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9 antworten

Mir würden zunächst Nutzugen im Bereich PC-Spiele einfallen... aber ich denke es gäbe da auch sinnvollere Anwendungen. z.B. für Architekten und für den Maschienenbau. ..3Dimensionale Kommunikatiuon wäre auch vorstellbar.. praktisch eine weiterentwicklung der Video-Telefonie. Nicht zu vergessen er nutzen für die Chirurgie... Tomographische Daten könnten als Hologramm eingesehen werden ... u.s.w. ...an sich eine geniale Sache.
..allerdings von der Umsetzung noch eine Weile entfernt. Japanischen Wissenschafler ist es bisher zwar schon gelungen EINEN holographischen Punkt im Raum "schweben" zu lassen.. aber von 3-Dimesionalen Bildern sind wir noch weit entfernt.

2006-12-22 22:23:58 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Das das System noch mehr RAM verbraucht als jetzt.

2006-12-23 00:33:26 · answer #2 · answered by JUMPER 5 · 0 0

Ich hoffe, wir erkennen einen Nutzen, nachdem wir im Januar auf der Microsoft Roadshow waren...

Schaun mer ma!

2006-12-22 23:05:41 · answer #3 · answered by Michael K. 7 · 0 0

Naja, sieht geil aus und man kann viel mehr Sachen machen. Außerdem gibbet das schon - Für Linux: Remyl... Muss man 2 Script+Remyl installieren und schon haste ne 3D-Überflache. AFAIK
is das beim Mac nen bissl ähnlich (weiß nichts genaues darüber, sry!)

2006-12-22 22:40:37 · answer #4 · answered by nics 3 · 0 0

Den Vorteil einer 3D-Benutzeroberfläche führt SUN mit seinem Project "Looking Glass" am besten vor, den diese haben das Konzept schon vor sämtlichen Linux-Distris (ob nun mit AIGLX oder XGL) machbar gemacht. Das Video was man auf der Seite findet ist von 2003.
Der Link zur Website:
http://www.sun.com/software/looking_glass/

EDIT@nics: Was Du meinst ist sicherlich beryl

2006-12-22 22:36:57 · answer #5 · answered by ? 7 · 0 0

es würde Menüführungen vereinfachen und z.B. den Bildschirm aufräumen, da man Teilprozesse einfach auf einer anderen Ebene Anzeigen lassen könnte.
Eine kleine Vorschau, wohin das führen kann, erhält man z.B. bei der XGL-Oberfläche von X.org für Linux/Unix oder dem dem für VISTA geplanten Aqua.
Da VISTA allerdings noch nicht offiziell erschienen ist, muss man ja nicht näher erwähnen, wo sich Microsoft mal wieder die Ideen geholt hat ;-)
Man muss allerdings sagen, dass Aqua in Richtung Dreidimensionalität lange nicht so konseqeunt vorgeht, wie XGL und das beides eigentlich nur ein Anfang, ein Wegweiser, zur Mehrdimensionalität für die Zukunft ist.

2006-12-22 22:24:48 · answer #6 · answered by difficultchild_2005 3 · 0 0

Schau dir mal "Periode 1" an. Dann kannst du dir die Frage beantworten... :-)

2006-12-22 22:24:10 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

So ziemlich die gleichen, wie ich sie auf meinem Linux-System mit mehreren Desktops habe.
Die Desktops können unterschiedlich konfiguriert sein (z.B. nach Anwendungsgebieten). Wenn ich z.B. Programmiere benötige ich andere Tools, als wenn ich im Internet surfe. Alle Programme laufen dabei aber gleichzeitig und man kann einfach auf einen anderen Desktop wechseln, wenn man eben mal was ergoogeln will.
Der Vorteil ist einfach der, dass ich nicht so viele Programme auf die Taskleiste schieben muss. Die Übersichtlichkeit gewinnt.
Ob man das aber zwingend in 3D-Grafiken pressen muss glaube ich nicht. 2D funkioniert auch prima - sieht aber nicht so schick aus.

2006-12-22 22:20:11 · answer #8 · answered by Extraordinary 2 · 0 1

Auf einer dreidimensionalen Benutzeroberfläche kann man mehr Fenster unterbringen. (beziehe mich auf Windows).

Tobias

2006-12-22 22:18:54 · answer #9 · answered by Tobias 7 · 0 1

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