2006-12-23 03:34:32 · 13 antworten · gefragt von ranzbulette 4 in Sozialwissenschaft ➔ Sonstiges - Sozialwissenschaft
Ich denke, weil es am bequemsten ist. Ich mags dann aber in der Hinsicht, doch ein lieber unbequem ;-)
2006-12-24 00:56:58 · answer #1 · answered by Sinnia 3 · 1⤊ 0⤋
aus denkfaulheit oder denkunfähigkeit oder einer gottgegebenen mischung von beidem.
2006-12-23 11:38:11 · answer #2 · answered by Anonymous · 3⤊ 0⤋
Damit sie nicht klar und deutlich "ICH" sagen müssen. Eine Aussage, die mit "Ich" beginnt, die muss ich auch begründen können. Das können die wenigsten. Also lieber verallgemeinern und auf kritische Rückfragen antworten: "Aber ich nicht - die anderen"
2006-12-23 11:41:58 · answer #3 · answered by Ulli 7 · 2⤊ 0⤋
Dem Gehirn fällt es leichter zu katalogisieren und deshalb wird vorschnell „über einen Kamm geschert“
Nach längeren Nachdenken über ein Thema, kann eine speziellere Entscheidung getroffen werden.
Die Antwort von Stekki ist sehr gut!
2006-12-23 11:41:38 · answer #4 · answered by HAL9 4 · 3⤊ 1⤋
...weil es in den Genen der Menschen liegt die Fehler und andere unangenehme Seiten, die man an sich gefunden hat auf andere abzuwenden, anstatt daran zu arbeiten sie zu ändern.
2006-12-23 14:04:30 · answer #5 · answered by ? 1 · 1⤊ 0⤋
Ihr glaubt wohl alle, ihr neigt nicht zur Verallgemeinerung.
Aber die meisten Antworten hier sind auch schon wieder Verallgemeinerungen oder Vorurteile. Das finde ich psychologisch ziemlich interessant.
Auszug aus einem Buch:
"Vorurteile bieten zum einen notwendige Orientierungshilfen
in einer vielschichtigen und oft schwer zu begreifenden Wirklichkeit, sie sind zum anderen aber auch stereotype Aussagen, die, weil sie jeder sagt, von vielen für wahr genommen und keineswegs revidiert werden. Das Einstimmen in Vorurteile stellt Zustimmung und Gemeinsamkeit her...."
Ich denke, hier liegt auch die Antwort für Verallgemeinerungen, die ja meist auch Vorurteile sind (siehe der Antworter mit den Ausländern). Der Mensch fühlt sich in seiner Umgebung sicherer, wenn sein Gegenüber eine ähnliche Meinung hat. Die zwischenmenschliche Kommunikation ist wesentlich leichter durch Verallgemeinerungen, man benutzt sie doch bei jedem Small-Talk. Man will ja auch nicht gleich mit jedem über alles detailliert reden, deshalb folgt man zunächst der allgemein in der Gesellschaft herrschenden Meinung ("Schlagzeilen-Argumente"). Dadurch kann man Gemeinsamkeiten und somit Symphatie herstellen.
Übrigens hätte sich ohne Verallgemeinerungen wahrscheinlich garnicht unsere Sprache in der heutigen Form entwickelt. Ich finde es völlig logisch, dass der Mensch zu Verallgemeinerungen neigt.
2006-12-23 12:45:58 · answer #6 · answered by kastelzeichnerin 2 · 1⤊ 0⤋
Simple Gemüter können auch nur simpel denken...
2006-12-23 11:46:34 · answer #7 · answered by ? 7 · 1⤊ 0⤋
Weil Menschen ganz einfache Denkmuster haben. Sie stecken alles in Schubladen, und die Schublade Ausländer ist eben dumm, wenn man mal einen dummen Ausländer kannte. Man kann den ja nicht in eine extra Schublade stecken, der kommt in die gleiche wie all die anderen Ausländer! :)
2006-12-23 11:40:28 · answer #8 · answered by menschliches.wesen88 6 · 2⤊ 1⤋
Der Mensch abstrahiert gerne die Erscheinungen in seiner Umwelt.
2006-12-23 11:36:02 · answer #9 · answered by Stekkbulette 1 · 5⤊ 4⤋
die anderen antworten sind auch teilweise richtig, aber für mich ist glaube ich im moment die vermutung entscheidend, daß die meisten Menschen es sich EINFACH machen, anstatt sich MÜHE zu geben. sie sehen dadurch nur das vordergründige und nicht das wesen der dinge (situationen,Menschen,).
2006-12-23 19:33:08 · answer #10 · answered by berater_in_lebensfragen 4 · 0⤊ 0⤋