

Der Begriff Aberglaube wird meist abwertend für einen Glaubenssatz oder ein Glaubensgebilde gebraucht, das – dem eigenen als Dogma angesehenen rechten Glauben gegenübergestellt – als irrational, unvernünftig, nutzlos (manchmal auch unmenschlich) und deswegen als unterlegen betrachtet wird. Häufig wird er im Zusammenhang mit mangelnder Bildung, dem Mittelalter (Aufklärung), oder auch nicht-monotheistischen (Polytheismus) Religionen und Kulten gebraucht.

Daneben bezeichnet der Ausdruck auch einzelne Handlungen, die durch diese Weltanschauung motiviert sein können, aber auch soziale Rituale und Bräuche, oder einfach nur (mehr oder minder) lustige oder spleenige Gewohnheiten

2006-12-24 08:44:15 · answer #1 · answered by mona_lisa_meint 3 · 3 0

Beim Aberglauben glaubt man an verschiedene Kräfte, die auf einen einwirken können. Manche kann man beeinflussen, manchen ist man ausgeliefert, und sie können gut oder schlecht auf einen wirken. Der Glaube an Gott ist dadurch geprägt, dass Gott einem absichtlich nie etwas Schlechtes geben würde, und selbst wenn man es nicht gleich versteht, es wird einen weiterbringen, wenn man sich drauf einlässt.

2006-12-24 18:07:25 · answer #2 · answered by jez 2 · 2 0

Aberglaube hat wenig mit Religion zu tun -
hier findest du viele verschiedene Aberglauben

http://www.exodus-verlag.de/PDF/Aberglauben.pdf

schöne Weihnacht ;o)

2006-12-24 16:47:06 · answer #3 · answered by fabrina 6 · 2 0

Glauben ist eine persönliche Beziehung zu Gott. Aberglauben ist der "Glaube" an konstruierte Gesetzmäßigkeiten à la schwarze Katze bringt Unglück.

2006-12-25 08:30:04 · answer #4 · answered by lordseagle 6 · 1 0

Ganz einfach,
er funktioniert.

2006-12-25 03:36:39 · answer #5 · answered by whyskyhigh 7 · 1 0

ich persönlich würde sagen, dass der Glaube dich unterstützt, dir Kraft gibt (wenn man glaubt!!!!!! Und den Gedanken an etwas Übermenschliches zulässt).Glaube ist für jeden individuell anders und kann nicht rationalisiert werden. Aberglaube ist im Gegensatz dazu eine Spieler mit dem Übermenschlichen. Man versucht Dinge auf einer höheren Ebene zu erreichen, damit Spaß zu haben oder Profit raus zuschlagen.

2006-12-24 17:11:32 · answer #6 · answered by anna v 2 · 1 0

Der Glaube ist niedergeschrieben, der Aberglaube wird ständig neu erfunden.

2006-12-25 01:32:35 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

hey :)

Das Wort Glaube bedeutet im religiösen Kontext mehr als ein bloßes Fürwahrhalten. Im Kontext der Offenbarungsreligionen wird Glaube oft als Synonym für Religion verwendet. In genauerer Verwendung bezeichnet es die innere Haltung eines religiösen Menschen in Bezug auf seine Religion. Im Falle einer theistischen Religion bezeichnet Glaube an Gott oder Glaube an Götter auch die persönliche „Beziehung“, die ein Glaubender zu einem (Monotheismus) oder mehreren Göttern (Polytheismus) entwickelt und nicht lediglich die Überzeugung, dass ein Gott existiert.
Die Bezeichnung Aberglaube wird häufig herabsetzend für Glaube jenseits der Offenbarungsreligionen verwendet. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet Aberglaube jedoch die Vorstellung, dass zukünftige Ereignisse in einer übernatürlichen, von der Wissenschaft nicht erfassbaren Art und Weise beeinflusst werden.

Der Begriff Aberglaube wird meist abwertend für einen Glaubenssatz oder ein Glaubensgebilde gebraucht, das – dem eigenen als Dogma angesehenen rechten Glauben gegenübergestellt – als irrational, unvernünftig, nutzlos (manchmal auch unmenschlich) und deswegen als unterlegen betrachtet wird. Häufig wird er im Zusammenhang mit mangelnder Bildung, dem Mittelalter (Aufklärung), oder auch nicht-monotheistischen (Polytheismus) Religionen und Kulten gebraucht.
Daneben bezeichnet der Ausdruck auch einzelne Handlungen, die durch diese Weltanschauung motiviert sein können, aber auch soziale Rituale und Bräuche, oder einfach nur (mehr oder minder) lustige oder spleenige Gewohnheiten.

http://www.horst-koch.de/download/Aberglaub.pdf

have a good nice day :)*

LG
Michelle

2006-12-24 17:22:15 · answer #8 · answered by Michelle K 2 · 0 0

Ich glaube nicht, dass Alwin E damit Recht hat:
"Der Glaube ist von einer gesellschaftlich anerkannten Institution (z.B. Kirche) "abgesegnet" und wird von der Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert bzw. gar nicht erst hinterfragt; der Aberglaube ist das nicht."
Ein Atheist, wie ich, bezeichnet auch den Glauben an Gott als Aberglaube, obwohl die Kirche, wie beschrieben, gesellschaftlich anerkannt ist.
Man kann nicht etwas umdefinieren von Aberglaube zu Glaube, nur weil man die Institution, die diese Meinung vertritt, stark in der Öffentlichkeit engaiert ist.
Ich bin vielmehr der Meinung, das Glaube etwas ist, was tief aus dem Inneren der einzelnen Person kommt. Glaub ist etwas, an das sich die menschliche Seele klammern kann, damit es ihr gut geht.
Aberglaube dagegen, ist etwas, was dem einzelnen Individuum von aussen eingegeben wird, und zwar solange, bist er diese äussere subjektive Meinung zu seiner eigenen macht.
Beispiel:
Fakt ist, dass Glück erwiesenermassen nichts damit zu tun hat, dass man nen Schornsteinfeger streichelt oder ihm die Hand gibt. Der ABERGLAUBE sagt aber das Gegenteil. Dieser Aberglaube ist mittlerweile so alt, dass mittlerweile viele Menschen daran GLAUBEn.
Aus einem Aberglaube wurde ein Glaube, weil man irgendwann genug Leute davon überzeugt hat, dass dieser Mist, dieser IRRGLAUBE wahr wäre.

2006-12-24 17:02:26 · answer #9 · answered by difficultchild_2005 3 · 1 1

Der Glaube ist von einer gesellschaftlich anerkannten Institution (z.B. Kirche) "abgesegnet" und wird von der Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert bzw. gar nicht erst hinterfragt; der Aberglaube ist das nicht.

Eine rationale Grundlage haben sie beide nicht.

2006-12-24 16:45:16 · answer #10 · answered by Lucius T Fowler 7 · 1 1

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