ich küsse dich im stehn
ich küsse dich im liegen
und wenn wir einmal engel sind
dann küss ich dich beim fliegen
2006-12-23 01:52:02
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answer #1
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answered by chrissy 7
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Englein Englein in the sky,
Weihnachten geht auch vorbei.
(Denke ich mir jedes Jahr, wenn ich die Familientruppe wieder sehen muss.)
2006-12-23 02:04:58
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answer #2
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answered by Lucius T Fowler 7
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Gedicht
Der Engel
Da saß er, der Engel mit dem
gebrochenen Flügel,
und weinte.
Ein Engel mit nur einem Flügel
gesellte sich zu ihm.
Sie schauten sich lange an,
dann umarmten sie sich
und hoben ab.
2006-12-23 01:58:29
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answer #3
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answered by Jule 3
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Eines von Goethe ist hier:
http://www.passende-gedichte-finden.de/gedichte-sehnsucht.html
2006-12-25 19:20:21
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answer #4
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answered by Jivan 2
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Menschen kommen und gehen,
doch manche bleiben stehen,
bringen Hoffnung, neues Licht,
so dass die Dunkelheit zerbricht.
Sind einfach da, ohne was zu sagen,
keine Erwartung an dich haben,
dich annehmen wie du bist,
auch wenn du nicht mit ihnen sprichst.
Die einfach nur zum Menschen stehn,
und mit einen Blick in ihre Seele sehn,
Engel werden sie genannt,
doch bleiben sie meist unerkannt.
Kleine Wunder, die sie täglich vollbringen,
um jemanden wieder ein Lächeln zu entringen,
sich erfreuen an dem Glück der anderen,
ohne selbst was zu verlangen
Ein Lächeln steht für jeden da,
einen Gute-Laune-Zauber
sie auf den Lippen tragen,
und nicht nach Wenn und Aber Fragen.
Dich begleiten,
durch schwere Zeiten,
dir das Licht im Dunkel zeigen.
Bleiben ein Leben lang dir treu,
teilen mit dir Kummer und Freud,
wollen alles mit dir erleben,
und mit dir nach Höherem streben.
Drum, wenn ein Engel zu dir kommt,
dann gib gut acht,
dass er es immer gut bei dir hat,
weil er dir das Glück gebracht.
Und wenn der Engel dich gar liebt,
dann weißt du,
dass es den Himmel auf Erden gibt.
Ich hab nix anderes gefunden xD
2006-12-23 08:20:26
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answer #5
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answered by Chira ♪♫ 2
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Kein Gedicht, aber eine Geschichte, die ich für meine Freundin geschrieben hatte.
Der Suchende Engel
Seit dem Anbeginn des Seins suchte ein Engel voll kosmischer Kraft und unendlicher Liebe
seinen Platz in den Weiten des Universums. Rastlos schwebte er von Welt zu Welt, von Stern zu Stern auf seinen ebenholzschwarzen Schwingen, die die Sterne verdunkeln.
Mit seinen großen traurigen Augen hielt er unentwegt Ausschau. Wonach wusste er selber nicht, aber in seinem Herzen und seiner Seele fühlt er das
ihm etwas fehlte und das er diesen Teil um jeden Preis finden musste, egal wie lange die Suche dauern würde.
Diese Suche war sein Schicksal, seine Berufung denn erst wenn er gefunden hatte wonach sein Herz und seine Seele so verzweifelt suchten, würde er Ruhe und Frieden finden. Dann erst würde die Sehnsucht, die allmählich begann sein Herz und seine Seele so schmerzvoll zu verbrennen, verschwinden und innerlicher Ruhe und Zufriedenheit Platz machen.
Jede Welt, die er besuchte war anderes auf ihre Art und Weise - aber dennoch so gleich, denn sie waren alle ohne Liebe und er fand dort nicht
das was er suchte. Mit blutigen Tränen in den Augen verließ er jeden dieser Planeten ohne Liebe, rastlos und
mit immer mehr schwindender Hoffnung.
Seine Schwingen verdunkelten in dieser Welt für einen kurzen Augenblick die Sonne und die Sterne.
Dennoch begab er sich weiter auf die Suche, angetrieben von dem Gefühl unvollkommen zu sein, unfertig, einfach nur eine Hälfte von etwas
wunderbaren aber ohne die andere Hälfte nur allein und rastlos voll Schmerzen und Traurigkeit.
Ohne nochmals einen weiteren Blick auf die eben besuchte Welt zu werfen, flog er, die Schwingen sacht im Sonnenwind ausbreitend
leise davon, denn er fühlte was passieren würde, er ahnte was sein Besuch für Auswirkungen mit sich bringen würde....
Die Welt hinter ihm färbte sich in einem rötlichen Ton, wurde dann aber immer dunkler bis sie völlig in Schwarze gehüllt war. Plötzlich in einem hellen stillen Licht jedoch erloschen die Bewohner samt ihrer Welt.
Die Wesen die eben noch auf dieser Welt wandelten konnten den Anblick des liebesuchenden Engel nicht
ertragen und begannen sich gegenseitig zu zerfleischen und vernichteten sich letztendlich selbst, weil er ihnen das Gefühl
gab das ihnen etwas fehlte - etwas was sie niemals finden würden
... wahre reine ungetrübte und ehrliche Liebe...
die stärkste Macht im Universum aber so selten wie eine flüssige heiße Träne im kalten und gnadenlosen todbringenden Weltall...
Und so beschloss er keine bewohnten Welten zu mehr zu besuchen und noch mehr von diesem trostloses Leben zu vernichten mit seiner endlosen Traurigkeit.
So zog der Engel von Stern zu Stern und suchte nachdem was ihm fehlte, das was er zum Überleben brauchte eine Ewigkeit und noch eine Ewigkeit und länger ...
Auf seinem langen Weg im lichtlosen, so kalten Raum zwischen den lebenspendenden
hellen Sternenhaufen, grübelt er oft und erfolglos an den Fragen Warum und Was er den eigentlich so sehr suchte, und
das er alles dafür geben würde um diese eine Sache zu finden. Seine Tränen, gefroren und so kalt wie das Universum selbst, kristallrot
und im fernen Licht der Sterne funkelnd, zogen einen langen Schweif aus aber Millionen von Kristallen hinter ihm, der leuchtete
und glühte wenn er sich einer Sonne näherte. Nahe genug an der Sonne angelangt verdampfte schließlich wobei sich die Sonne für einen Augenblick rot färbte. Die Sonnen wurden größer und schienen ihn umarmen zu wollen, aber er wendete den Blick ab und flog weiter und die mit seiner Traurigkeit angesteckten
Sonnen schrumpften zusammen und erloschen leise ...
Mit den letzen Rest an Hoffnung, der eigentlich mehr eine Gefühl von Verzweiflung war, strebte er den letzen hellen Sternenhaufen an
und dieses mal verspürte ein unbekanntes Gefühle, ja einen gar sanften Schauer der zwischen seinen Schwingen entlang lief und ihn aufschauen ließ.
Der Blick fiel auf einen dunkelblauen sanft aber doch hell leuchtenden Stern, der allein und abgegrenzt von dem Rest der Sterne dort,
versteckt und fast unsichtbar zu sein schien. Doch dieser kleine unscheinbare Stern zog ihn magisch an. Er vermittelte ihm ein Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit welches er zuvor noch nie erlebt hatte..
Seine Tränen, die sich wieder als ewig langer Schweif hinter ihm bewegten, begannen im blauen Licht dieses Sternes zu funken.
und zu leuchten, aber sie verdampften nicht wie sonst, sondern begannen immer heller zu leuchten und um die Sonne zu schweben.
Diese Schweife seiner Tränen bildeteten einen Ring aus rotblauen Licht um die kleine Sonne und im Gesicht des Engels, welches bisher nur schmerzhaft verzogen
war, zeichnete sich eine Spur von Erstaunen und ein sachtes Lächeln überzog seine Lippen die sonst fest aufeinander gepresst waren.
Ein Leuchten und Funkeln trat in seine Augen und er fragte sich überrascht was das bedeuten solle und er schwebte sanft
aber vorsichtig zu dem hellen kleinen Stern, der weiterhin blau und hell leuchtete. Mit weit geöffneten Augen und einem leichten Lächeln
schwebte er dicht an die sich sacht kräuselnde Oberfläche des kleinen Sterns und streckte zaghaft die Hand aus und berührte die Oberfläche
des Sternes. Ein Gefühl von unglaublicher Wärme durchfloss ihn, er hob den Kopf etwas an und ließ einen Schrei mit einer klagenden Stimme erklingen
die das Universum noch nie gehört hatte.
Erst dachte er, er müsse vor Schmerzen sterben aber dann erkannte er, das dieses Gefühl sein Herz streichelt und seine Seele küsste. Es war so ungewohnt das es fast
weh tat und er legte die andere Hand auch auf das
blaue leuchtende Licht vor sich und das Gefühl von Wärme durchströmte ihn und drang in jeden Nerv und jede Muskelfaser ein und löschte seine Sinne aus
das er allein war mit diesem warmen und angenehmen Gefühl. Unbewusst näherte er sich immer weiter seinem kleinen Stern und schmiegt sich sacht an
das blaue Licht und begann darin zu versinken und genoss dieses ihm unbekannte Gefühl von Wärme und sank immer tiefer zum Kern des blauen Sterns.
Eingehüllt in dieses für ihn unbeschreibliche Gefühl absoluter Zufriedenheit, die Augen geschlossen und die Sinne betäubt, bemerkte er nicht das ein
nachtblauer Schatten sich langsam zu ihm bewegte...
Es spürte wie etwas sachtes warmes sein Gesicht streichelte und er öffnete widerwillig seine ebenholzschwarzen Augen und sah in ein Gesicht das
so makellos und wunderschön war, in 2 hellblaue Augen die wie seine leuchten und funkelten. Sein Blick fiel auf 2 nachtblaue Schwingen
und einem sacht lächelnden nachtblauen Mund. Eine nachtblaue zierliche Hand streichelt sanft seine ebenholzschwarze Wange und die andere nachtblaue Hand
stützte sich sacht auf seine nackte ebenholzschwarze Brust. Seine Lippen und seine so lange stumme Stimme wollten Worte bilden aber die
nachtblaue Hand legte sich sanft aber bestimmt über seine ebenholzschwarzen Lippen und der andere Engel schüttelte leicht den nachtblauen Kopf und lächelt dann.
Des Engels nachtblaues Bein schlang sich sanft um seine ebenholzschwarze Hüfte und mit geschlossen Augen nährten sich diese nachtblauen Lippen seinen ebenholzschwarze Lippen, einander bis sich sanft berührten und dieses Gefühl ließ sein ebenholzschwarzes Herz für einen kurzen Augenblick aussetzen.
Doch als es wieder zuschlagen begonnen hatte, wusste er das er das schier unfindbare gefunden hatte - das er seinen Platz gefunden hat, seine andere Hälfte,
den Teil seiner Seele die ihm gefehlt hat. Mit diesem Gefühl im Herzen und dem sanften Gefühl von Liebe in der Seele küsste er das
nachtblaue Wesen sanft und unendlich liebevoll. Sein Kuss wurde ebenso sanft und liebevoll erwidert, woraufhin beide sanft an zu
leuchten begannen und ein unbeschreiblich helles Licht erstrahlte. Dieses Licht durchdrang den blauen Stern
und fing an sich in großen Wellen unendlicher Stärke durch das Universum zu bewegen ...
Die 2 Engel verschmolzen im Kern der kleinen blauen Sonne zu einem nachtblau ebenholzschwarz scheinendem Leuchten und beide wussten das sie nun ihren Platz gefunden hatten ...
Und so hab ich meinen Platz, mein nachtblauer Engel mit den großen wunderschönen braunen Augen
Dein Ron
2006-12-23 07:26:59
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answer #6
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answered by Anonymous
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Nimm einfach den Liedtext "Engel" von Herrn Lindemann (Rammstein). Den kann man auch als Gedicht vortragen.
Engel
Wer zu lebzeit gut auf erden
Wird nach dem tod ein engel werden
Den blick gen himmel fragst du dann
Warum man sie nicht sehen kann
Erst wenn die wolken schlafen gehen
Kann man uns am himmel sehen
Wir haben angst und sind allein
Gott weiss ich will kein engel sein
Sie leben hinterm sonnenschein
Getrennt von uns unendlich weit
Sie muessen sich an sterne krallen
Damit sie nicht vom himmel fallen
Erst wenn die wolken schlafen gehen
Kann man uns am himmel sehen
Wir haben angst und sind allein
Gott weiss ich will kein engel sein
Erst wenn die wolken schlafen gehen
Kann man uns am himmel sehen
Wir haben angst und sind allein
Gott weiss ich will kein engel sein
2006-12-23 03:28:32
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answer #7
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answered by Messtein 1
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Ich traf einen Engel in Eiskalter Nacht,
der mir dann sagte ich geb dir die Kraft.
Die Kraft die du brauchst um zu verstehen
was hier auf Erden wird noch geschehen.
Ich fragte den Engel gerade heraus,
sag mir ganz ehrlich wie sieht's um mich aus?
Muss ich bald sterben und von hier gehn
und werd ich die Liebsten je wieder sehn?
Der Engel lachte und sagte zu mir,
wollte Gott dich holen wär ich nicht hier.
Ich werde noch warten bis du verstehst
das viel noch geschieht bevor du dann gehst.
Doch eins sollst du wissen in dieser Nacht
ein Heer von Engeln über euch wacht.
2006-12-23 02:40:46
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answer #8
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answered by silviaj 5
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"Wenn Engel hassen
stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt;
wenn Engel hassen
fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt;
wenn Engel hassen
landen sie als schwarzer Schatten der uns quält
und nehmen Rache
an den Menschen, die gefallen sind wie sie."
Aus dem Lied "Wenn Engel hassen" von Subway to Sally
2006-12-23 02:10:47
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answer #9
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answered by Dat Meerschwein 6
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du bist ein engel
du hast den teufel in dir
du bist gut
und du bist böse zu mir
du bist ehrlich
du lügst
bist mir treu
und betrügst
und ich suche die wahrheit
in
dir
2006-12-23 01:56:11
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answer #10
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answered by Anonymous
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